Ich grüße Sie!
2018 startete die neue Star Trek Serie Discovery.
Da ich mir vorgenommen habe, die Serie mir nochmals anzusehen, wollte ich auch gleich meine Meinung dazu abgeben.
Folge eins. LEUCHTFEUER
Die Klingonen, oder besser gesagt ein Haus rüstet sich zum Krieg gegen die Föderation.
Michael Burnham, erster Offizier der Shencho untersucht eine fremde Anomalie und schnell wird klar, dass es sich um ein klingonen Schiff handelt.
Das Schiff enttarnt sich und gibt ein Leuchtfeuer ab. Kurz darauf treffen mehr Klingonenschiffe ein.
Meine Meinung:
Sind das die Klingonen aus der Kelvin Timeline?
Die Disziplin auf der Brücke der Shencho lässt ziemlich zu wünschen übrig.
Warum ist es so dunkel auf der Brücke? Hat das Schiff Energieprobleme?
Das sind nur einige Fragen, die ich mir beim Schauen gestellt habe.
Die Rettung der beiden auf dem Wüstenplaneten war gut aber dämlich. So ein riesiges Schiff ist kaum zu übersehen. Da hat man schon mal die erste Direktive missachtet.
Der Slabsige Ton auf der Brücke ist gewöhnungsbedürftig und an manchen Stellen unpassend. Hologramme! Zehn Jahre vor TOS?
Sehr grober Fehler.
Die Handlung war im großen und ganzen in Ordnung und unterhaltsam.
Doch man merkt schon, dass dieses neue Design nicht passt! Warum zwängt man so eine Serie mit diesen Mitteln in diese Zeitlinie?
Was ist eure Meinung?