Fek'lhr ist das in der klingonischen Mythologie auftauchende Pendant zum irdischen Teufel.
Fek'lhr bewacht Gre'thor, die klingonische Hölle, in die alle entehrten Klingonen nach ihrem Tod kommen. (TNG: Der Pakt mit dem Teufel; VOY: Die Barke der Toten)
2367 gibt sich eine Betrügerin, welche behauptet, Ardra zu sein, auch als Teufel und als Fek'lhr aus. Worf bezweifelt das. Aber als sie die Gestalt Fek'lhrs annimmt, schreckt auch Worf ein wenig zurück. Später stellt sich heraus, dass es sich bei dieser Person wirklich um eine Betrügerin handelt. (TNG: Der Pakt mit dem Teufel)
Hintergrundinformationen[]
In Das Gleichgewicht der Kräfte behauptet Kang, dass die Klingonen keinen Teufel haben, aber seine Methoden kennen.
Nach dem Roman Projekt Full Circle entwickeln sich die Klingonen in den 2370ern durch eine Mutation in primitive Wesen zurück, welche wie Fek'lhr aussehen. Dadurch hören die Klingonen in ihrer bekannten Form zu existieren auf. Aber diese Änderung wird schließlich durch die Entführung von Miral Paris, welche auch als Kuvah'Magh verehrt wird, aufgedeckt und man beginnt mit der Forschung, um diese Mutation zu verhindern.
Die Schreibweise nach Okrand für Fek'lhr lautet: veqlargh
. In ConScript wird dies
geschrieben.