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Die Augenspiegelung ist ein Diagnoseverfahren der menschlichen Medizin des 20. Jahrhunderts.

Als Pavel Chekov 1986 nach seinem Sturz von der USS Enterprise (CVN-65) ins Mercy Hospital eingeliefert wird, führt der Arzt bei ihm eine Augenspiegelung durch und kommt zu dem Schluss, er müsse Chekovs Kopf anbohren, um ihn zu retten. Als wenig später Dr. McCoy in das Krankenhaus kommt, entdeckt er bei einem schnellen Scan sofort, dass Chekovs mittlere Hirnhautarterie gerissen ist. Bei dieser Verletzung sagt eine Augenspiegelung aber überhaupt nichts aus, und auch der Behandlungsvorschlag des Arztes ist falsch. Vielmehr hält McCoy eine Augenspiegelung für eine mittelalterliche Methode. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)

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