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Argus-Phalanx

Die Argus-Phalanx.

Die Argus-Phalanx ist ein automatisches Subraumteleskop, das zu wissenschaftlichen Zwecken im gleichnamigen Argus-Sektor konstruiert wurde.

2367 fällt die Argus-Phalanx aus und sendet zwei Monate lang keine Signale. Darauf fliegt die USS Enterprise (NCC-1701-D) zur Phalanx, um diese zu untersuchen. Mit einem Shuttle scannen Geordi La Forge und Reginald Barclay die Phalanx und finden in ihrer Nähe eine unbekannte Sonde vor. Durch einen optischen Impuls der Sonde wird Barclay kurz darauf außer Gefecht gesetzt. Dieser Impuls bewirkt, dass Barclay immer intelligenter wird. Da es so aussieht, als ob die Sonde angreift, wird diese von der Enterprise vernichtet. Durch den Scan, welchen La Forge durchgeführt hat, stellt dieser fest, dass durch die Sonde der Computer, welcher die Reaktoren der Phalanx kontrolliert, ausgefallen ist. Da die Reaktoren sich zu überladen drohen, muss La Forge alle Reaktoren deaktivieren und alle Reaktoren einzeln reparieren. Mit seiner weiterentwickelten Intelligenz gelingt es Barclay jedoch alle Reaktoren auf einmal zu reparieren und erspart so der Crew viel Arbeit und Zeit. Später stellt sich heraus, dass die Sonde dazu gedient hat, dass die Cytherianer den Erstkontakt mit der Föderation aufnehmen können. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)

Alternative Zeitlinie
Etwa drei Jahre später wird die Enterprise erneut zur Phalanx geschickt, um zu überprüfen, warum sie erneut zum wiederholten Mal in dem Jahr aufgehört hat, Daten zu übermitteln. Zur selben Zeit pendelt Worf durch einen Unfall zwischen mehreren Paralleluniversen und erlebt verschiedene Realitäten. Zu Beginn stellt sich heraus, dass die Cardassianer die Phalanx verwenden, um Außenposten der Föderation auszuspionieren. Als Worf in eine neue Realität wechselt, kommen plötzlich die Cardassianer hinzu und beschuldigen die Sternenflotte, dass diese die Phalanx verwenden um sie auszuspionieren. Doch Captain Jean-Luc Picard erklärt den Cardassianern, dass die Föderation die Phalanx nur zu Forschungszwecken verwendet. Allerdings beschuldigt Worf die Cardassianer, dass diese die Phalanx umprogrammiert haben, um die Föderation auszuspionieren. Doch zu Worfs Überraschung wissen Picard und William T. Riker nichts davon und erklären ihm, dass die Phalanx einen technischen Defekt hatte. Plötzlich ändert sich wieder die Realität und in dieser greifen die Cardassianer die Enterprise und die Phalanx an. Den Cardassianern gelingt es, nachdem die Enterprise schwer beschädigt wurde, die Phalanx zu vernichten. In einer weiteren Realität sind die Bajoraner für die Vernichtung der Phalanx verantwortlich. Kurz darauf gelingt es Worf in seine eigene Realität zurückzukehren. (TNG: Parallelen)


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