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Anomalie-Konsolidierungsdienst (kurz: AKD) ist eine jährliche Prozedur der Sternenflotte, bei der das von den Führungsoffizieren auf ihren Missionen angesammelte gefährliche wissenschaftliche Forschungsmaterial, das nicht im Materiekonverter recycelt werden kann, eingesammelt und zur fachgerechten Entsorgung weggeschickt wird.

Die Prozedur ist unbeliebt, und manche Ensigns betrachten es als entwürdigenden Müllsammeldienst. Hinzu kommt, dass das Material mitunter lebensgefährliche Eigenschaften besitzt und nicht immer sachgemäß aufbewahrt wird, wodurch es beim Einsammeln immer wieder zu Unfällen kommt.

2381 werden auf der USS Cerritos die Ensigns Beckett Mariner, Bradward Boimler, D'Vana Tendi und Samanthan Rutherford für die diesjährige Anomalie-Konsolidierung eingeteilt. Boimler entgeht dem AKD noch einmal durch Zusammenarbeit mit den Rothemden. Nach einem Tag gefährlicher Zwischenfälle mit unzureichend gesicherten Proben gesteht Tendi, dass sie sich und die anderen freiwillig für den AKD gemeldet hat. Sie wollte ihren Freunden eine Freude machen, weil sie nie auf spannende Missionen gehen. (LD: Der große, braune Spion)

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