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Eine Energiesignatur ist die Abstrahlung von Energie, die zum Beispiel von Raumschiffen aber auch von natürlichen Objekten ausgeht.

Die Energiesignatur eines Objektes ist von der Art der Energieversorgung abhängig und weist so direkt auf den Ursprung des Objekts hin. Jede Energietechnologie verfügt über eine charakteristische Signatur.

Mit Hilfe der Energiesignatur können so wiederholt die Erschaffer einer unbekannten Technologie identifiziert werden, zum Beispiel während der Marodeur-Krise, in der es die Signatur des Marodeurs ist, die zu der Entdeckung führt, dass es sich bei den Angreifern um ein und dasselbe Raumschiff handelt. (ENT: Babel, Vereinigt, Die Aenar)

Außerdem können starke Energiesignaturen, wenn sie nicht durch ein Dämpfungsfeld verschleiert werden, über weite Entfernungen hin geortet werden und weisen so auf die Existenz von technischen Einrichtungen hin. Wenn keine Energisignatur vorhanden ist, heißt das, dass ein Objekt nicht mit einer Energieversorgung verbunden ist. (ENT: Schiff der Geister)

Zusätzlich ist es möglich, Sensoren nach Energiesignaturen suchen zu lassen, und somit Raumschiffe und Shuttles aufzuspüren. (TNG: Angriff der Borg, Teil I)

Wenn zwischen zwei Geräten ein Energieaustausch stattfinden soll, müssen die Energiesignaturen beider Geräte identisch oder zumindest kompatibel sein. (VOY: Prototyp)

2373 stürzt das Shuttle von Captain Kathryn Janeway auf einem Planeten ab. Janeway wird dabei schwer verletzt und durchlebt eine Halluzination. Darin versucht Chakotay mit seinem Tricorder eine Energiesignatur von den Verbrennungen an der Außenhülle des Shuttles zu identifizeieren. Dabei erkennt er, dass das Shuttle scheinbar von Vidiianern angegriffen wurde. (VOY: Der Wille)

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