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Die Alpha-Centauri-Kolonie ist eine der ersten irdischen Kolonien und später Mitglied der Föderation.

Im frühen 22. Jahrhundert ist Zefram Cochrane zur Alpha Centauri-Kolonie unterwegs. Im Jahr 2119 verlässt er das System mit unbekanntem Ziel. Später wird angenommen, dass er im Weltraum den Tod gefunden hat. (TOS: Metamorphose)

Alternative Zeitlinie
In einer alternativen Zeitlinie werden alle Orte, auf denen sich Menschen angesiedelt haben, von den Xindi zerstört. Darunter fällt auch die Kolonie von Alpha Centauri. (ENT: Dämmerung)


Weitere früh gegründete Kolonien sind auch die Terra-Nova-Kolonie, sowie die Vega-Kolonie.

Hintergrundinformationen[]

Es wurde schon seit langem angenommen, dass die Kolonie auf Alpha Centauri neben der Erde, Andoria, Tellar und Vulkan zu den Gründungsmitgliedern der Föderation gehört. Diese Information wurde im Zeitungsartikel It's Federation Day!, der für das Picard-Familienalbum aus Star Trek: Treffen der Generationen erstellt wurde, aufgegriffen. Im Roman „Sternenfluchten“ von William Shatner wird der Planet, auf dem sich die Kolonie befindet, als „New Montana“ bezeichnet. Zefram Cochrane hatte laut dem Roman nach seiner Ankunft die wichtigsten geologischen Besonderheiten benannt. So zum Beispiel „Lily's Ocean“ und die „Rockier Mountains“. Dort wurde laut dem Roman auch ein Forschungszentrum für Warp-Technologie, das „Cochrane-Institut“ gebaut.

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