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Eine anorganische Lebensform war lange Zeit von allen Wissenschaftlern der Sternenflotte für unmöglich gehalten worden. Alle bekannten Lebensformen basieren auf organischer Materie.

Anorganische Lebensform Evolution

Die anorganische Lebensform von Velara III

2364 gab es eine anorganische Lebensform auf dem Planeten Velara III. Ihre nötige Energie entwickelt sie durch eine Art Photosynthese durch das umgebende Licht. Sie pflanzt sich stoßweise fort, ähnlich der Zellteilung. Sie besteht aus Silizium, Germanium, Gallium, Kadmium, Selenid, Sulfid, Wasser, Verunreinigungen und Salz. Einige dieser Bestandteile erklären die von ihr ausgehenden Kräfte. Die Lebensform kommuniziert miteinander über Lichtblitze und sie schaffte es, einen Kontakt mit dem Schiffcomputer der USS Enterprise-D herzustellen. Silizium und Germanium werden auch in Transistoren verwendet, Gallium kann fuoresieren. Als der Planet zum Terraforming untersucht wurde, hatte man diese Lebensform nicht entdeckt. Als es durch den Prozess des Terraformens allerdings zu sterben drohte, erklärte es der Enterprise den Krieg. Es gelang mit List, die Lebensform an die Oberfläche zurückzubringen, weitere Kontaktaufnahme wurde allerdings von der anorganischen Lebensform abgelehnt. Die Menschen sollten sich erst in 300 Jahren wieder melden (TNG: "Ein Planet wehrt sich").

siehe auch: Kristalline Einheit

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