Zum Inhalt von Das Urteil muss ich ja nicht viel sagen. KRAWALL IM ALL
Die Handlung war unterhaltsam und leicht verständlich. Genervt hat mich das klingonische Gerede. Ständig muss man da auf die Untertitel blicken und reist einen so aus der Handlung.
Im Zeitalter der beeindruckenden Visuellen Spezialeffekten könnte man doch annehmen, dass so eine Raumschlacht durchaus beeindruckend sein sollte, man aber letztlich nichts sieht oder erkennt weil die Kamera so wackelt, sie Szenen zerschnitten sind oder man alles im halbdunkel zeigt.
Beeindruckenden Sets kommen nicht zur Geltung weil man anschneiden keine Glühbirnen am Set hatte uns alles im Schatten versinkt.
Kraftfelder? Burnham sitz in der Arrestzelle. Umgeben von einem Kraftfeld. Der Schiffscomputer scheint intelligenter zu sein als der von der Enterprise D und sie ist eine Ziehtochter von Sarek?
Okay!
Die Technik muss zu Kirks Zeiten einen gehörigen Rückschritt gemacht haben. Erinnert man sich an Star Trek 2, so sieht man Schotts zufahren, die den beschädigten Abschnitt abschotten.
Der Schiffscomputer muss sich in der Zwischenzeit einen Coronavirus eingefangen haben, den in TOS war der Computer nicht so intelligent.
Burnham eine Ziehtochter Sareks?
Okay, von Sibock hat man auch nie was gehört außer in Star Trek 5.
Mein Fazit.
Das ist Star Trek für die Allgemeinheit.
Die Handlung ist leicht verständlich. Die Philosophie wird nur an der Oberfläche angekratzt und ist definitiv nicht mehr die treibende Kraft der Serie. Hier geht es rein um Unterhaltung und mehr nicht.
Unterhaltsam aber kein richtiges Star Trek mehr.