Falls du DSC meinst in der fünften Folge (spoiler!!!) ist mir das Herz einfach aufgegangen als ich gesehen hab das es eine Voyager-J gibt. (Voyager beste Serie) Ich finde Discovery ist erst ab der neuen Staffel richtig gut.
Jep, DSC 😁 finde das Konzept mit dem Sporenantrieb genial
Burnham und die Imperatöse sind ja auch ein super Gespann. Ein Massenmörder hat bisher noch jeder richtigen Star Trek Serie gefehlt.
Seid Kurzman wird so ein Captain auch endlich mal richtig dargestellt. Keiner brauch die und niemand hört auf die. Das hat mich auch schon immer an Star Trek gestört.
Und endlich gibt es mal Dialoge die auch ein RTL Zuschauer verstehen kann. Top
Ja Ich gebe dir Recht, dass man durch einfachere Dialoge ein breiteres Publikum erreichen kann und auch Leute die sich nicht anstrengen wollen sondern einfach mal entspannen, jedoch bleibt dabei meiner Meinung nach auch viel Potenzial auf der Strecke, was Informationen betrifft, die man auf Seiten, wie diese hier eine ist festhalten könnte.
Ich glaube nicht das anspruchsvolle Handlungen und Dialoge weniger Erfolg haben würde.
Das aktuelle erzeugt bei mir den selben Fremdscham wie früher die RTL billig Kopien von eine schrecklich nette Familie und Co.
Fähnriche als Captain, 0815 geistig zurückgebliebene Aliens lassen mal eben alle Dilithium Kristalle in der Galaxie explodieren, Hologramme denen man eine Fehlfunktion einblinzeln kann und natürlich Massenmörder die man aus unerfindlichen Gründen in den Himmel loben muss. Das lässt sich ewig so weiterführen.
Und die Erklärungen. Wie kommt die hier her? Ach da ist dieser Schmuggler Transwarptunnel den aber niemand nutzen will weil da riecht es nach Fisch.
In der Kurzfassung:
damals sollte Star Trek eine Zukunft darstellen, in der einer moderne Gesellschaft Zusammenarbeitet auch wenn es mal hart auf hart kommt, wie z.B. in TOS/TNG.Heute geht es den Konzernen darum, dass Star Trek Massentauglich gemacht werden soll möglichst hohe Zuschauerzahlen möglichst hoher Profit.Außerdem ist die Konzentrationsspanne des Durchschnitts Zuschauers in den letzten Jahren extrem gesunken, dass kann man allein schon daran erkennen, dass Sich die Regisseure damals viel mehr Zeit für die Handlung lassen konnten, wie zum Beispiel beim Intro (...........Der Weltraum) So etwas wäre heute undenkbar denn wenn mal 5 Minuten kein Gefecht bevorsteht oder jemand stirbt wird weggeschaltet.Fazit:Star Trek wird für die Massentauglichkeit verändert weg von den alten Serien, die einfach schön waren hin zu einer hibbeligen Serie,die maximalen Profit abwirft.Eine Veränderung, die eingefleischten Fans die auch die „alten“ Serien gesehen haben schmerzt, aber der gewünschten Zielgruppe logischerweise nicht auffällt.
Allerdings finde ich das Intro ziemlich langweilig und skippe es immer weil es einfach kein gutes Gefühl hervor ruft
Na solange dir Xena sonst gefällt ist es doch gut.
Also ich bin anderer Meinung als AdmiralMika oben. Ich finde gerade die alten Startrek serien bei der jede Folge einen klaren Anfang und Ende bzw. abgeschlossen ist einfacher, als der Wirwar der bei Discovery passiert. Teilweise passieren bei Discovery Sachen so extrem schnell, dass bei 5 Minuten weggucken die hälfte des Plots verpasst wird. Was mit bei Discovery am meisten stört ist die Sicht ( ich weiß nicht wie ich das genau ausdrücken soll ), z.b. sehen wir bei Discovery gefühlt ne die ganze Brücke, immer nur auf die einzelnen Personen reingezoom, das Individuum steht immer im Vordergrund, gleichzeitig wird über Team und vetrauen geredet währen Micheal macht worauf sie Bock hat. Bei Star Trek war es das Team, nicht immer die einzelnen Personen. (für mich fühlt das sich periphärer an, also von der Sicht her und vom Gefühl her. ) Außerdem werden Befehle komplett ignoriert, Diplomatische lösungen fühlen sich meh an und manche Beziehungen sind absolunt unnachvollziehbar. Zb. Book + Micheal, er verrät sie und 5 Min später nicken sie sich zu als wären sie alte Freunde....
Was sagst du dazu?