Gestern Abend sah ich mir das fünfte Star Trek Kinoabenteuer der Enterprise Mannschaft an und muss sagen, dass er nach mehrmaligen sehen doch nicht so schlecht ist, wie immer behauptet wird.
William Shatner führte Regie, war mit Hauptverantwortlich für die Filmhandlung und spielte zudem seine altbekannte Rolle als Captain James T. Kirk.
Gut! Ein Vulkanier, Sybock der an Gott glaubt, seine Gefühle auslebt und andere ihren Schmerz vor Augen führt, um sie dadurch einer Gehirnwäsche zu unterziehen und nur der coole Kirk ihm widerstehen kann und zu guter letzt noch der Halbbruder von Spock ist, klingt schon ziemlich harnebüschen.
Doch seit Micheal Burnen, die Adoptivschwester von Spock ist, da finde ich Sybock irgendwie besser.
Gut! Die Handlung von Star Trek V ist jetzt nicht so originell doch immer noch besser als der Bockmist den uns die erste Staffel von Picard aufgetischt hat oder die Serie Discovery fabriziert.
Gut! Die Spezialeffekte von Star Trek V waren unterirdisch doch zumindest hat man was gesehen. Was bringt es, tolle CGI zu haben, wenn man alles in Schatten und Dunkelheit dünkt wie in Star Trek Discovery oder Picard. Schemenhaft kann man da erahnen, wie da was aussieht. Bei Star Trek V erkennt man, was was ist.
Gut! Uhura als nackte Ablenkung zu nutzen war zwar jetzt nicht brillant doch zumindest nachvollziehbar.
Heutzutage wäre das ja ein Skandal!
Eine weibliche Burnen, die nackt tanzt, um die Wachen abzulenken wäre ja so sexistisch und antifeminin!
Kurz um!
Star Trek V ist ein unterhaltsamer Star Trek Film und besser als manch andere Star Trek Ware.