Geordi La Forge ist zunächst der Steuermann, dann der Chefingenieur der USS Enterprise (NCC-1701-D) und ist es ebenfalls nach deren Zerstörung auf ihrer Nachfolgerin, der USS Enterprise (NCC-1701-E).
Kindheit und Jugend[]
Geordi La Forge wird am 16. Februar 2335 in Mogadishu in der afrikanischen Konföderation auf der Erde geboren. Seine Eltern sind Captain Silva La Forge und der Exobiologe Commander Edward La Forge. (TNG: Déjà Vu, So nah und doch so fern, Das Interface)
La Forge ist von Geburt an blind, kann jedoch durch eine Technologie namens VISOR sehen. Allerdings nimmt er seine Umgebung anders wahr als seine Mitmenschen. Ein einziger Blick verrät ihm zum Beispiel fast soviel über die Struktur einer Wand, wie ein normal sehender Mensch nur mit dem Tricorder feststellen könnte. Der VISOR verursacht allerdings bei La Forge Kopfschmerzen, die ein ständiger Begleiter in seinem Leben sind. (TNG: Der Mächtige, Das künstliche Paradies)
Bevor La Forge jedoch seinen ersten VISOR erhält, wird er im Alter von fünf Jahren von einem Feuer eingeschlossen. Seine Eltern können ihn retten, doch dieses Erlebnis wirkt sich noch lange auf sein Verhältnis zu seinen Eltern aus. La Forge ist dadurch lange auf seine Eltern angewiesen, da er Angst hat, wenn diese nicht in seiner Nähe sind. (TNG: Der einzige Überlebende)
Zu seinem achten Geburtstag schenken ihm seine Eltern eine circassianische Katze. (TNG: Geistige Gewalt)
Da seine Eltern auf verschiedenen Raumschiffen stationiert gewesen sind, verbringt der junge La Forge seine Kindheit bei jeweils einem Elternteil auf einem Raumschiff und reist viel im Weltraum umher. In dieser Zeit lernt La Forge einige Sprachen von Spezies auf die er trifft. (TNG: Die imaginäre Freundin, Aquiel)
In seiner Jugend besucht La Forge die Zefram-Cochrane-Highschool. (Star Trek: Der erste Kontakt)
Frühe Karriere[]
La Forge tritt 2353 in die Sternenflottenakademie mit dem Hauptfach Mechanik ein und erhält 2357 sein Offizierspatent. (TNG: Déjà Vu)
Zu seiner Zeit auf der Akademie lernt La Forge auch alles über die Geschichte der Tarellianer und ihre biologischen Waffen. (TNG: Die Frau seiner Träume)
Nach seiner Zeit auf der Akademie dient La Forge an Bord der USS Victory als Fähnrich unter dem Kommando von Captain Zimbata. (TNG: Sherlock Data Holmes)
2362 untersucht die USS Victory das Verschwinden von Kolonisten auf Tarchannen III. La Forge gehört zum Außenteam, welches von Susanna Leijten geleitet wird. Aber das Außenteam findet keine Spur von den vermissten Kolonisten vor.Sie ahnen zu dieser Zeit nicht, dass ihnen auf unbekannte Weise genetische Informationen der einheimischen Spezies eingepflanzt wurden sind. (TNG: Der unbekannte Schatten)
Einige Zeit darauf arbeitet La Forge als Shuttlepilot und fliegt die Route zwischen Jupiter und Saturn. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II)
Während einer Mission trifft Captain Jean-Luc Picard auf den jungen La Forge. La Forge ist bei dieser Mission Picards Shuttlepilot. Während des Fluges erwähnt Picard beiläufig, dass das Shuttle nicht die volle Leistung erbringt. Darauf modifiziert La Forge das Shuttle die ganze Nacht, bis es voll funktionsfähig ist. Als dies Picard am nächsten Tag sieht, fordert er La Forge für sein nächstes Kommando an Bord der Enterprise an. (TNG: So nah und doch so fern)
Im Jahr 2364 bringt die USS Hood, unter dem Kommando von Robert DeSoto, Geordi La Forge und den neuen Ersten Offizier William Thomas Riker nach Deneb IV. Von dort aus sollen beide Offiziere auf die neue USS Enterprise (NCC-1701-D) versetzt werden. Auf Farpoint-Station wartet La Forge auf die Ankunft der Enterprise. Als sich die Antriebssektion der Enterprise Deneb IV nähert, meldet La Forge dies Commander Riker. Nachdem die Antriebssektion wieder mit der Untertassensektion vereinigt worden ist, übernimmt La Forge den Posten des Steuermanns, unter dem Kommando von Captain Jean-Luc Picard. (TNG: Der Mächtige)
An Bord der Enterprise (NCC-1701-D)[]
2364[]
La Forges erste Aufgabe an Bord der Enterprise besteht darin, mit das Geheimnis von Farpoint-Station zu lösen. Er hilft Riker bei der Außenmission mit Hilfe seines VISORS Daten von der Station zu erfassen, welche für das menschliche Auge nicht sichtbar sind. Während der Untersuchung von Farpoint-Station, erscheint plötzlich ein fremdes Raumschiff und greift die Stadt der Bandi auf der Planetenoberfläche an. Auf Befehl von Riker beamen La Forge und das Außenteam darauf an Bord der Enterprise zurück. Es stellt sich schließlich heraus, dass sowohl das Raumschiff, als auch die Farpoint-Station Lebensformen sind, jedoch die Farpoint-Station bildende Lebensform von den Bandi gefangen gehalten wird. Nachdem die Enterprise die Lebensform auf den Planeten mit Energie versorgt hat, kann sich dann dieses Wesen von der Planetenoberfläche befreien und kehrt zu seinem Gefährten in den Weltraum zurück. (TNG: Mission Farpoint)
Bei einer Außenmission auf der SS Tsiolkovsky infiziert sich La Forge mit dem Psi-2000-Virus. Als er an Bord der Enterprise zurück kehrt, zeigt La Forge die ersten Symptome dieser Krankheit und Doktor Beverly Crusher behält ihn zur Beobachtung auf der Krankenstation. Aber kurz darauf verlässt dieser die Krankenstation und damit überträgt La Forge die Krankheit auf einen Großteil der Besatzung der Enterprise. In diesem Zustand sehnt sich La Forge über alles danach, richtig sehen zu können. Kurz darauf wird La Forge von Natasha Yar auf die Krankenstation zurück gebracht. Wenig später findet Doktor Crusher ein Heilmittel und kann damit La Forge und den Rest der Besatzung heilen. (TNG: Gedankengift)
Kurz darauf bedient La Forge die Conn, als sich die Enterprise im Orbit von Ligon II befindet. Wenig später wird Yar von Lutan entführt und Data und La Forge beamen auf die Oberfläche, um die Waffen zu untersuchen, mit denen Yar um ihre Freiheit kämpfen muss. La Forge ist ein Zuschauer bei diesem Kampf, den Yar letztendlich gewinnt. Darauf kehrt Yar auf die Enterprise zurück. (TNG: Der Ehrenkodex)
Nachdem einige Ferengi einen T-9-Energiekonverter gestohlen haben, verfolgt die Enterprise deren Raumschiff. Aber in der nähe eines unbewohnten Planeten wird plötzlich sämtliche Energie abgezogen und beide Schiffe sitzen im Orbit des Planeten fest. Zu erst glaubt Picard, dass die Ferengi dafür verantwortlich sind. Um sich diesen Kraftfeld zu entziehen, begibt sich La Forge in den Maschinenraum und leitet die Energie um, damit die Enterprise vollen Rückwärtsschub bekommt. Aber aufgrund des Energieabzugs, gelingt es der Enterprise nicht, dem Kraftfeld zu entkommen. Weitere Untersuchungen ergeben allerdings, das der Energieabzug vom Planeten und nicht von den Ferengi kommt. Zusammen mit den Ferengi beamt ein Außenteam auf den Planeten Delphi Ardu IV. Doch durch das Kraftfeld kommt das Außenteam nicht dort an, wo diese hin wollten. So hängt La Forge kopfüber hinab und er muss von Riker und Data befreit werden. Plötzlich erscheinen die Ferengi und diese greifen das Außenteam mit ihren Energiepeitschen an. Das Außenteam wird betäubt, kann aber von Yar gerettet werden. Plötzlich erscheint ein Wächter vor dem Außenteam. Dieser erklärt, dass er zum Tkon-Imperium gehört und für den Energieabzug verantwortlich ist. Der Wächter sieht den Konflikt zwischen dem Außenteam und den Ferengi und will diese daraufhin prüfen. Er wählt Riker für die Prüfung aus, dieser besteht den Test des Wächters und kann beweisen, dass die Menschen friedfertig sind. Nachdem der Wächter erfahren hat, dass sein Imperium nicht mehr existiert, beginnt er wieder zu ruhen und er gibt beide Schiffe frei. (TNG: Der Wächter)
Einige Zeit später bedient La Forge die Conn, als der Warpspezialist Kosinski im Maschinenraum ein Experiment durchführt. Dabei wird die Enterprise so beschleunigt, dass diese in die Galaxie M33 geschleudert wird. Als die Enterprise zurückkehren will, wird sie jedoch noch weiter weg geschleudert, an einem Ort an denen Gedanken Wirklichkeit werden. Es stellt sich heraus, dass nicht Kosinski sondern sein Assistent, welcher auch der Reisende genannt wird, für diese Beschleunigung verantwortlich ist. Mit Hilfe des Reisenden steuert La Forge die Enterprise zu ihrem Ursprungsort zurück. (TNG: Der Reisende)
Während La Forge und Worf im Sensorraum die Sensoren überprüfen, wird Worf plötzlich von einer Energieentladung getroffen und fällt Bewusstlos zu Boden. La Forge meldet diesen Vorfall der Krankenstation und Worf wird darauf dort hin gebracht. Dort wird Worf behandelt, allerdings kann er sich an nichts mehr Erinnern, was im Sensorraum geschehen ist. Später erscheint Doktor Crusher, welche sich seltsam verhält, auf der Brücke und erkundigt sich bei La Forge über die Funktion der Steuerung. Crusher überträgt dabei eine seltsame Energie in den Computer und La Forge verliert die Kontrolle über die Steuerung. Danach kann sich Crusher plötzlich an nichts mehr Erinnern. La Forge und Data beginnen mit der Untersuchung des Computers, als Picard plötzlich beginnt, sich ebenfalls seltsam zu verhalten. Die Enterprise fliegt zu einer Energiewolke. Es stellt sich heraus, dass ein Wesen aus dieser Wolke für die ganze Vorfälle verantwortlich ist und kurz darauf kehrt dieses Wesen in die Wolke zurück. (TNG: Die geheimnisvolle Kraft)
Einige Wochen später gehört La Forge zum ersten Außenteam, welches den Planeten Rubicun III erkundet und Kontakt zu den Edo aufnimmt. La Forge fällt dabei auf, dass die Edo sich bei jeder Gelegenheit lieben. Später erscheint ein fremdes Objekt im Orbit des Planeten, welches sich als Gott der Edo vorstellt. Darauf untersucht La Forge dieses Objekt mit seinem VISOR, um zu erkennen, in welcher Dimension es sich bewegt. Aber auch sein VISOR hilft La Forge bei dieser Untersuchung nicht. Der Gott der Edo fordert Picard auf, mit der Enterprise den Planeten zu verlassen und sein Volk, die Edo, in Frieden zu lassen. Um die Enterprise zu schützen, geht Picard auf die Forderung des Gottes ein und darauf verlässt die Enterprise den Orbit des Planeten. (TNG: Das Gesetz der Edo)
Im selben Jahr bedient La Forge die Conn, als sich die Enterprise im Xendi-Sabu-System befindet, um sich dort mit den Ferengi zu treffen. Der Ferengi Bok übergibt dort Picards ehemaliges Raumschiff, die USS Stargazer. Doch das ganze stellt sich als eine Falle von Bok heraus, der sich an Picard rächen will, da er diesen für den Tod seines Sohnes verantwortlich macht. Boks Pläne werden wenig später durchkreuzt und sein Racheplan misslingt. (TNG: Die Schlacht von Maxia)
Auf dem Weg zu einer Rettungsmission auf dem Planeten Quadra Sigma III wird die Enterprise von Q abgefangen. Q entführt alle Offiziere mit Ausnahme von Picard von der Brücke. Auf einer fremden Welt will Q mit seinen Spielen Commander Riker testen. Das Außenteam wird dort von fremden Tierwesen bedroht. Worf beginnt die Gegend und die Fremden auszukundschaften, während La Forge die Gegend mit seinem VISOR analysiert. Als plötzlich diese Tierwesen das Außenteam angreifen, stattet Q Riker mit seinen Kräften aus. Mit diesen Kräften gelingt es Riker das Außenteam wieder an Bord der Enterprise, in Sicherheit zu bringen. Aber Riker will Qs Macht vorerst nicht annehmen, darauf bringt Q die Brückencrew auf den Planeten zurück und diese werden wieder von den Tierwesen angegriffen. Bei dem Kampf werden Worf und Wesley Crusher getötet. Doch mit seinen Kräften kann Riker alle retten. Riker glaubt nun an seine Macht, aber die anderen Offiziere wollen mit der Macht Qs nichts zu tun haben. Riker will aber beweisen, dass er seine Kräfte zum Guten anwenden kann. So ermöglicht Riker La Forge, dass er wieder normal sehen kann und gibt ihm sein Augenlicht wieder. Da aber La Forge nicht in Qs Schuld stehen will, lehnt er das Geschenk von Riker ab. Darauf wird La Forge wieder blind. Riker erkennt seine Fehler und lehnt Qs Macht endgültig ab und Q verschwindet darauf von der Enterprise. (TNG: Rikers Versuchung)
La Forge bedient die Conn als sich die Enterprise im Orbit des Planeten Haven befindet. Unerwartet nähert sich ein Raumschiff der Tarellianer. Da die Tarellianer an einer ansteckenden tödlichen Krankheit leiden, wird ihnen der Kontakt mit dem Planeten verwehrt. Nachdem sich aber Wyatt Miller zu den Tarellianer beamt, drehen diese wieder ab. (TNG: Die Frau seiner Träume)
Durch das Eingreifen der Jarada kommt es zu einer Fehlfunktion und Captain Picard, Doktor Crusher, Data und Lieutenant Whalen sitzen darauf auf dem Holodeck fest. Zusammen mit Wesley Crusher gelingt es La Forge die Offiziere aus dem Holodeck zu befreien. (TNG: Der große Abschied)
Als sich die Enterprise bei dem Planeten Omicron Theta befindet, gehört La Forge mit zum Außenteam, um Datas ehemalige Heimat zu erkunden. Die Oberfläche des Planeten ist allerdings Verwüstet. Mit seinem VISOR erkennt La Forge eine Unterkunft in den Felsen. Als das Außenteam diese Unterkunft untersucht, findet es Teile eines weiteren Androiden. An Bord der Enterprise wird dieser zusammengebaut. Der Androide nennt sich Lore und sieht Data zum verwechseln ähnlich. Lore erweist sich allerdings als Bedrohung für die Enterprise. Bevor er der Enterprise gefährlich werden kann, beamt Data Lore in den Weltraum. (TNG: Das Duplikat)
Während sich die Enterprise im Orbit von Angel I befindet, breitet sich ein Virus an Bord der Enterprise aus und befällt die gesamte Crew. Nachdem Picard an dem Virus erkrankt ist, übernimmt La Forge das Kommando über die Enterprise. Zur gleichen Zeit versucht Doktor Crusher ein Heilmittel gegen diese Krankheit zu finden. Nachdem auch La Forge durch die Krankheit außer Gefecht gesetzt ist, beamt Data, von der Planetenoberfläche, zurück auf die Enterprise und löst La Forge ab. Schließlich findet Doktor Crusher ein Heilmittel und kann damit die Besatzung heilen. (TNG: Planet Angel One)
Während sich die Enterprise bei der Sternenbasis 74 befindet, entspannt sich die Crew auf der Sternenbasis. Zu der Zeit bringt La Forge Data das Malen bei. Plötzlich kommt es zu einer Störung im Maschinenraum und die Enterprise muss evakuiert werden. Da Data und La Forge Picard und Riker nicht finden, überwachen die beiden Offiziere die Evakuierung der Enterprise. Nach der Evakuierung aktiviert sich plötzlich der Antrieb der Enterprise und diese verlässt die Sternenbasis. Es stellt sich heraus, dass einige Bynare, welche sich zu der Zeit an Bord der Enterprise befinden, das Raumschiff zusammen mit Picard und Riker entführt haben, um mit Hilfe des Computers der Enterprise ihre Heimatwelt zu retten. (TNG: 11001001)
Einige Zeit später gehört La Forge zu dem Außenteam, dessen Ziel es ist die auf Mordan IV gefangen genommenen Geiseln, zu befreien. Doch die Befreiung scheitert. Erst als sich Admiral Mark Jameson Karnas, dem Führer des Planeten ausliefert, werden die Geiseln freigelassen. (TNG: Die Entscheidung des Admirals)
Kurz darauf bedient La Forge die Conn als die Enterprise den geheimnisvollen Planeten Aldea entdeckt. (TNG: Die Sorge der Aldeaner)
Einige Zeit später gehört La Forge zum Außenteam, welches auf den Planeten Velara III beamt. Dieser Planet wird von einer Gruppe Terraformer besiedelt, welche den Planeten bewohnbar machen wollen. Während sich das Außenteam auf der Oberfläche befindet, wird Arthur Malencon, einer der Terraformer, durch einen Laserbohrer, der sich selbst aktiviert hat, tödlich verletzt. Als Data und La Forge diesen Laserbohrer aktivieren, um ihn zu untersuchen, greift dieser auch Data an. La Forge macht sich große Sorgen um Data, da sich dieser in tödlicher Gefahr befindet, jedoch gelingt es Data den Laserbohrer zu deaktivieren. Später entdecken La Forge und Data dort eine anorganische Lebensform. Als diese danach an Bord der Enterprise gebeamt wird, bedroht diese das Raumschiff. Picard gelingt es allerdings einen Waffenstillstand auszuhandeln, worauf die anorganische Lebensform auf Velara III zurückgebeamt wird. (TNG: Ein Planet wehrt sich)
Während sich die Enterprise im Orbit von Relva VII befindet, bedient La Forge die Conn. Zu der Zeit befindet sich Admiral Gregory Quinn an Bord. Dieser lässt über seinen Adjutant Lieutenant Commander Dexter Remmick die Crew über diverse Vorfälle an Bord der Enterprise befragen. Remmick erkundigt sich bei La Forge über die Vorfälle mit Kosinski und dem Reisenden. Es stellt sich heraus, dass Quinn die Crew über Picard befragen lässt, um zu sehen ob er Picard noch Vertrauen kann, da Quinn eine Verschwörung innerhalb der Sternenflotte befürchtet. (TNG: Prüfungen)
Wenig später gehört La Forge zum Außenteam, welches auf die schwer beschädigte Batris beamt. Für diese Mission wird sein VISOR mit einem Sichtvergrößerungstransmitter ausgestattet, damit visuellen Signale auf dem Hauptschirm der Enterprise übertragen werden können. Picard findet diese Aufnahmen sehr interessant und erkundigt sich bei La Forge über seine Art des Sehens. La Forge erkennt, dass die strukturelle Integrität der Außenhaut nachlässt und sie die verletzten schnell bergen müssen. An Bord befinden sich drei Klingonen, welche von Korris angeführt werden. Das Außenteam kann rechtzeitig mit den Klingonen zurück auf die Enterprise beamen, bevor die Batris explodiert. Im Anschluss stellt sich heraus, dass Korris und seine Gefolgschaft Verbrecher sind. Diese werden allerdings bei einem späteren Kampf getötet. (TNG: Worfs Brüder)
Während sich ein großer Teil der Führungsoffiziere auf dem Planeten Minos befindet, überträgt Captain Picard das Kommando über die Enterprise an La Forge. Im Orbit wird die Enterprise von dem hoch entwickelten Waffensystem Echo Papa 607 angegriffen. Die Enterprise kann den Angriff zwar knapp abwehren, aber der unbekannte Angreifer entkommt. Zu dieser Zeit meldet sich der Chefingenieur Logan und will das Kommando übernehmen, aber La Forge will das Kommando nicht abgeben, da er dieses direkt von Picard übernommen hat. Als es zu einem weiteren Angriff kommt, kann die Enterprise nur knapp entkommen und Logan meldet sich wieder bei La Forge. Die Enterprise verlässt den Planeten und Logan wirft La Forge vor das Außenteam zurück zu lassen. Darauf überträgt La Forge Logan das Kommando über die Untertassensektion, während La Forge mit der Kampfsektion zum Planeten zurück fliegt. Im Orbit des Planeten lockt La Forge die Waffe in die Atmosphäre. Dort gelingt es der Kampfsektion die Waffe zu vernichten. Danach kann das Außenteam an Bord zurück gebeamt werden. Nachdem die Enterprise wieder vereinigt worden ist, übergibt La Forge das Kommando zurück an Picard. (TNG: Die Waffenhändler)
Als sich die Enterprise im Delos-Sternensystem befindet, bedient La Forge die Conn und muss den Kurs den Turbulenzen des Sterns anpassen. (TNG: Die Seuche)
Als ein Shuttle mit Deanna Troi auf dem Planeten Vagra II abstürzt, beamt ein Außenteam auf die Oberfläche, um das Shuttle mit den Verletzten zu bergen. Auf der Oberfläche lebt eine bösartige Kreatur namens Armus und diese Kreatur hält die Insassen des Shuttles gefangen. Um seine Macht zu beweisen, tötet Armus Yar. Darauf kehrt das Außenteam zurück auf die Enterprise. Um aber die Shuttle Insassen zu retten, beamt La Forge mit auf die Oberfläche, um mit seinen VISOR zu erkennen was Armus wirklich ist. Aber Armus spielt mit dem blinden La Forge und nimmt ihm seinen VISOR weg. Als ihm das aber keinen Spaß mehr macht, darf La Forge seinen VISOR wieder nutzen. Schließlich beamt auch Picard auf den Planeten und Versucht mit Armus zu Verhandeln. Mit einem Trick gelingt es ihm Armus zu überlisten. Picard und die Shuttle-Insassen werden auf die Enterprise gebeamt und Armus wird allein auf dem Planeten zurück gelassen. Später nimmt La Forge an der Gedenkfeier von Yar auf dem Holodeck teil. (TNG: Die schwarze Seele)
La Forge bedient die Conn als sich die Enterprise in der nähe des Vandor-Systems befindet. Dort wird die Enterprise von dem Manheim-Effekt getroffen, welcher bewirkt, dass sich Ereignisse an Bord der Enterprise wiederholen. Mit Hilfe von Paul Manheim und Data können die Wirkungen des Effekts beendet werden. (TNG: Begegnung mit der Vergangenheit)
Wenig später befindet sich die Enterprise auf dem Weg nach Pacifica. Auf dem Weg dorthin versucht La Forge Data wieder einige Witze zu erzählen, doch Data hat noch immer Schwierigkeiten mit dem Verstehen von Humor. Doch wenig später wird Picard von Walker Keel vor einer Verschwörung innerhalb der Sternenflotte gewarnt und die Enterprise sich zurück zur Erde. Dort beamt Admiral Quinn wieder auf die Enterprise, aber er gibt, im Gegensatz zu seinem letzten Besuch, vor nichts von einer Verschwörung zu wissen. Picard beamt in das Hauptquartier der Sternenflotte, während Quinn die Enterprise besichtigt. Dort greift Quinn plötzlich Riker an und Worf und La Forge gehen dazwischen. Quinn schleudert La Forge mit einem Wurf gegen die Wand wodurch er das Bewusstsein verliert, allerdings gelingt es La Forge noch Hilfe zu holen. Während des Kampfes mit Worf wird Quinn von Doktor Crusher betäubt. Bei der Untersuchung stellt Doktor Crusher fest, dass dieser von einem Neuralparasit befallen ist. Diese Parasiten wollen langsam die Sternenflotte übernehmen, aber sie werden aufgehalten, nachdem Picard und Riker das Muttertier, welches sich im Körper von Remmick befunden hat, töten konnten. (TNG: Die Verschwörung)
Ende des Jahres bedient La Forge die Conn, als die Enterprise in der Neutralen Zone das Verschwinden einiger Außenposten untersucht. Anfangs werden die Romulaner für diesen Angriff verdächtigt, allerdings stellt sich heraus, dass auch Außenposten der Romulaner angegriffen worden sind. Picard tauscht schließlich mit den Romulanern Informationen aus, um heraus zu finden wer wirklich hinter dem Angriff steckt. (TNG: Die neutrale Zone)
2365[]
Anfang 2365 wird La Forge zum Lieutenant befördert und wird der neue Chefingenieur der Enterprise. Zu der Zeit ist La Forge gemeinsam mit Lieutenant Commander Hester Dealt für den Transport eines höchst gefährlichen Erreger einer Plasmaseuche verantwortlich. Während des Fluges überwachen die beiden die Behälter, in dem der Erreger gelagert wird. Plötzlich beginnt sich der Erreger zu vermehren. La Forge und Dealt stellen fest, dass Eichner-Strahlung für die Vermehrung des Erregers verantwortlich ist. Es stellt sich später heraus, dass ein fremdes Wesen, welches als Sohn von Deanna Troi an Bord lebt, für die Strahlung verantwortlich ist. Nachdem das Wesen verschwunden ist, normalisiert sich die Situation wieder und die Enterprise bringt schließlich den Erreger zur Forschungsstation Tango Sierra. (TNG: Das Kind)
Während die Enterprise von einem Wesen namens Nagilum gefangen gehalten wird, überwacht La Forge den Antrieb und die Geschwindigkeit des Schiffes, damit die Enterprise Nagilum entkommen kann. (TNG: Illusion oder Wirklichkeit?)
Als die Enterprise auf die Ankunft der USS Victory wartet, baut La Forge in dieser Zeit ein Modell der HMS Victory, um dieses seinem ehemaligen Captain Zimbata zu schenken. Nachdem er den Bau abgeschlossen hat, begibt er sich mit Data aufs Holodeck um die Abenteuer des Sherlock Holmes zu spielen. Data übernimmt die Rolle von Sherlock Holmes und La Forge die Rolle von Doktor John H. Watson. Aber Data löst den Fall sofort, ohne die eigentlichen Rätsel zu lösen. Enttäuscht das Data den Sinn des Spiels nicht verstanden hat, bricht La Forge das Programm ab. Im Zehn Vorne unterhalten sich die beiden über den Vorfall und Katherine Pulaski hört bei diesem Gespräch zu. Diese erklärt, dass Data als Maschine so etwas nie begreifen wird. La Forge lädt darauf Pulaski mit in das Programm ein, um zu Beweisen, dass Data selbst einen Fall lösen kann, ohne vorher den Inhalt der Romane zu kennen. Aber auch den nächsten Fall löst Data sofort, da die Lösung in verschiedenen Romanen vorgekommen ist. Schließlich will La Forge für Data einen Gegner erschaffen, der Data schlagen kann. Darauf erzeugt der Computer bei der Holofigur Professor James Moriarty, dem Erzfeind Holmes, eine künstliche Intelligenz, welche erkennt, dass er kein einfaches Hologramm, sondern eine richtige Person ist. Moriarty erlernt schnell die Kontrolle über das Holodeck zu übernehmen. Danach lässt er Pulaski entführen und für La Forge und Data beginnt ein neuer Fall. Schließlich treffen die beide auf Moriarty, doch dieser erklärt den beiden, dass er inzwischen die Kontrolle über die Enterprise erlangt hat. La Forge will das Programm beenden, aber es klappt nicht und darauf begeben sich La Forge und Data zu Captain Picard und berichten was geschehen ist. Picard verhandelt daraufhin mit Moriarty, damit dieser die Enterprise wieder frei gibt. Zum Austausch bietet Picard Moriarty an, dass er alles tut, damit es Moriarty möglich ist das Holodeck zu verlassen. Moriarty willigt schließlich ein und gibt Pulaski und die Enterprise wieder frei. (TNG: Sherlock Data Holmes)
Wenig später hilft La Forge Thadiun Okona bei der Reparatur seines Raumschiffs der Erstwhile. (TNG: Der unmögliche Captain Okona)
Einige Wochen später erhält die Enterprise einen Notruf von dem Planeten Gravesworld. Da die Enterprise auch dem Schiff USS Constantinople helfen muss, beamt ein Außenteam bei Beinahwarp auf den Planeten. La Forge überwacht diesen komplizierten Transport. Auf dem Planeten lebt der Todkranke Wissenschaftler Doktor Ira Graves und benötigt medizinische Hilfe. Aber das Außenteam kann nichts mehr tun, und Graves stirbt kurz darauf. Nach Graves Tod beginnt Data sich seltsam zu Verhalten. La Forge bekommt daraufhin von Picard den Auftrag Data zu untersuchen, aber La Forge kann keinen Fehler an Data fest stellen. Es stellt sich später heraus, dass Graves seine Seele in den Körper von Data transferiert hat. Im Maschinenraum greift Data, kurz darauf La Forge an und verletzt diesen schwer. Graves erkennt schließlich, dass dieser keine Kontrolle über sich im Körper von Data hat und gibt Data wieder frei. Graves überträgt dabei sein gesamtes Wissen, aber nicht seine Seele in den Computer der Enterprise und stirbt somit endgültig. (TNG: Das fremde Gedächtnis)
Einige Zeit später transportiert die Enterprise den taubstummen Vermittler Riva. An Bord stellt Picard Riva seine Offiziere vor. Riva ist erstaunt über La Forges VISOR und das dieser ohne das Gerät blind ist. Aufgrund dieser Behinderung hält Riva La Forge für was besonderes. Später bietet Doktor Pulaski an La Forge, seine Augen durch künstliche Implantate ersetzen zu lassen. Allerdings sinkt seine Sehfähigkeit durch die Implantate um 20 Prozent. La Forge lehnt dies allerdings ab. Als alternative bietet Pulaski La Forge an durch ein neues Verfahren seinen Sehnerv nach wachsen zu lassen, so dass La Forge wieder vollständig sehen kann. Da diese Operation allerdings riskant ist lehnt La Forge auch diese Behandlung ab. (TNG: Der stumme Vermittler)
Als durch den Einfluss genetischer Experimente, welche auf der genetischen Forschungsstation Darwin auf Gagarin IV durchgeführt werden, die Crew der USS Lantree an den Folgen eines rapiden Alterungsprozess stirbt. Darauf begibt sich die Enterprise nach Gagarin IV, um diese Vorfälle zu untersuchen. Pulaski will eines der Kinder, welche genetisch weiterentwickelt sind, untersuchen. Da Picard nicht weiß, was den Alterungsprozess aus gelöst hat, mahnt dieser zur größten Vorsicht. La Forge überwacht das Kraftfeld in dem sich der Junge befindet. Es stellt sich heraus, dass das aggressive Immunsystem der Kinder für den rapiden Alterungsprozess verantwortlich ist. Als Folge müssen die Kinder in lebenslanger Quarantäne leben, damit diese andere Menschen nicht in Gefahr bringen. (TNG: Die jungen Greise)
Als Data die Sternenflotte verlassen muss, da er ansonsten Bruce Maddox für Experimente unterstellt wird, ist La Forge traurig, dass ihn sein bester Freund verlässt. Aber Captain Picard setzt sich für Data und seine Rechte ein und Data darf schließlich an Bord der Enterprise bleiben. (TNG: Wem gehört Data?)
Einige Zeit später bemerkt La Forge das seltsame Verhalten von Wesley Crusher, als sich dieser in Salia verliebt hat. Während Wesley La Forge bei der Wartung des Warpkerns hilft, ist er ständig in Gedanken an Salia und ist somit von seiner Arbeit abgelenkt. Da La Forge Wesley in diesem Zustand nicht gebrauchen kann, gibt er Wesley frei, da zu diesem Zeitpunkt die Hormone des Jungen verrückt spielen. (TNG: Die Thronfolgerin)
Einige Zeit später erhält die Enterprise einen Notruf der USS Yamato. Das Schiff scheint schwer beschädigt zu sein und Captain Donald Varley vermutet, dass ein Konstruktionsfehler der Galaxy-Klasse für die ganzen Fehlfunktionen an Bord der Yamato verantwortlich ist. Die Yamto überträgt ihr Logbuch zur Enterprise, und wenig später explodiert diese. Captain Picard beginnt die Vorfälle zu untersuchen und findet heraus, dass Captain Varley nach dem Planeten Iconia gesucht hat. Zu der Zeit kommt es auch zu Fehlfunktionen an Bord der Enterprise. La Forge beginnt die Vorfälle zu Untersuchen, während es zu immer mehr Fehlfunktionen an Bord kommt. Als die Enterprise den Planeten Iconia erreicht hat, nähert sich eine iconianische Sonde und La Forge erkennt, dass die Sonde für diese Vorfälle an Bord der Yamato verantwortlich ist. Sofort will dieser die Brücke warnen. Aber die Kommunikation fällt aus und La Forge begibt sich in einen Turbolift, um schnellst möglichst zur Brücke zu gelangen. Doch auch der Turbolift zeigt Fehlfunktionen und La Forge wird im Turbolift umher geschleudert und am Ende mit voller Wucht auf die Brücke hinaus geschleudert. Er kann gerade noch rechtzeitig melden, dass die Sonde vernichtet werden muss, bevor diese die Enterprise scannt und vollständig mit dem gefährlichen Computerprogramm infiziert. Doch auch ohne die Sonde werden die Fehlfunktionen an Bord immer schlimmer. Picard begibt sich inzwischen mit Worf und Data auf die Oberfläche von Iconia, um einen Weg zu finden die Enterprise zu retten. Auf der Oberfläche wird auch Data von dem Programm infiziert. Doch Data findet vorher eine Möglichkeit die gefährliche Technologie auf der Oberfläche zu vernichten. Daraufhin kehren Worf und Data auf die Enterprise zurück, aber La Forge kann nichts mehr für Data tun und dieser wird vollständig deaktiviert. Auf der Oberfläche gelingt es Picard zur selben Zeit die Technologie zu vernichten. Plötzlich aktiviert sich Data an Bord der Enterprise wieder und nach dem Neustart des Systems wird Data von dem Programm der Iconianer befreit. Darauf deaktiviert La Forge alle Systeme an Bord der Enterprise und löscht so die Daten der Iconianer. Somit kann die Enterprise von dem gefährlichen Programm befreit werden. (TNG: Die Iconia-Sonden)
Als sich die Enterprise im Orbit des Planeten Theta 116 VIII befindet, scannt La Forge den Planeten und bezeichnet diesen als ziemlich ungemütlich. Später bricht dort der Kontakt zu dem Außenteam ab woraufhin La Forge alles tut um wieder Kontakt mit diesem aufzunehmen und wenig später kehrt dieses auf die Enterprise zurück. (TNG: Hotel Royale)
Wenige Wochen später entdeckt die Enterprise ein treibendes Shuttle im Weltraum. Das Shuttle stellt sich als das Shuttle El-Baz von der Enterprise heraus. In dem Shuttle befindet sich ein Bewusstloser Captain Picard, obwohl sich der echte Picard gleichzeitig auf der Brücke befindet. La Forge und Data beginnen das Shuttle zu untersuchen und finden anhand des Computerlogbuchs heraus, dass das Shuttle sechs Stunden aus der Zukunft stammt. In dieser Zukunft wird die Enterprise durch eine Anomalie vernichtet und Picard ist der einzige Überlebende. Nach etwa sechs Stunden gerät die Enterprise in die Anomalie und Picard befiehlt La Forge die Leistung des Antriebs zu erhöhen, damit die Enterprise nicht weiter in die Anomalie gezogen wird. Aber die Enterprise kann der Anomalie nicht entkommen und der zweite Picard will mit der El-Baz die Enterprise verlassen, um somit das Raumschiff vor der Anomalie zu retten. Aber der echte Picard erkennt, dass er den anderen Picard aufhalten muss, um die Enterprise zu retten. Picard tötet den anderen Picard und verhindert somit den Zeitsprung der El-Baz. Als die Enterprise die Anomalie verlässt verschwinden die zweite El-Baz und der zweite Picard. (TNG: Die Zukunft schweigt)
Als sich die Enterprise bei der Sternenbasis Montgomery befindet, soll das Schiff wegen einer Fehlfunktion untersucht werden. La Forge vermutet, dass ein Neustart des Systems genügt, um den Fehler zu beheben und fühlt sich in seinem Stolz verletzt, dass die Enterprise die Sternenbasis anfliegen muss. Zur selben Zeit, bemerkt Wesley ein seltsames Verhalten an Worf. Wesley fragt seine Freunde Data und La Forge, was mit Worf los ist, aber sie können ihm auch nicht helfen. Wesley findet schließlich heraus, dass Worf seinen zehnten Jahrestag des Ritus des Aufsteigens hat. Mit Hilfe von Data und La Forge generiert Wesley das Ritual auf dem Holodeck und Worf kann an der Zeremonie teilnehmen. Letztendlich findet das Personal der Sternenbasis den Fehler im System und empfiehlt einen Neustart, wie es La Forge bereits schon vorgeschlagen hat. (TNG: Rikers Vater)
Einige Zeit später nimmt Data Kontakt mit dem Mädchen Sarjenka, deren Heimatplanet Drema IV durch eine geologische Katastrophe bedroht wird, auf. Da es sich allerdings bei Sarjenkas Volk um eine Präwarpkultur handelt, verbietet Picard Data den Kontakt zu dem Mädchen und bespricht diesen Vorfall mit seinen Offizieren. La Forge setzt sich dafür ein, dass die Enterprise bei der Rettung des Planeten hilft, letztendlich entscheidet sich Picard dafür die Oberste Direktive zu brechen um den Planeten zu retten. (TNG: Brieffreunde)
La Forge bekommt wenig später eine Ingenieurin zugeteilt, Fähnrich Sonya Gomez. Sie ist sehr ehrgeizig, allerdings auch sehr nervös und macht sich Gedanken, ob sie ihre Arbeit richtig macht. In ihrer Hektik überschüttet sie Captain Picard mit heißer Schokolade. La Forge will für diesen Vorfall die volle Verantwortung übernehmen, aber Picard nimmt diesen Vorfall locker und will einfach nur die Uniform wechseln. Später bringt Q die Enterprise in den Sektor J-25. Dort trifft die Enterprise auf ein unbekanntes Kubus förmiges Raumschiff. Eine fremde Spezies beamt daraufhin in den Maschinenraum und beginnt dort Daten zu sammeln. La Forge versucht diese aufzuhalten, aber es gelingt ihm nicht. Im weiteren Verlauf stellen sich die Fremden als Borg vor und greifen die Enterprise an. Mit Hilfe von Q kann die Enterprise den Borg entkommen. (TNG: Zeitsprung mit Q)
Während sich Captain Picard zu einer Operation zur Sternenbasis 515 begibt, erhält die Enterprise einen Notruf vom Pakledschiff Mondor. Da Systeme auf dem Schiff beschädigt sind, beamt sich La Forge an Bord der Mondor, um dort zu helfen. Aber bei dem Notruf handelt es sich um einen Trick der Pakleds, um stärkere Waffen von der Enterprise zu fordern. Nachdem La Forge das Schiff repariert hat, greifen diese La Forge mit einem Phaser an und fordern von Commander Riker Waffen im Austausch für La Forge. Die Pakleds sind allerdings sehr primitiv und verstehen nicht viel von der Technologie. Mit einem Trick gelingt es Riker La Forge aus der Gewalt der Pakleds zu befreien. La Forge sabotiert im Auftrag von Riker die Mondor, darauf feuert die Enterprise auf das Schiff und es sieht so aus, als sei dadurch das gesamte Schiff lahmgelegt. Die Pakleds geben schließlich auf und La Forge kann zurück auf die Enterprise gebeamt werden. (TNG: Das Herz eines Captains)
La Forge hilft bei der Reparatur der medizinischen Ausrüstung auf der Mariposa-Kolonie, als plötzlich Riker und Doktor Pulaski verschwinden. Als sich La Forge nach den beiden erkundigt, stellt er mit seinem VISOR fest, dass er über den Aufenthalt der beiden angelogen wird. Die Bewohner der Kolonie erschaffen von Riker und Pulaski Klone. Später können Riker und Pulaski mit La Forges Hilfe ihre Klone finden und vernichten. (TNG: Der Planet der Klone)
Wenige Wochen später ist La Forge mit für den Transport von K'Ehleyr verantwortlich, da sie in der Hülle einer Klasse-8-Sonde transportiert wird, um die Enterprise schnellst möglichst zu erreichen. (TNG: Klingonenbegegnung)
Gegen Ende des Jahres kommt es zu einer Übungsschlacht zwischen der USS Hathaway und der Enterprise. Diese Übung soll die Crew der Enterprise auf zukünftige Gefechte mit den Borg vorbereiten. Riker kommandiert die Hathaway und nimmt auch La Forge mit an Bord. La Forge kümmert sich dort um die Aufrüstung des Schiffes. Mit Hilfe von Wesley Crusher gelingt es La Forge, das Schiff wieder Warpfähig zu bekommen. Während der Übungsschlacht greifen plötzlich die Ferengi an und fordern die Hathaway als Beute. Es gelingt Riker an Bord der Hathaway die Ferengi zu täuschen, in dem er ihnen vorspielt, dass die Enterprise auf die Hathaway feuert und diese vernichtet. Die Ferengi fallen auf den Trick herein und ziehen sich zurück. (TNG: Galavorstellung)
Ende des Jahres beamen Riker und La Forge auf den Planeten Surata IV, dort wird Riker von einem unbekannten Erreger infiziert. Riker beamt darauf an Bord und wird von Doktor Pulaski behandelt. Später begeben sich Data und La Forge auf die Oberfläche des Planeten, um den Überträger zu finden. Schließlich finden die beiden den Überträger und bringen diesen an Bord der Enterprise. Dadurch kann Pulaski eine Behandlung für Riker finden. (TNG: Kraft der Träume)
2366[]
Anfang 2366 wird La Forge zum Lieutenant Commander befördert. Zu dieser Zeit schläft Wesley Crusher bei einem Experiment mit verbesserten Naniten ein. Die Naniten können entkommen und übernehmen die Kontrolle über die Enterprise und es kommt zu Systemausfällen an Bord. La Forge versucht die auftretenden Systemausfälle zu beheben, aber er findet nicht die Ursache für die Systemausfälle. Schließlich bemerkt Wesley Crusher, dass seine verbesserten Naniten für diese Vorfälle verantwortlich sind. Nachdem Doktor Paul Stubbs einige der Naniten vernichtet hat, da dieser sein Experiment in Gefahr sieht, beginnen die Naniten die Enterprise anzugreifen. Data gelingt es allerdings, einen friedlichen Kontakt mit den Naniten auf zu nehmen. Darauf brechen die Naniten den Angriff ab. (TNG: Die Macht der Naniten)
Einige Zeit später verlangt die Sheliak-Korporation, dass eine menschliche Kolonie auf Tau Cygna V evakuiert wird, damit die Sheliak den Planeten besiedeln können. Aufgrund der hyperonischen Strahlung, ist ein beamen auf die Oberfläche unmöglich. La Forge und Chief Miles O'Brien versuchen darauf den Transporter zu modifizieren, damit ein beamen auf die Oberfläche möglich ist. Letztendlich finden die beiden eine Lösung für das Problem, La Forge benötigt dazu nur mehre hundert Experten, die in einem Zeitraum von 15 Jahren den Transporter modifizieren, damit ein Transport überhaupt möglich ist. Picard lehnt diesen Vorschlag natürlich ab, außerdem ist bereits eine andere Lösung für die Evakuierung gefunden worden. (TNG: Die Macht der Paragraphen)
Nachdem die Föderationskolonie Delta Rana IV von den Husnock angegriffen wurde, beamt ein Außenteam auf die Oberfläche. La Forge begleitet das Außenteam und muss später Riker helfen, als sich dieser in einer Falle verfängt. Das Außenteam findet nur zwei Überlebende Kevin und Rishon Uxbridge. Später stellt sich heraus, dass nur Kevin Uxbridge den Angriff der Husnock überlebt hat, da er eine fremde Lebensform ist. Aus Wut hat er darauf mit seinen Kräften die gesamte Spezies der Husnock ausgelöscht. Mit seinen Kräften hat er danach sein Haus und seine Frau wieder erschaffen, aber er muss mit der Schuld eines Völkermords leben. Der Fremde wollte seine Schuld vor der Enterprise verbergen und hat es deswegen so aussehen lassen, als würde diese vom Feind wieder angegriffen. (TNG: Die Überlebenden auf Rana-Vier)
Wenig später hilft La Forge bei der Reparatur einer Überwachungsstation der Föderation auf Mintaka III. (TNG: Der Gott der Mintakaner)
Nachdem Lieutenant Marla Aster bei einer Außenmission auf der Heimatwelt der Koinonianer durch eine Explosion stirbt, untersuchen La Forge und ein Außenteam den Planeten. Mit Hilfe der Koinonianer gelingt es La Forge die Sprengsätze schnell aufzuspüren. Als später die Koinonianer versuchen an Bord der Enterprise zu gelangen, versucht La Forge diese aufzuhalten, indem er die Transporter blockiert. (TNG: Mutterliebe)
Nach einer gescheiterten Verabredung mit Christy Henshaw ist La Forge sehr deprimiert. La Forge unterhält sich daraufhin mit Guinan über seine Probleme mit Frauen. Zu der Zeit untersucht die Enterprise einen Promellianischen Schlachtkreuzer. Dabei gerät die Enterprise in eine alte Falle aus der Zeit des Promellianisch-Metharianischen Krieges. Die Enterprise verliert dadurch ihre Energie und der Antrieb fällt aus. Durch die Falle, welche Aceton-Assimilator genannt wird, wird eine Strahlung frei gesetzt, welche für die Besatzung tödlich ist. La Forge beginnt darauf eine Lösung zu finden, wie er die Energie wieder reaktivieren kann und die Enterprise aus dieser Falle befreien kann. Um eine Lösung zu finden, arbeitet La Forge auf dem Holodeck mit einem Hologramm von Doktor Leah Brahms, einer Spezialistin für Antriebstechnik der Galaxy-Klasse. Um dort besser mit ihr zusammen arbeiten zu können, gibt er dem Programm eine freundliche Persönlichkeit. Schließlich finden die beiden eine Lösung, auch wenn diese La Forge nicht gefällt, da der Computer mit minimaler Energie das Schiff aus der Falle steuern muss. Schließlich gelingt es der Enterprise aus dieser tödlichen Falle zu entkommen. (TNG: Die Energiefalle)
La Forge gehört wenig später zu dem Außenteam, welches ein abgestürztes romulanisches Schiff auf dem unwirtlichen Planet Galorndon Core untersucht. Auf der Oberfläche wird ein verletzter Romulaner geborgen und darauf an Bord der Enterprise gebracht. Bei der Untersuchung stürzt La Forge in eine Höhle und verliert den Kontakt zum Außenteam. Auf der Enterprise versucht man erfolglos Kontakt mit La Forge herzustellen. Wesley Crusher modifiziert ein Signal, welches La Forge speziell mit seinem VISOR sehen kann und schickt dieses auf die Oberfläche. Inzwischen gelingt es La Forge sich aus der Höhle zu befreien, dabei trifft er allerdings auf einen weiteren Romulaner namens Bochra. Dieser nimmt La Forge gefangen. Doch durch eine Erschütterung wird Bochra allerdings von einem Steinschlag verletzt. La Forge bringt diesen daraufhin in Sicherheit, trotzdem bedroht ihn Bochra weiter. Aufgrund der elektromagnetischen Strahlung beginnt La Forges VISOR aus zu fallen und Brochras Nervensystem wird geschwächt. La Forge überzeugt den geschwächten Brochra, dass sie zusammen arbeiten müssen, um zu überleben. Da La Forges VISOR nicht mehr Funktioniert modifiziert La Forge mit Hilfe von Bochra einen Tricorder mit dem VISOR, um so das Signal auf zu spüren. Als die beiden die Signalquelle aufgespürt haben, können beide an Bord der Enterprise gebeamt werden. Bochra bedankt sich schließlich bei La Forge für seine Rettung. (TNG: Auf schmalem Grat)
Wenige Wochen später wird in der nähe des Planeten Barzan II ein stabiles Wurmloch entdeckt. Die Barzaner eröffnen Verhandlungen, wegen der Durchflugsrechten an dem Wurmloch. Die Enterprise vertritt bei den Verhandlungen die Föderation. Auch die Ferengi nehmen an den Verhandlungen teil. Mit einem Shuttle untersuchen Data und La Forge das Wurmloch. Auch die Ferengi schicken ein Shuttle. Am anderen Ausgang des Wurmlochs bemerkt La Forge mit Hilfe seines VISORS, dass das Wurmloch instabil ist. La Forge warnt die Ferengi schnellst möglichst zurück zu fliegen, aber die Ferengi ignorieren die Warnung und Data und La Forge fliegen daraufhin durch das Wurmloch zurück in den Alpha-Quadranten. Als die Ferengi zurück fliegen wollen, verschwindet plötzlich das Wurmloch und die beiden Ferengi sitzen im Delta-Quadrant mit ihrem Shuttle fest. Wieder zurück im Alpha-Quadrant, informiert La Forge Captain Picard,darüber dass das Wurmloch instabil und somit wertlos ist. (TNG: Der Barzanhandel)
La Forge begleitet einige Zeit später ein Außenteam, welches die acamarianische Ministerin Marouk zu einem Treffen mit den Sammlern begleiten. Es kommt kurz zu Kämpfen, aber diese werden schnell wieder eingestellt und Marouk kann mit ihren Verhandlungen beginnen. (TNG: Yuta, die Letzte ihres Clans)
Wenige Woche später sendet ein romulanisches Schiff, welches von einem Warbird verfolgt wird, einen Notruf. Die Enterprise beamt den Romulaner an Bord, welcher der Föderation wichtige Informationen überbringen will. La Forge bekommt von Picard den Auftrag, das romulanische Schiff zu untersuchen, aber plötzlich explodiert dieses. Der Romulaner gibt zu, dass er das Schiff zerstört hat. La Forge und Data untersuchen daraufhin den Angriff auf das romulanische Schiff und ob der Überläufer die Wahrheit gesagt hat. Es stellt sich heraus, dass der Romulaner Admiral Alidar Jarok ist. Picard geht schließlich der Warnung Jaroks nach, aber es stellt sich heraus, dass sich das ganze um eine Falle der Romulaner handelt, um Jarkos Loyalität zu testen. Mit Hilfe der Klingonen kann die Enterprise den Romulanern entkommen. Da Jaraok nie wieder nach Hause zurückkehren kann, begeht dieser Selbstmord. (TNG: Der Überläufer)
Bei Angosia III hilft die Enterprise dem flüchtigen Angosianer Roga Danar gefangen zu nehmen. Doch kurz darauf gelingt ihm die Flucht aus der Arrestzelle und bei seiner Flucht schlägt er La Forge bewusstlos. Ihm gelingt es schließlich auf Angosia III zu entkommen, um dort seine Rechte auf Freiheit zu fordern. (TNG: Die Verfemten)
Während sich die Enterprise im Orbit von Rutia IV befindet, wird Doktor Crusher von einer Terroristengruppe namens Ansata entführt. Die Ansata verwenden einen Inverter, um durch Dimensionsverschiebung so schnellst möglichst Verschwinden zu können. La Forge, Data und Wesley Crusher untersuchen die Dimensionsverschiebungen, um so das Versteck der Ansata zu finden. Plötzlich tauchen einige Ansata auf der Enterprise auf. Sie greifen im Maschinenraum an und befestigen eine Sprengladung am Warpkern, um damit die Enterprise zu vernichten. La Forge gelingt es im letzten Moment den Sprengsatz vom Warpkern zu entfernen und diesen von Bord zu beamen. Später gelingt es Doktor Crusher sich aus der Gewalt der Ansata zu befreien. (TNG: Terror auf Rutia-Vier)
Als der Mond von Bre'el IV auf den Planeten zu stürzen droht, versucht die Enterprise alles mögliche, um den Planeten und dessen Bevölkerung zu retten. La Forge versucht den Traktorstrahl zu modifizieren, um den Mond wieder in seine Umlaufbahn zu bringen, aber die Energie der Enterprise reicht dafür nicht aus. Plötzlich erscheint Q nackt auf der Brücke. Q erklärt Picard, dass ihn das Q-Kontinuum verbannt und ihm seine Kräfte genommen hat. Q bittet Picard an Bord der Enterprise als Mensch bleiben zu können. Picard willigt widerwillig auf Qs Bitte ein. Q unterstützt darauf La Forge und Data bei der Modifizierung des Traktorstrahls, obwohl er keinen Sinn darin sieht. Er rät den beiden die Gravitationskonstante des Universums zu ändern, um die Masse des Mondes zu verringern. La Forge erklärt Q allerdings, dass dies unmöglich ist. Als La Forge den Traktorstrahl modifiziert hat, versucht die Enterprise den Mond in seine Umlaufbahn zu bringen, als plötzlich die Calamarain erscheinen und in die Enterprise eindringen, um dort Q anzugreifen. Als die Enterprise ihre Schilde aktiviert, damit die Calamarain verschwinden, reicht die Energie nicht mehr aus, um den Mond in seine Umlaufbahn zu bringen. Während Q von Calamarain angegriffen wird, versucht Data ihn zu retten und wird dabei durch die Calamarain beschädigt. La Forge und Doktor Crusher tun daraufhin alles, um Data zu reparieren. Q sieht danach ein, dass die Calamarain alles tun werden, um ihn zu töten. Um die Enterprise zu retten, begibt Q sich in ein Shuttle, damit die Enterprise von den Calamarain verschont bleibt. Das Q-Kontinuum beobachtet diese selbstlose Tat von Q und gibt ihm daraufhin seine Kräfte zurück. Wenig später bringt Q den Mond zurück in seine Umlaufbahn und dieser bedankt sich in seiner Art bei der Crew der Enterprise. (TNG: Noch einmal Q)
La Forge besucht zusammen mit Riker die Forschungsstation Tanuga IV, um den Fortschritt von Doktor Nel Apgar zu begutachten. La Forge kümmert sich um die technischen Details. Danach beamt La Forge auf die Enterprise zurück. Als Riker auf die Enterprise zurück beamt, explodiert die Station. Die Tanuganer machen Riker für diesen Vorfall verantwortlich und fordern seine Auslieferung. Picard fordert eine Verhandlung wegen der Auslieferung von Riker. La Forge, Data und Wesley Crusher programmieren das Holodeck, welches die Zeugenaussagen anzeigen soll. Während der Verhandlung stellt sich heraus, das Riker unschuldig ist und die Tanuganer ziehen ihren Auslieferungsantrag zurück. (TNG: Riker unter Verdacht)
Einige Zeit später erscheint kurzzeitig eine Anomalie im Weltraum, die sich aber schnell wieder auflöst. Zu der Zeit befindet sich La Forge im Zehn Vorne und Guinan bittet ihn dort alles über Tasha Yar zu erzählen. (TNG: Die alte Enterprise)
Als Data sein Kind Lal erschaffen hat, präsentiert er es als erstes seinen Freunden La Forge, Wesley Crusher und Deanna Troi. Als sich später die Schaltkreise von Lal zersetzen warten seine Freunde ebenfalls auf Data. Aber Data kann nichts für Lal tun und sie stirbt. (TNG: Datas Nachkomme)
Einige Zeit später kommt der klingonische Austauschoffizier Commander Kurn an Bord der Enterprise und übernimmt den Posten des ersten Offiziers. Kurn ist sehr streng und beachtet streng die Vorschriften. La Forge lässt mit seiner Crew gerade eine Computersimulation durch laufen, als Kurn unerwartet zu einer Inspektion des Maschinenraums kommt. Kurn stellt dadurch einige Mängel fest. La Forge und seine Crew legen eine Doppelschicht ein, damit sie die nächste Inspektion bestehen. La Forge beschwert sich darauf bei Riker wegen Kurn, aber auch Riker kann nichts gegen Kurns Befehle tun. (TNG: Die Sünden des Vaters)
Während einer Mission beginnt sich Captain Picard seltsam zu verhalten. Er ändert plötzlich seine Befehle und fliegt unerwartet zu dem bereits erforschten Lonka-Pulsar. Später kommt er zum Pokerspiel der Offiziere und bittet La Forge die Effizienz des Antriebes zu erhöhen. Als La Forge seine Arbeit erledigt hat, entspannt er sich mit Worf im Zehn Vorne. Dort verteilt Picard Bier an seine Besatzung und fängt plötzlich an mit ihnen zu singen. Die Führungsoffiziere beginnen sich Sorgen um das seltsame Verhalten des Captains zu machen. Als Picard befiehlt sehr nah an den Pulsar heran zu fliegen und damit die Enterprise in Gefahr bringt, beginnen Riker und die Führungsoffiziere zu meutern. Es stellt sich später heraus, dass dieser Picard nur eine Kopie und der echte Picard entführt worden ist. Als der echte Picard zurück kehrt nimmt er vorübergehend sein Duplikat und seinen Entführer in Gewahrsam. (TNG: Versuchskaninchen)
Als die Enterprise mit dem Wesen Gomtuu im Beta-Stromgren-System Kontakt aufnehmen will, muss La Forge alles aus dem Antrieb heraus holen, damit die Enterprise Gomtuu vor den Romulanern erreicht. Mit Hilfe von Tam Elbrun verläuft der Kontakt mit Gomtuu erfolgreich. (TNG: Der Telepath)
La Forge hat ziemliche Probleme mit dem neuen Offizier Reginald Barclay, welcher in seine Abteilung versetzt worden ist. Barclay ist immer unpünktlich und führt seine Arbeit nie richtig aus. Von Wesley bekommt Barclay den Spitznamen Lieutenant Brokkoli und auch La Forge gebraucht diesen Spitznamen regelmäßig. La Forge beschwert sich bei Riker und später auch bei Picard über Barclay und seine Unzuverlässigkeit. Picard empfiehlt La Forge sich persönlich um den schüchternen Barclay zu kümmern und sich auch mit ihm an zu Freunden. La Forge gehorcht nur widerwillig diesem Befehl. La Forge nimmt Barclay mit zu einer Besprechung, aber dort wird er dauernd von Wesley Crusher korrigiert, was Barclays Selbstwertgefühl noch mehr schadet. Inzwischen kommt es zu seltsamen Systemausfällen auf der Enterprise und Barclay und La Forge untersuchen diese. Trotzdem ist Barclay La Forge keine große Hilfe. La Forge beschwert sich später bei Guinan über Barclay, aber Guinan erklärt ihm, dass er auf Barclay eingehen muss, um ihn besser zu verstehen. Daraufhin will La Forge mit Barclay reden und trifft diesen auf dem Holodeck. Als sich La Forge aufs Holodeck begibt, sieht dieser wie Barclay eine Simulation mit Crewmitgliedern der Enterprise laufen lässt. Als daraufhin La Forge Barclay in dieser Simulation trifft, ist dies Barclay sehr peinlich. Aber La Forge gibt zu, dass er sich auch schon mal auf dem Holodeck verliebt hat. Als Riker später nach Barclay sucht begibt er sich auf das Holodeck und trifft dort Barclay in seiner Simulation. La Forge verteidigt Barclay und nimmt ihn daraufhin mit in den Maschinenraum, um weiter die Vorfälle zu untersuchen. Als plötzlich die Enterprise beschleunigt, befiehlt Picard auf Impulsgeschwindigkeit zu gehen, aber dies funktioniert nicht und die Enterprise beschleunigt immer weiter und dabei droht die Enterprise vernichtet zu werden. Schließlich findet La Forge mit Hilfe von Barclay die Ursache für die Störung. Es stellt sich heraus, dass Invidium für den Ausfall der Systeme verantwortlich ist. La Forge und Barclay beseitigen das Invidium und können so die Störungen beheben. Darauf bedankt sich La Forge bei Barclay. (TNG: Der schüchterne Reginald)
Während Data instabiles Hytritium vom Frachtschiff des interstellaren Händlers Kivas Fajo transportiert, explodiert sein Shuttle und Data wird für Tod erklärt. La Forge trauert um seinen besten Freund und beginnt mit der Untersuchung für die Explosion. Aber La Forge findet keine Ursachen für die Explosion und macht sich schwere Vorwürfe. Schließlich ergeben Nachforschungen, dass Data nicht Tod ist, sondern von Fajo, da dieser seltene Objekte sammelt, entführt worden ist. Schließlich kann Data, von der Enterprise, gerettet werden und La Forge ist froh seinen Freund wieder zu haben. (TNG: Der Sammler)
Wenige Wochen später befindet sich die Enterprise bei dem Planeten Vulkan. Der vulkanische Botschafter Sarek will auf der Enterprise seine Verhandlungen mit den Legaranern abschließen. La Forge und Wesley Crusher bereiten den Konferenzraum für die Legaraner vor. Während der Arbeit unterhalten sich Wesley und La Forge über Frauen und beginnen sich plötzlich heftig zu streiten. Die beiden wollen sich gerade prügeln, als Riker dazwischen kommt und die beiden trennt. Später befindet sich La Forge gerade im Zehn Vorne, als dort eine Schlägerei ausbricht, in die auch La Forge verwickelt wird. Erst ein Sicherheitsteam kann diese Prügelei auflösen. Picard und Riker bemerken, dass sich diese gereizte Stimmung auf dem Schiff ausbreitet. Es stellt sich heraus, dass Botschafter Sarek am Bendii-Syndrom leidet und so seine Emotionen auf die anderen Crewmitglieder überträgt. Mit Hilfe einer Gedankenverschmelzung mit Picard kann Sarek vorerst stabilisiert werden und erfolgreich seine Verhandlungen abschließen. (TNG: Botschafter Sarek)
Als Commander Riker, Deanna Troi und Lwaxana Troi von Daimon Tog entführt werden, hilft La Forge mit bei der Lokalisation von Togs Schiff. Mit Hilfe eines versteckten Signals, welches Riker an die Enterprise schickt, können die Gefangenen wieder befreit werden. (TNG: Die Damen Troi)
Auf einem Planeten ist Ende des Jahres ein Einmann-Raumschiff abgestürzt und ein Außenteam der Enterprise hilft dem schwer verletzten Humanoiden Mann. Da der Humanoid zu verletzt zum beamen ist, verbindet Doktor Crusher sein Gehirn kurzzeitig mit dem von La Forge. Plötzlich leuchtet ein Blitz auf und La Forge und der Fremde werden an Bord der Enterprise gebeamt. Doktor Crusher behandelt den verletzten und kann auch nichts an La Forge fest stellen. La Forge beginnt sich nach diesem Erlebnis gut zu fühlen und er traut sich sogar Christy Henshaw an zu sprechen und mit ihr Auszugehen. Kurz darauf trifft Riker die beiden küssend im Turbolift. Später bedankt sich La Forge bei dem Fremden, welcher den Namen John Doe bekommen hat, da dieser ihm durch die Verbindung mehr Mut gemacht hat. Aber der Fremde erklärt La Forge, dass in Wirklichkeit La Forge durch seinen Einfluss sein wahres offenes Ich gezeigt hat. (TNG: Wer ist John?)
Nach einem Notruf gehört La Forge mit zum Außenteam, welches auf die New-Providence-Kolonie auf Jouret IV beamt. Dort findet das Außenteam die Kolonie vernichtet und ohne Überlebende vor. Es stellt sich heraus, dass die Borg für den Angriff verantwortlich sind und die Sternenflotte bereitet sich auf eine Invasion der Borg vor. Lieutenant Commander Shelby, eine Spezialistin über die Borg, wird daraufhin auf die Enterprise versetzt. Sie hilft mit bei den Vorbereitungen für einen Angriff der Borg und unterstützt La Forge bei der Planung und Ausrichtung der Waffensysteme. Kurz darauf wird die Enterprise von einem Borg-Kubus abgefangen und die Borg fordern die Auslieferung von Picard. Als sich Picard weigert, greifen die Borg die Enterprise an. La Forge versucht die Schilde gegen die Borg zu verstärken, doch dies ist wirkungslos. Die Borg schneiden einen Riss in die Hülle über dem Maschinenraum den La Forge evakuieren lassen muss. Shelby kommt schließlich auf die Idee die Frequenz der Phaser zu ändern und die Enterprise kann sich aus dem Traktorstrahl der Borg befreien. Daraufhin flieht die Enterprise vor den Borg und findet Schutz im Paulson-Nebel. Um sich gegen die Borg wehren zu können, modifiziert La Forge auf Anraten von Shelby den Hauptdeflektor. Als die Borg die Enterprise auf spüren können, entführen diese Captain Picard und assimilieren ihn. Als die Borg ihren Kurs zur Erde fortsetzen wollen, greift die Enterprise den Kubus an. Plötzlich meldet sich Picard als der Borg Locutus und verkündet Riker, dass jeder Widerstand gegen die Borg zwecklos ist. Darauf befiehlt Riker mit dem verbesserten Deflektor anzugreifen, um den Kubus endgültig zu vernichten. (TNG: In den Händen der Borg)
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Doch aufgrund Picards Wissen bleibt der erhoffte Erfolg aus und der Kubus wird durch den Deflektor nicht beschädigt. Die Borg fliegen wieder in Richtung Erde und die Enterprise bleibt beschädigt zurück. La Forge kümmert sich um die Reparatur des Schiffes. Auf dem Weg zur Erde vernichten die Borg bei der Schlacht von Wolf 359 39 Schiffe der Sternenflotte. Als die Enterprise Wolf 359 erreicht, findet die Crew nur noch die Trümmer der Flotte vor. Bei den folgenden Aufeinandertreffen zwischen der Enterprise und den Borg gelingt es Data und Worf Locutus von den Borg zu entführen. Trotzdem setzen die Borg ihren Kurs zur Erde fort. Data gelingt es in dieser Zeit Kontakt mit Picard auf zu nehmen. Daraufhin greifen die Borg wieder die Enterprise an und beschädigen diese schwer. Data gelingt es mit Hilfe von Picard den Befehl Schlaf einzugeben und die Borg brechen ihren Angriff ab und beginnen sich zu regenerieren. Durch den Befehl wird auch die Selbstzerstörung des Kubus aktiviert und dieser explodiert. Nachdem die Borg vernichtet worden sind, bricht Picards Verbindung zu den Borg ab und Doktor Crusher entfernt die Implantate von Picard. (TNG: Angriffsziel Erde)
Nach dem Borg-Zwischenfall wird die Enterprise auf der McKinley-Station repariert. La Forge ist dort für die Reparaturen verantwortlich. Zu dieser Zeit besuchen Worfs Eltern Sergey und Helena Rozhenko die Enterprise und besichtigen auch den Maschinenraum. Die beiden erzählen einige Geschichten aus der Kindheit von Worf, welche La Forge sehr komisch findet. (TNG: Familienbegegnung)
Während die Enterprise den verletzten Jungen Willie Potts zur Sternenbasis 416 bringt, beginnt sich Data plötzlich seltsam zu Verhalten und die Lebenserhaltung fällt auf der Brücke aus. Alle mit Ausnahme von Data evakuieren in den Maschinenraum. Auf der Brücke beginnt Data die Kontrolle über die Enterprise zu übernehmen. Im Maschinenraum stellt Picard fest, dass er keine Kontrolle mehr über sein Schiff hat. La Forge und Wesley Crusher versuchen die Sperren, welche Data erschaffen hat zu umgehen, aber sie scheitern. Data fliegt danach mit der Enterprise zum Planeten Terlina III und beamt dort auf die Oberfläche. Inzwischen gelingt es La Forge teilweise die Kontrolle über die Enterprise wieder zu erlangen. Es stellt sich heraus, dass Data sich unter der Kontrolle von Doktor Noonien Soong befindet. Später gibt Soong Data wieder frei und Data deaktiviert vollständig die Kontrollen auf der Enterprise. Daraufhin fliegt die Enterprise zur Sternenbasis 416. (TNG: Die ungleichen Brüder)
Als die Enterprise kurzzeitig mit den Talarianern in einem Konflikt wegen dem Jungen Jono befindet, überwacht La Forge die Energie, falls es zu einem Angriff der Talarianer kommt. (TNG: Endars Sohn)
Während sich die Enterprise in der Sternenbasis 133 befindet, arbeitet Wesley Crusher an einem Experiment und erschafft eine Warpblase. La Forge ist verärgert, dass er durch Wesleys Experiment seinen Warpantrieb nicht nutzen kann. Durch einen Unfall verschwindet Beverly Crusher in der Warpblase. La Forge und Wesley Crusher tun alles, um sie aus der Blase zu befreien, aber sie scheitern. Erst mit Hilfe des Reisenden gelingt es Wesley Crusher seine Mutter aus der Warpblase zu befreien. (TNG: Das Experiment)
Einige Zeit später werden zwei Crewmitglieder der USS Arcos auf der ehemaligen Föderatsionskolonie Turkana IV von einer Gruppe welche Allianz genannt wird, gefangen genommen. La Forge hilft bei einem Außenteam die Gefangenen auf zu spüren. Später gelingt es einem weiteren Außenteam die zwei Gefangenen aus der Gewalt der Allianz zu befreien. (TNG: Die Rettungsoperation)
Nach dem Tod des klingonischen Kanzlers K'mpec wird Captain Picard zum Überwacher des Nachfolgeritus ernannt. Picard begutachtet die zwei Klingonen, welche Anspruch auf die Führung im klingonischen Hohen Rat übernehmen wollen. Die beiden Klingonen heißen Duras und Gowron. Während des Rituals explodiert eine Bombe und La Forge untersucht die Reste von dem Sprengsatz. Dabei stellt sich heraus, dass der Sprengsatz von den Romulanern stammt. So kommt heraus, dass Duras für die Explosion verantwortlich gewesen ist, da dieser Kontakt zu den Romulanern hat. Später tötet Worf Duras bei einem Kampf und Gowron wird zum neuen Kanzler ernannt. (TNG: Tödliche Nachfolge)
Kurz darauf gehört La Forge mit zu einem Außenteam, welches auf den Planeten Alpha Onias III beamt. Als plötzlich ein giftiges Gas austritt beamt das Außenteam zurück auf die Enterprise. Nur Riker schafft es nicht rechtzeitig und erwacht in einer Illusion, welche der Junge Barash erzeugt hat. Doch Riker durchschaut diese und nimmt später den einsamen Jungen mit zurück auf die Enterprise. (TNG: Gedächtnisverlust)
Als ein mit Giftmüll verstrahlter Frachter droht den Planeten Gamelan V zu verseuchen, hilft die Enterprise beim Abtransport des Frachters. Mit Hilfe des Traktorstrahls bringt die Enterprise den Frachter zur gamelanischen Sonne. La Forge kontrolliert bei diesem Transport den Traktorstrahl, welcher aufgrund der Strahlung instabil ist. In der Sonne explodiert schließlich der Frachter und ist nun keine Gefahr mehr. (TNG: Die letzte Mission)
Einige Zeit später gerät die Enterprise in einen Schwarm zweidimensionaler Lebewesen, welche die Enterprise mit sich ziehen. La Forge empfiehlt einen kontrollierten Warpsprung zu starten, um zu entkommen. Aber dieser Versuch reißt beinah die Enterprise auseinander. Als die Wesen mit der Enterprise in ein Kosmisches Band fliegen, ist Picard gezwungen auf die Wesen zu feuern, da das kosmische Band die Enterprise zu vernichtet droht. Aber die Torpedos haben keine Auswirkungen auf diese Wesen. Durch einen Vorschlag von Deanna Troi simuliert die Enterprise mit Hilfe des Hauptdeflektors die Wellenbewegung des kosmischen Bandes. Daraufhin kommt die Enterprise von den zweidimensionalen Lebewesen frei, während diese in das richtige kosmische Band fliegen. (TNG: Das kosmische Band)
La Forge ist auf der Hochzeit von Miles O'Brien und Keiko Ishikawa eingeladen. Er lässt sich vor der Hochzeit die Haare schneiden, als Data versucht ihn etwas zu sticheln. La Forge muss allerdings lachen da Data den Dreh noch nicht raus hat. Später nimmt La Forge an der Seite von Miles O'Brien, als Trauzeuge an der Hochzeit teil, während Captain Picard die Trauung vollzieht. (TNG: Datas Tag)
In der Nähe der Grenze zur Cardassianischen Union wird die Enterprise von den Cardassianern angegriffen. Die Cardassianer werfen der Föderation vor, den Friedensvertrag zwischen beiden Mächten zu brechen. Die Cardassianer werden von der USS Phoenix angegriffen und die Enterprise bekommt den Auftrag die Phoenix aufzuspüren. La Forge beginnt darauf nach der Phoenix zu scannen. Schließlich gelingt es der Enterprise die Phoenix auf zu spüren und O'Brien gelingt es Captain Benjamin Maxwell zu überzeugen den Angriff ab zu brechen. (TNG: Der Rachefeldzug)
Wenige Wochen später erhält die Enterprise einen Notruf von Ventax II. Auf dem Planeten erscheint eine Frau, welche sich Ardra nennt und einen tausend Jahre alten Vertrag einfordert. Laut diesem Vertrag sollen die Ventaxianer als Sklaven dienen. Aber Picard hält Ardras Zauberei für Betrug. La Forge beamt auf die Oberfläche, um heraus zu finden, woher Ardra ihre Kraft bekommt. Um Zeit zu gewinnen versucht Picard in einem Schiedsverfahren zu beweisen, dass Ardra eine Betrügerin ist. La Forge findet schließlich Ardras Schiff und Commander Riker übernimmt die Kontrolle über das Schiff. Picard zeigt daraufhin bei der Verhandlung dieselben Tricks wie Ardra und kann somit Beweisen, dass diese Frau, welche sich als Ardra ausgibt nur eine Betrügerin ist. (TNG: Der Pakt mit dem Teufel)
Nachdem die Enterprise durch ein instabiles Wurmloch geflogen ist, verliert die gesamte Crew ihr Bewusstsein, mit Ausnahme von Data. Data weckt die Crew auf und erklärt Captain Picard, dass die gesamte Crew 30 Sekunden Bewusstlos gewesen ist. Allerdings gibt es Anzeichen dafür das die Crew mehr als 30 Sekunden Bewusstlos gewesen ist. Bei einer Besprechung der Führungsoffizier beginnt Picard mit einer Untersuchung des Vorfalls. Picard und La Forge glauben das Data wegen den 30 Sekunden lügt und das mehr vorgefallen ist. Data wird daraufhin beschäftigt, während La Forge den Schiffschronometer überprüft. Bei den Untersuchungen bestätigt sich der Verdacht gegen Data. La Forge findet heraus, dass Data den Schiffschronometer verstellt hat. Da Data nun der Lüge bezichtigt wird, beginnt La Forge, Data auf Fehler zu untersuchen. Jedoch kann er keine feststellen. Schließlich begibt sich Picard zurück zu der Stelle wo das Wurmloch gewesen ist und findet dort einen Planeten vor. Daraufhin übernehmen die Paxaner die Enterprise. Data erklärt plötzlich sein seltsames Verhalten. Er wollte die Enterprise vor den Paxaner schützen. Das Wurmloch war ursprünglich ein Trick der Paxaner gewesen, um ihre Heimatwelt vor Fremden zu schützen. Da der Effekt dieses Wurmloch auf Data keine Wirkung gehabt hat, kann er so die Besatzung wecken, doch Paxaner übernehmen die Enterprise und wollen diese Vernichten. Picard kann schließlich einen Kompromiss aushandeln und lässt alle Spuren auf den Kontakt beseitigen und die Crew wieder in Bewusstlosigkeit versetzen. Picard befiehlt Data über diesen Kontakt zu schweigen. Da aber dieser Plan nicht geklappt hat, wollen die Paxaner die Enterprise nun vernichten. Doch Picard gelingt es nochmal mit den Paxaner zu verhandeln und diesmal werden wirklich alle Spuren des Kontakts gelöscht. Daraufhin erwacht die Crew und glaubt sie währen vor 30 Sekunden in ein Wurmloch geflogen, niemand mit Ausnahme von Data kann sich an den Kontakt mit den Paxanern erinnern. (TNG: Beweise)
Von Captain Picard erfährt La Forge, dass Leah Brahms die Enterprise besucht, um La Forges Modifikationen am Antrieb zu begutachten. La Forge ist begeistert, als er dies erfährt, da er sich ein Jahr zuvor in ihr Hologramm verliebt hat. Doch die Begegnung mit der echten Brahms verläuft anders als La Forge erwartet hat. Sie regt sich über La Forges Modifikationen auf. Trotzdem lädt La Forge sie zum Abendessen ein. La Forge gestaltet alles für einen romantischen Abend, aber Brahms bleibt nur kurz bei ihm und gibt ihm zu verstehen, dass sie nur wegen der technischen Modifikationen sprechen will. Am nächsten Tag arbeiten die beiden wieder zusammen und kommen endlich zu einem persönlichen Gespräch, doch dabei erfährt La Forge, dass Brahms verheiratet ist. Zu der Zeit haftet sich ein Weltraumlebewesen an die Enterprise und saugt die Energie der Enterprise ab. La Forge und Brahms versuchen diese Lebensform unbeschadet von der Hülle zu entfernen. Bei dieser Arbeit entdeckt Brahms das Computerprogramm mit ihren Hologramm. Als La Forge hinzu kommt ist es bereits zu spät und es kommt zu einem heftigen Streit zwischen Brahms und La Forge. Schließlich platzt La Forge der Kragen, er gibt ihr zu verstehen, dass er nur ihr Freund sein wollte, während sie ihm nur mit Verachtung begegnet ist. La Forge versucht danach die Kreatur von der Hülle zu entfernen, aber der Versuch scheitert. Schließlich kommt Brahms mit dem Vorschlag die Energiefrequenz so zu ändern, damit die Energie der Enterprise dem Wesen nicht mehr schmeckt. Daraufhin gibt das Wesen die Enterprise wieder frei. Nach den Ereignissen Freunden sich La Forge und Brahms an und lachen über die vergangen Ereignisse. (TNG: Die Begegnung im Weltraum)
Als die Enterprise nach der vermissten USS Brattain sucht, sitzt diese wie die Brattain in einem Tykenspalt fest. Aufgrund der Auswirkung des Tykenspalt und dem fehlenden REM-Schlafs hat sich die gesamte Crew auf der Brattain umgebracht. Auch auf der Enterprise machen sich diese Auswirkungen bemerkbar, aber auch diese kann dem Tykenspalt nicht entkommen. Mit der Zeit merkt auch La Forge die Auswirkungen und er kann sich kaum noch auf seine Arbeit konzentrieren. Troi hat inzwischen über Träume mit einer Spezies Kontakt aufgenommen, welche ebenfalls in dem Spalt fest sitzen. Gemeinsam können beide Schiffe, in dem sie eine Explosion auslösen, aus dem Spalt entkommen. (TNG: Augen in der Dunkelheit)
Einige Wochen später desertieren zwei ehemalige Besatzungsmitglieder der Victory und fliegen nach Tarchannen III. Da diese zwei Offiziere zu dem Außenteam gehören, welche vor fünf Jahren bereits das verschwinden der Kolonisten auf dem Planeten untersucht haben, begibt sich Susanna Leijten an Bord der Enterprise, um mit La Forge gemeinsam diesen Vorfall zu untersuchen. Als sich ein weiteres ehemaliges Mitglied des Außenteams zu dem Planeten begibt versucht die Enterprise die verschwundenen Crewmitglieder zu finden. Aber auf der Oberfläche findet das Außenteam keine Spuren. Plötzlich beginnt sich Leijten merkwürdig zu Verhalten und es zeigen sich an ihr Mutationen. La Forge versucht heraus zu finden, was vor fünf Jahren auf dem Planeten geschehen ist. Anhand der damals gemachten Aufnahmen begibt sich dieser aufs Holodeck, um diese zu analysieren. Bei seinen Nachforschungen entdeckt er eine fremde Spezies, welche sich bei dem Außenteam befunden hat. Dadurch wurde dem Außenteam der genetische Code dieser Spezies eingepflanzt. Plötzlich beginnt auch La Forge in dieses Wesen zu mutieren und er begibt sich auf die Planetenoberfläche. Zur selben Zeit kann Doktor Crusher die Mutationen bei Leijten rückgängig machen. Ein Außenteam begibt sich auf die Oberfläche, um nach La Forge zu suchen. Auf der Oberfläche gelingt es Leijten das Vertrauen von La Forge zu gewinnen und dieser kommt mit zurück auf die Enterprise. Da die Metamorphose noch nicht vollständig abgeschlossen ist, gelingt es Doktor Crusher La Forge wieder in einen Menschen zu wandeln. (TNG: Der unbekannte Schatten)
Bei der Argus-Phalanx entdecken La Forge und Lieutenant Barclay in einem Shuttle eine unbekannte Sonde. Durch einen optischen Impuls wird Barclay außer Gefecht gesetzt. Nach diesem Vorfall beginnt sich Barclay seltsam zu verhalten, seine Intelligenz steigert sich und er wird immer Selbstbewusster. Schließlich verbindet sich Barclay sogar mit dem Computer der Enterprise. La Forge bekommt von Picard darauf den Auftrag Barclay wieder vom Computer zu trennen, ohne Barclay zu verletzen. Für La Forge ist dies schwierig und er versucht Barclay abzulenken, als er versucht diesen vom Computer zu trennen. Aber La Forge gelingt es nicht ihn aufzuhalten. Schließlich bringt Barclay die Enterprise 30.000 Lichtjahre weiter ins Zentrum der Galaxis. Dort trifft die Enterprise auf die Cytherianer. Es stellt sich heraus, dass die Cytherianer für das Verhalten von Barclay verantwortlich gewesen sind, um so Kontakt mit fremden Spezies her zu stellen. Daraufhin stellt die Enterprise den Erstkontakt mit den Cytherianern her. Die Besatzung verbringt zehn Tage bei den Cytherianern und kehrt dann nach Hause zurück und auch Barclay wird wieder normal. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)
Wenige Wochen später bringt Q Picard und seine Führungsoffiziere in den Sherwood Forest. Picard soll in der Rolle von Robin Hood seine Freundin Vash in der Rolle von Lady Marian aus der Gewalt von Sir Guy von Gisbourne befreien. La Forge übernimmt dabei die Rolle von Alan-a-Dale. Als La Forge kurzzeitig Musik spielt, nimmt Worf sein Instrument und zerstört es. Worf entschuldigt sich danach bei La Forge. Später hilft La Forge bei der Befreiung von Vash und besiegt einige der Wachen von Sir Guy mit seinem Schwert. Nach dem Sieg bringt Q Vash, Picard und die Führungsoffiziere wieder zur Enterprise zurück. (TNG: Gefangen in der Vergangenheit)
Wenige Wochen später kommt es zur einer Sabotage am Warpkern. Der klingonische Austauschoffizier J'Dan, welcher auch Informationen der Sternenflotte an die Romulaner weiter gegeben hat, wird Verdächtigt die Sabotage am Warpkern durch geführt zu haben. Doch La Forge und Data können Beweisen, dass es sich bei der Sabotage in Wirklichkeit um einen Unfall gehandelt hat. (TNG: Das Standgericht)
La Forge hilft einige Zeit später dem Kaelonianer Doktor Timicin bei einem Experiment, um die Sonne von Kaelon II zu retten. Die Enterprise versucht das Experiment an einem Stern durch zu führen, welche der Sonne von Kaelon II ähnelt. La Forge überwacht mit das Experiment, aber dieses scheitert und der Stern kollabiert. Daraufhin bricht Timicin sein Experiment ab, da er das Alter erreicht hat, in dem er Selbstmord begehen und sterben muss. (TNG: Die Auflösung)
Einige Zeit später ist La Forge bei den Verhandlungen von Botschafter Odan zwischen dem Alpha-Mond und Beta-Mond von Peliar Zel II anwesend. (TNG: Odan, der Sonderbotschafter)
Als La Forge zu einem Seminar nach Risa fliegt, wird sein Shuttle von den Romulanern entführt. La Forge wird daraufhin von den Romulanern gefangen genommen und verhört. Ein Doppelgänger von La Forge begibt sich nach Risa, damit sein Verschwinden nicht auffällt. Die Romulaner können mit ihrer Technik La Forges VISOR sehen lassen was sie wollen. So gelingt es den Romulanern La Forge zu manipulieren und ihn zu einem Attentäter zu programmieren. Nachdem dies den Romulanern gelungen ist, kehrt La Forge auf die Enterprise zurück, als wäre nichts geschehen. An Bord der Enterprise steht La Forge, ohne es zu ahnen, unter der Kontrolle des klingonischen Botschafters Kell. La Forge soll im Auftrag von Kell, welcher mit den Romulanern zusammenarbeitet, Misstrauen zwischen der Föderation und den Klingonen schüren. Um dies zu bewältigen soll La Forge den klingonischen Gouverneur Vagh töten. Data entdeckt jedoch Energiewellen und untersucht dies. La Forge unterstüzt Data bei dieser Suche. Schließlich findet Data die Quelle, dass diese von Kell stammt und dass La Forge davon manipuliert wird. Inzwischen plant La Forge seinen Auftrag zu erfüllen und Vagh zu ermorden. Picard und Data gelingt es noch rechtzeitig La Forge aufzuhalten, bevor dieser seinen Auftrag ausführen kann. Data kann daraufhin beweisen, dass La Forge von Botschafter Kell kontrolliert wird und Kell wird darauf verhaftet. La Forge versucht nach diesen Ereignissen die Erlebnisse mit Troi zu verarbeiten. (TNG: Verräterische Signale)
Als die Enterprise im Mar-Oscura-Nebel durch Phasenverschiebungen ein Hüllenbruch droht steuert Picard mit einem Shuttle vor der Enterprise, um diese aus dem Nebel heraus zu navigieren. La Forge überwacht das Shuttle, um Picard rechtzeitig wieder an Bord zu beamen. Als das Shuttle von einer Phasenverschiebung getroffen wird, lässt Riker Picard rechtzeitig vom Shuttle beamen, bevor dieses vernichtet wird. Kurz darauf verlässt die Enterprise den Nebel. (TNG: Datas erste Liebe)
Ende 2367 ist La Forge bei der Verabschiedung von Worf dabei, als dieser die Sternenflotte verlässt, um für Gowron im Klingonischen Bürgerkrieg zu kämpfen. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil I)
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Während des klingonischen Bürgerkrieges versucht die Föderation, den Nachschub der Romulaner an das klingonische Haus der Duras zu blockieren. Mit einer Flotte von 23 Raumschiffen erzeugt die Sternenflotte ein Tachyongitter, welches getarnte Schiffe aufspüren kann. Da zu der Zeit zu wenig erfahrene Offiziere zur Verfügung stehen, wird Riker der Kommandant der USS Excalibur und La Forge unterstützt ihn an Bord als sein Erster Offizier. Mit Hilfe dieses Gitters kann der romulanische Nachschub aufgehalten werden und Kanzler Gowron gewinnt schließlich den klingonischen Bürgerkrieg. (TNG: Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II)
Als Picard von dem Tamarianer Dathon auf einen Planeten entführt wird, versucht La Forge alles um ihn wieder an Bord zu beamen, aber das partikelstreuende Feld in der Ionosphäre des Planeten verhindert dies. Dathon hat Picard auf die Oberfläche entführt, damit die beiden dort ums Überleben kämpfen und so Picard die Möglichkeit hat, die Sprache der Tamarianer zu lernen. Doch der erste Transportversuch von La Forge scheitert. Später gelingt es La Forge Picard wieder an Bord der Enterprise beamen. Zur selben Zeit lernt Picard mit Hilfe von Dathon die Sprache der Tamarianer und kehrt darauf auf die Enterprise zurück. Danach nimmt Picard erfolgreich den Kontakt mit den Tamarianern auf. (TNG: Darmok)
Nachdem Fähnrich Ro Laren an Bord der Enterprise angekommen ist, hofft La Forge nicht mit ihr zusammen arbeiten zu müssen. (TNG: Fähnrich Ro)
La Forge arbeitet wenig später mit Doktor Kila Marr zusammen, um Daten über das Kristallwesen zu sammeln. Doch Marr verwendet diese Daten, um das Kristallwesen zu vernichten. (TNG: Das Recht auf Leben)
Wenige Wochen später arbeiten La Forge und Doktor Crusher in einem Frachtraum, als plötzlich die Enterprise mit einem Quantumfaden kollidiert und schwer beschädigt wird. Die beiden sitzen im Frachtraum fest, als plötzlich eine Plasmaleitung bricht und ein Plasmafeuer auslöst. Durch die Strahlung droht die Fracht zu explodieren. Um Zeit zu gewinnen, schaffen die beiden die Fracht so weit wie möglich von dem Feuer weg. La Forge kommt schließlich auf die Idee die Frachtluke in den Weltraum zu öffnen, damit die Fracht ins All gezogen und das Feuer durch den Sauerstoffentzug gelöscht wird. Obwohl dies sehr Riskant ist wagen sie den Versuch. La Forge öffnet die Luke und die Fässer werden ins All gezogen. Nachdem das Feuer gelöscht worden ist, schließt La Forge wieder die Luke und Crusher leitet die Sauerstoffzufuhr wieder ein. Wenig später wird die Energieversorgung der Enterprise wiederhergestellt und die beiden werden aus dem Frachtraum befreit. (TNG: Katastrophe auf der Enterprise)
La Forge hilft einige Wochen darauf bei der Vermessung des Phönix-Schwarms und muss die technische Ausrüstung der Enterprise zur Verfügung stellen. Da allerdings nur wenig Zeit zur Verfügung steht, ist dies eine schwere Aufgabe. La Forge ist deswegen sehr erfreut, dass er Hilfe von Wesley Crusher, der zu dieser Zeit die Enterprise besucht, bekommt. Zu der Zeit bringt Riker ein Spiel von Risa mit und es verbreitet sich schnell unter der Besatzung an Bord. Keiner Ahnt, dass dieses Spiel eine Waffe der Ktarianer ist, um die Kontrolle über die Enterprise und über die Föderation zu erlangen. Auch La Forge gerät durch Riker unter den Einfluss des Spieles. Mit Hilfe von Wesley Crusher, Data und Robin Lefler kann die Wirkung dieser Waffe neutralisiert werden. (TNG: Gefährliche Spielsucht)
Als es so aussieht, dass Botschafter Spock zu den Romulanern übergelaufen ist, reisen Picard und Data nach Romulus, um diesen Vorfall zu untersuchen. Vom Geheimdienst der Sternenflotte, bekommt Riker einige geborgene Trümmer, welche La Forge untersucht. La Forge findet heraus, dass es sich bei den Trümmern um das vulkanische Raumschiff SS T'Pau handelt. Später stellt sich heraus, dass die Romulaner einige vulkanische Schiffe gestohlen haben, um eine Invasion auf Vulkan zu starten. Spock hat auf Romulus versucht die friedliche Wiedervereinigung zwischen den Vulkaniern und Romulanern an zu streben, aber die Romulaner haben Spocks Bemühungen letztendlich missbraucht. Jedoch kann die Invasion von Vulkan verhindert werden und Spock bleibt auf Romulus, um seine Arbeit für die Wiedervereinigung fortzusetzen. (TNG: Wiedervereinigung? Teil I, Wiedervereinigung? Teil II)
Nachdem auf die Föderationskolonie Penthara IV ein Asteroid gestürzt ist, kommt es dort durch eine aufgewirbelte Staubwolke, welche das Sonnenlicht blockiert, zu einer Klimaverschiebung und auf dem Planeten droht eine Eiszeit. La Forge bekommt Auftrag bei der Rettung des Planeten zu helfen. Zu dieser Zeit erscheint Berlinghoff Rasmussen mit seinem Zeitschiff und gibt an ein Wissenschaftler aus dem 26. Jahrhundert zu sein. Rasmussen gibt an die aktuellen Ereignisse zu untersuchen und befragt auch die Führungsoffiziere. Rasmussen stellt La Forge unter anderem Fragen zu seinem VISOR. Auf Penthara IV überwacht La Forge inzwischen die Phasereinschüsse der Enterprise auf die Oberfläche. Durch das freigesetzte Kohlendioxid, will man einen Treibhauseffekt auslösen, um so die Planetenoberfläche wieder zu erwärmen. Aber das Projekt scheitert und es kommt zu starken Erdbeben auf der Oberfläche und es wird noch mehr Staub und Asche freigesetzt. La Forge schlägt schließlich vor, die geladen Teilchen in der Atmosphäre zu entzünden, um so den Planeten von der Staubwolke zu befreien. Allerdings gibt es das Risiko, das die ganze Atmosphäre des Planeten verbrennt. La Forge bleibt auf der Oberfläche, obwohl er sich der Gefahr bewusst ist, um den Prozess zu überwachen. Doch die Mission ist Erfolgreich und der Planet wird gerettet. Zur gleichen Zeit stellt sich Rasmussen als Betrüger heraus, er ist kein Wissenschaftler aus dem 26. Jahrhundert sondern ein Dieb welcher, das Zeitschiff im 22. Jahrhundert gestohlen hat, um Technologie aus der Zukunft zu stehlen. Picard deckt Rasmussens Diebstahl auf und als sein Schiff wieder einen Zeitsprung macht ist Rasmussen im 24. Jahrhundert gefangen. (TNG: Der zeitreisende Historiker)
La Forge ist begeistert, als er erfährt, dass die Enterprise den Test einer neuen Antriebsmethode, der Soliton-Welle überwacht. Anfangs verläuft der Test mit der Soliton-Welle erfolgreich, doch dann gerät diese außer Kontrolle und vernichtet das Testschiff. Die Energie der Welle nimmt zu und droht sogar den Planeten Lemma II zu vernichten. Um die Welle zu vernichten schlägt La Forge vor fünf Photonentorpedos vor der Welle detonieren zu lassen. Nach der Explosion wird die Soliton-Welle vernichtet. (TNG: Die Soliton-Welle)
Einige Zeit später sucht die Enterprise nach der vermissten SS Vico, welche sich in einem Schwarzen Cluster befindet. Die Enterprise findet das Schiff schließlich schwer beschädigt vor. La Forge gehört zum Außenteam, welche das Schiff untersucht. Allerdings findet das Außenteam keine Überlebenden mit Ausnahme des Jungen Timothy. Später versucht La Forge heraus zu finden, was für die Zerstörung der Vico verantwortlich ist. Mit Hilfe von Timothy findet die Besatzung heraus, dass Energieverlagerung im Cluster die Vico vernichtet hat. (TNG: Der einzige Überlebende)
Wenige Wochen später besuchen einige Ullianer die Enterprise. Der Ullianer Tarmin kann verborgene Erinnerungen hervor rufen. Er bietet es auch La Forge an, einige verborgene Erinnerungen wieder zu erleben, allerdings lehnt La Forge dies ab. Später kommt es zu einigen Komafällen an Bord der Enterprise und La Forge beginnt zusammen mit Doktor Crusher und Data mit der Untersuchung, wer für die Vorfälle verantwortlich ist. Schließlich wird Tarmin für die Vorfälle verantwortlich gemacht, allerdings findet La Forge anhand von ähnlichen Vorfällen auf anderen Planeten heraus, dass Tarmins Sohn Jev in Wirklichkeit für diese Vorfälle verantwortlich ist. (TNG: Geistige Gewalt)
Als der bewohnte Planet Moab IV von einem stellaren Kernfragment bedroht wird, hilft La Forge bei der Rettung der Kolonie auf dem Planeten. Auf dem Planeten leben Menschen, welche durch genetische Zucht eine neue Gesellschaft bilden. La Forge arbeitet mit der Wissenschaftlerin Hannah Bates, welche von Moab IV stammt, zusammen, um das Fragment vom Planeten abzulenken. Mit Hilfe des Grundprinzips der VISOR-Technologie, verstärkt La Forge den Traktorstrahl und so gelingt es ihm das Kernfragment von Moab IV umzulenken. Später versucht Hanna Bates, einen Bruch der Hülle der Kolonie vorzutäuschen, damit die Enterprise bleibt, aber La Forge erkennt sofort mit seinem VISOR, dass es sich dabei nur um eine Täuschung handelt. Bates erklärt La Forge, dass sie dies getan hat, weil sie die Kolonie verlassen will. Schließlich entscheiden sich 23 Menschen die Kolonie zu verlassen, um an Bord der Enterprise bleiben zu können. (TNG: Das künstliche Paradies)
Durch den Einfluss der Satarraner verliert die gesamte Crew der Enterprise ihre Erinnerungen. Die Satarraner schleusen darauf ein Mitglied ihrer Spezies unter dem Namen Keiran MacDuff an Bord der Enterprise ein. La Forge gelingt es zur gleichen Zeit mit Hilfe des Computers herauszufinden, wer welchen Posten an Bord der Enterprise hat und dass sich die Föderation in einem Krieg mit den Lysianern befindet. Durch den Computer erfährt La Forge, welchen Posten er hat. Die Satarraner wollen die Enterprise missbrauchen, um so den Satarranisch-Lysianischer Krieg zu gewinnen. Doch das aggressive Verhalten von MacDuff macht Picard misstrauisch und Picard will auch nicht auf die weit unterlegen Lysianer feuern. Schließlich will MacDuff die Kontrolle über die Waffen der Enterprise übernehmen, er wird aber von Riker und Worf aufgehalten. Kurz darauf gelingt es Doktor Crusher die Erinnerungen der Crew wiederherzustellen. (TNG: Mission ohne Gedächtnis)
Nachdem Data, Troi und O'Brien von einem Mond des Planeten Mab-Bu VI zurückgekehrt sind, beginnen sich die drei seltsam zu verhalten. Die drei stehen unter der Kontrolle von Häftlingen, welche in Energieform auf dem Mond gefangen gehalten werden. Nachdem die Übernahme der Brücke gescheitert ist, fliehen die drei ins Zehn Vorne und nehmen dort einige Geiseln. Zu der Zeit versuchen La Forge und Ro im Auftrag von Picard mit Hilfe eines Plasmaschocks die Geiselnehmer zu betäuben. La Forge und Ro kriechen in eine Jefferies-Röhre und bohren ein Loch in die Decke vom Zehn Vorne. La Forge passt den richtigen Moment ab, um den Plasmaschock abzufeuern. Doch als er diesen abfeuert, verlässt Data den Einflussbereich und bleibt davon verschont. Data droht daraufhin die Geiseln zu töten, wenn La Forge nicht aufhört zu feuern. Daraufhin befiehlt Picard La Forge das Abfeuern des Plasmaschocks abzubrechen. Später gelingt es Picard die drei in einen Frachtraum zu bringen und droht dort die Luke in den Weltraum zu sprengen. Picard ist somit bereit sein Leben zu opfern, um die Enterprise zu retten. Mit dieser Drohung wären die Energiewesen verdammt im Weltraum umher zu treiben. Die Häftlinge geben Data, Troi und O'Brien frei und begeben sich zurück auf den Mond. (TNG: Ungebetene Gäste)
La Forge und Worf arbeiten im Frachtraum, als Worf von einem Fass getroffen wird und sich dabei die Wirbelsäule bricht. Doch durch eine Operation kann Worf gerettet werden. (TNG: Die Operation)
Wenige Wochen später hilft La Forge bei der Modifizierung eines Shuttles, damit Riker mit dem Shuttle in den Nullraum fliegen kann, um dort einige im Nullraum gefangene J'naii zu retten. (TNG: Verbotene Liebe)
Während die Enterprise die Typhon-Ausdehnung erforscht, gerät das Schiff in eine Temporale Kausalitätsschleife. Die Enterprise ist dort 17,4 Tage in dieser Zeitschleife gefangen. Nachdem die Enterprise aus der Zeitschleife entkommt, kann auch die, seit 90 Jahren in der Zeitschleife gefangene, USS Bozeman befreit werden. (TNG: Déjà Vu)
La Forge nimmt wenig später an den Untersuchungen an der Akademie der Sternenflotte, nachdem der Kadett Joshua Albert bei einem Flugmanöver ums Leben gekommen ist, teil. (TNG: Ein missglücktes Manöver)
Wenige Wochen später wird die Enterprise von Metall-Parasiten befallen und einige Systeme werden beeinträchtigt. La Forge und Data versuchen diese Störungen zu beheben und die Parasiten von Bord zu bringen. Schließlich gelingt es den beiden die Enterprise von den Parasiten zu befreien und die Störungen zu beheben. (TNG: Hochzeit mit Hindernissen)
La Forge ist kurz darauf für den Transport der Fracht der Kriosianer verantwortlich, allerdings dringt später ein Ferengi in den Frachtraum ein und beschädigt die Fracht. (TNG: Eine hoffnungslose Romanze)
Einige Zeit später ist La Forge an der Untersuchung des stellaren Nebels FGC-47 beteiligt. Während der Erforschung des Nebels schlägt La Forge im Spaß vor, den Nebel in La-Forge-Nebel um zu benennen, aber Data zieht die Bezeichnung FGC-47 vor. Später wird die Enterprise von Energiewesen aus dem Nebel bedroht. Sie lassen aber die Enterprise wieder frei, nachdem Picard versprochen hat, den Wesen Energie zu schicken. Darauf befiehlt Picard La Forge eine Energieladung in den Nebel zu schicken. (TNG: Die imaginäre Freundin)
Im Argolis-Cluster entdeckt die Enterprise auf einem Mond einen schwer verletzten Borg. Doktor Crusher behandelt den Borg und Picard befiehlt darauf den Borg in eine Arrestzelle zu bringen. Picard will über diesen Borg einen Weg finden das Borg-Kollektiv zu vernichten. La Forge kümmert sich in dieser Zeit, darum dass der Borg Energie bekommt. La Forge beginnt mit dem Borg zu arbeiten, wenn er kooperiert bekommt der Borg von La Forge Nahrung, ansonsten rationiert er diese. Crusher und La Forge untersuchen danach seine anatomischen und technischen Eigenschaften. Mit der Zeit kommt La Forge ins Gespräch mit dem Borg und der Borg bittet La Forge ihm einen Namen zu geben. La Forge gibt dem Borg schließlich den Namen Hugh. La Forge bekommt von Picard den Auftrag ein geometrisches Paradoxon in Hughs Speichersequenz zu integrieren, dieses Paradoxon soll helfen die Borg zu vernichten. Durch die Zusammenarbeit mit Hugh entwickelt sich eine Freundschaft zwischen La Forge und Hugh und La Forge bekommt Zweifel Hugh als Waffe zu verwenden. Schließlich überzeugt La Forge sogar Guinan und Picard davon Hugh nicht als Waffe zu verwenden, da er sich zu einem Individuum entwickelt hat. Hugh kehrt zum Kollektiv zurück, damit die Borg nicht auf die Enterprise aufmerksam werden. La Forge begleitet Hugh zu der Absturzstelle und verabschiedet sich von seinem Freund, welcher als Individuum zum Borg-Kollektiv zurückkehrt. (TNG: Ich bin Hugh)
Als die Enterprise einen Notruf von einem romulanischen Forschungsschiffes erhält, beamt ein Außenteam an Bord, um den Romulanern zu helfen. Auch La Forge gehört mit zum Außenteam, um dort zu helfen. La Forge will einen defekten molekularen Phasenumkehrer mit an Bord der Enterprise nehmen, um diesen dort zu reparieren. Fähnrich Ro begleitet ihn auf dem Rücktransport, aber es kommt zu einem Unfall und die beiden rematerialisieren sich nicht und ihre Muster verschwinden bei dem Transport. La Forge und Ro werden daraufhin für tot erklärt. La Forge erwacht an Bord und bemerkt, dass er durch Gegenstände laufen kann und das ihn keiner sieht. La Forge ist erfreut, dass Ro ihn wenigstens sieht. Ro glaubt, dass beide verstorben und nun Geister sind, La Forge will dies aber nicht wahr haben und will heraus finden was geschehen ist. Data versucht in dieser Zeit heraus zu finden, wodurch Ro und La Forge gestorben sind und findet seltsame Chronitonenwerte. Data ahnt nicht, dass La Forge neben ihm steht und er diese Messung mit bekommt. La Forge geht Datas Spuren nach und begleitet ihn mit auf das romulanische Schiff. An Bord des romulanischen Schiffes findet La Forge heraus, dass er sich mit Ro in Interphase befindet und deswegen durch alles gehen kann. La Forge bekommt auch mit, dass die Romulaner den Warpkern der Enterprise sabotieren, damit dieser wenn die Enterprise auf Warpgeschwindigkeit geht explodiert. An Bord der Enterprise bemerkt La Forge, dass er und Ro für die Entstehung der Chronitonenwerte verantwortlich sind. Über diesen Weg versucht er Datas Aufmerksamkeit zu bekommen. Data versucht mit einem Anyon-Emitter die Chronitonstrahlung zu beseitigen. La Forge wird von dem Anyon-Emitter getroffen und bemerkt, dass es für ihn schwieriger ist durch Gegenstände zu greifen. Zur selben Zeit wird Ro von einem Romulaner angegriffen, welcher sich ebenfalls in Interphase befindet. La Forge begibt sich zu Ro und rettet diese, indem er den Romulaner durch die Außenhülle schleudert. Um auf sich aufmerksam zu machen, begeben sich die beiden ins Zehn Vorne, wo gerade die Gedenkfeier statt findet. La Forge bringt dort den Phaser des Romulaners zur Explosion und durch den erhöhten Chronitonenwert lässt Data Zehn Vorne mit dem Anyonen-Emitter bestrahlen. Durch die Anyonen werden La Forge und Ro kurzzeitig sichtbar. Als Data die beiden sieht, zieht dieser den richtigen Schluss und lässt Zehn Vorne mit maximaler Stärke von Anyonen bestrahlen. Darauf werden La Forge und Ro aus der Interphase bereit. Als diese wieder sichtbar sind, warnen La Forge und Ro Picard vor der Sabotage der Romulaner. Als diese behoben ist, können Ro und La Forge an ihrer eigenen Gedenkfeier teilnehmen und mit feiern. (TNG: So nah und doch so fern)
Einige Wochen später trifft die Enterprise auf eine unbekannte Sonde. Picard wird von dieser Sonder erfasst und verliert sein Bewusstsein. La Forge bekommt daraufhin den Auftrag die Sonde zu analysieren. Doch 25 Minuten später erwacht Picard wieder. In der Zeit als Picard Bewusstlos gewesen ist, hat er ein zweites Leben auf dem Planeten Kataan erlebt. (TNG: Das zweite Leben)
Ende des Jahres wird die Enterprise zur Erde berufen, als bei Ausgrabungen der Kopf von Data gefunden wird, welcher seit 500 Jahren in einer Höhle gelegen hat. An Bord der Enterprise wird geforscht was mit Data geschehen wird und die Spuren führen zum Planeten Devidia II. Auf dem Hinflug zu dem Planeten macht sich La Forge große Sorgen um seinen Freund, aber Data akzeptiert seinen zukünftigen Tod, da es ihm, seiner Bemühungen menschlich zu werden, einen Schritt näher bringe. Auf der Oberfläche von Devidia II werden temporale Verzerrungen gemessen. Bei der Untersuchung dieser Verzerrung verschwindet Data und gelangt so nach San Francisco des Jahres 1893. La Forge gehört später zu einem Außenteam, welches Data aufspüren soll. Das Außenteam, unter dem Kommando von Captain Picard stellt fest, dass die Devidianer sich von der Energie von Menschen aus dem 19. Jahrhundert ernähren. Um die Devidianer auf zu halten und um Data zu finden begibt sich das Außenteam durch die zeitliche Verzerrung ins 19. Jahrhundert. (TNG: Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I)
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Im Jahr 1893 gibt sich das Außenteam als Schauspielertruppe aus, welche nach Data und den Devidianer suchen. Das Außenteam begibt sich in eine gemietete Unterkunft und während diese nach Data suchen, geben Picard und die anderen vor zu proben. Damit sein VISOR nicht auffällt muss La Forge vorübergehend eine Sonnenbrille tragen. In einem Krankenhaus trifft das Außenteam auf die Devidianer, welche menschliche Gestalt angenommen haben. La Forge setzt einen von ihnen mit einem Faustschlag außer Gefecht, während Riker mit einen Phaser auf sie schießt. Als die Polizei auftaucht ergreift das Außenteam die Flucht und trifft dabei auf Data. Das Außenteam verfolgt die Spur der Devidianer in eine Höhle. Bei einem Kampf mit den Devidianer verliert Data seinen Kopf. Das Außenteam kehrt durch die zeitliche Verzerrung ins 24. Jahrhundert zurück. La Forge montiert an Bord der Enterprise den 500 Jahre alten Kopf von Data an seinen Körper. Um die Devidianer endgültig aufzuhalten feuert die Enterprise Torpedos auf Devidia II und vernichtet somit die zeitliche Verzerrung mitsamt der Devidianer. (TNG: Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil II)
Als die USS Yosemite in einem interstellaren Plasmaband gefangen ist, beamt ein Außenteam der Enterprise an Bord, um dort zu helfen. Auch La Forge gehört zu dem Außenteam, allerdings findet dieses nur einige tote Crewmitglieder an Bord des Raumschiffes vor. Als später Lieutenant Barclay auf die Enterprise zurück beamt, sieht er plötzlich eine seltsame Anomalie im Transporterstrahl. La Forge und O'Brien untersuchen den Transporter, aber die beiden finden keine Fehler am Transporter vor. Barclay beginnt sich daraufhin ein zu bilden, dass er sogar an Transporterpsychose leidet. Später erkennt Barclay, dass es sich bei dieser Anomalie, um Crewmitglieder der Yosemite handelt, welche im Transporterstrahl gefangen gewesen sind. Barclay gelingt es wenig später diese aus dem Transporterstrahl zu befreien. (TNG: Todesangst beim Beamen)
La Forge hilft einige Zeit später Doktor Crusher die seltsamen Vorfälle in Botschafter Ramid Ves Alkars Quartier zu untersuchen. (TNG: Der unmoralische Friedensvermittler)
Auf einer Dyson-Sphäre findet die Enterprise die Überreste des Föderationstransportschiffs USS Jenolan. An Bord der Jenolan entdeckt La Forge, dass der Transporter immer noch aktiv ist und ein Biosignal im Musterpuffer gespeichert ist. La Forge leitet den Rematerialisierungsprozess ein und es erscheint Captain Montgomery Scott. Da Scott nicht mit der Technik aus dem 24. Jahrhundert vertraut ist, zeigt ihm La Forge die Enterprise mit ihrer neusten Technologie. Später will Scott La Forge im Maschinenraum unterstützen, jedoch fehlen ihm die technischen Kenntnisse aus dem 24. Jahrhundert und Scott behindert deswegen die Arbeit von La Forge. Daraufhin bittet La Forge, dass Scott den Maschinenraum wieder verlässt. Später bittet Picard La Forge zusammen mit Scott auf die Jenolan zu beamen, um das Schiff wieder zu reparieren. Während sich die beiden auf der Jenolan befinden, wird die Enterprise in die Dyson-Sphäre gezogen. An Bord der Jenolan merkt La Forge, dass die Enterprise verschwunden ist. Scott gelingt es daraufhin die Jenolan flugtauglich bekommen und es gelingt den beiden die Luke zur Dyson-Sphäre zu öffnen. Um die Luke offen zu halten steuert Scott die Jenolan zwischen die Luke, bis die Enterprise wieder aus der Sphäre heraus fliegen kann, allerdings wird dabei die Jenolan zerstört. Da Scott sein Schiff verloren hat, bekommt er von Picard zum Dank das Shuttle Goddard geschenkt. Bevor Scott abfliegt verabschiedet er sich von La Forge und er meint das die neue Enterprise mit ihm einen sehr guten Chefingenieur hat. (TNG: Besuch von der alten Enterprise)
La Forge kümmert sich um die Sensorenausrichtung, welche bei der Erforschung der Amargosa-Diaspora helfen sollen. Zu der Zeit kommt Riker immer zu spät, da dieser unter Schlafstörungen leidet. Riker bittet La Forge ihn zu wecken, falls er wieder verschläft. Als La Forge ihn weckt, wundert sich Riker da er erst eben zu Bett gegangen ist. Während La Forge später im Frachtraum arbeitet, merkt dieser, dass sein VISOR versagt. Bei einer Untersuchung stellt Doktor Crusher eine leichte bakterielle Infektion an seinen Nerveneingängen fest, die den Datenstrom vermutlich haben abbrechen lassen. Immer mehr Crewmitglieder beginnen sich zu der Zeit in der nähe von Bestimmten Gegenstände unwohl zu fühlen bzw. merken sie, dass ihnen Zeit verloren gegangen ist. Troi nimmt die Personen mit aufs Holodeck, dort sollen sie berichten, was sie in ihren Träumen in den letzten Tage gesehen haben. La Forge, Riker, Worf und Kaminer beschreiben einen Metalltisch, auf den sie Gefangen gewesen sind. Später stellt Doktor Crusher fest, dass an den Crewmitgliedern medizinische Experimente durch geführt worden sind. Es stellt sich heraus, dass Fremde die Crewmitglieder in den Subraum entführen und dort Experimente durchführen. Der Crew gelingt es schließlich den Bruch in den Subraum zu finden und zu versiegeln, somit werden weitere Entführungen der Fremden unterbunden. (TNG: In den Subraum entführt)
La Forge ist für den Transport von Hilfsgütern auf den Planeten Tagra IV verantwortlich. Er bekommt dabei Unterstützung von der Praktikantin Amanda Rogers. Später zeigt La Forge ihr den Maschinenraum, als plötzlich ein Warpkernbruch droht. Doch Rogers gelingt es mit ihren Kräften den Kernbruch aufzuhalten. Später stellt sich heraus, dass Q für den Warpkernbruch verantwortlich gewesen ist. Mit diesem Kernbruch will Q die Kräfte von Rogers testen, da diese in Wirklichkeit auch ein Q ist. Später entscheidet sich Rogers bei den Q zu bleiben. (TNG: Eine echte "Q")
Als Picard, Ro, Guinan und Keiko O'Brien mit einem Shuttle zur Enterprise zurückkehren, gerät dieses in ein Energiefeld und Explodiert. Chief O'Brien gelingt es zwar die vier an Bord der Enterprise zu beamen, jedoch durch einen Unfall, werden die vier als Kinder an Bord gebeamt. Doktor Crusher tut alles, um die vier wieder in Erwachsene zu transformieren, während La Forge versucht heraus zu finden, was die Ursache für die Shuttle Explosion gewesen ist. Schließlich gelingt es mit Hilfe von gespeicherten Mustern im Transporterpuffer die vier wieder in Erwachsene zu transformieren. (TNG: Erwachsene Kinder)
Während die Enterprise auf ein Treffen mit der USS Biko wartet, testen La Forge und Data ein neues Programm, bei dem Data mit dem Hauptcomputer der Enterprise verbunden wird. Dadurch soll im Notfall erreicht werden, dass Data schneller auf den Hauptcomputer zugreifen kann. Doch durch einen Fehler vermischen sich Datas Daten mit dem Computerprogramm der Enterprise. So produzieren die Replikatoren nur noch Katzenfutter, auf den Padds erscheinen nur noch Datas Gedichte und im Holodeck nehmen alle Figuren die Gestalt von Data an. La Forge braucht eine Weile, um diese Störung zu beheben. (TNG: Eine Handvoll Datas)
La Forge bekommt den Auftrag zu überprüfen, ob die von Doktor Farallon entwickelte Partikelquelle funktioniert. Aber es gibt einige Schwierigkeiten bei der Partikelquelle, doch mit Hilfe eines Exocomps gelingt es Doktor Farallon die Störung in der Partikelquelle zu beheben. Bei einer Untersuchung und durch das Verhalten der Exocomps stellt Data die Hypothese auf, dass die Exocomps ein eigenes Bewusstsein entwickelt haben und somit Lebendig sind. La Forge und Farallon führen darauf einige Tests durch, allerdings können sie nicht Nachweisen, dass die Exocomps ein eigenes Bewusstsein haben. Später befinden sich La Forge und Picard auf der Partikelquelle, als es dort zu einer Explosion kommt. Aufgrund der hohen Strahlung können die beiden nicht an Bord der Enterprise gebeamt werden. Riker und Farallon wollen die Exocomps einsetzen, um die beiden von der Partikelquelle zu retten, aber Data blockiert den Transporter, da er die Exocomps nicht in Gefahr bringen will. Schließlich fragen Riker und Farallon die Exocomps und diese willigen ein und es gelingt ihnen den Partikelstrom in der Partikelquelle zu unterbrechen und so können La Forge und Picard gerettet werden. Später entschuldigt sich Data für sein Verhalten bei Picard, aber Picard erklärt Data, dass sein Einsatz für die Exocomps ihn einen Schritt näher zum Menschsein gebracht hat. (TNG: Datas Hypothese)
Als sich die Cardassianer von Bajor zurück ziehen, befürchtet die Sternenflotte Konflikte zwischen der Föderation und den Cardassianern. Captain Picard wird das Kommando der Enterprise entzogen und er, Worf und Doktor Crusher begeben sich auf eine geheime Mission nach Celtris III. Das Kommando über die Enterprise übernimmt nun Captain Edward Jellico von der USS Cairo. Jellico will daraufhin das ganze Dienstpersonal an Bord der Enterprise umstrukturieren und er ist auch nicht mit den Einstellungen des Antriebs nicht zufrieden. Da La Forge aufgrund der Umstrukturierung zu wenig Leute zur Verfügung hat, muss dieser Überstunden abschieben, damit er Jellicos Anforderungen erfüllen kann. La Forge beschwert sich später bei Riker über Jellico, aber auch Riker kann nichts gegen den neuen Captain unternehmen. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil I)
Um eine Invasionsflotte der Cardassianer aufzuhalten, welche Minos Korva angreifen will, will Jellico den McAllister-C-5-Nebel mit einem Shuttle verminen. La Forge modifiziert für diese Mission das Shuttle. Jellico will auch La Forge als Pilot für diese Mission einsetzen, aber La Forge empfiehlt Riker für diese Mission. Gemeinsam mit Riker vermint La Forge in dem Shuttle den Nebel. Durch das Minenfeld können die Cardassianer aufgehalten werden. Als Picard zur Enterprise zurückkehrt übergibt Jellico das Kommando wieder an Picard. (TNG: Geheime Mission auf Celtris Drei, Teil II)
Während La Forge und Data das Holodeckprogramm von Sherlock Holmes spielen, stellen die beiden fest, dass sich ein Fehler in das Programm eingeschlichen hat. La Forge bittet Reginald Barclay, den Fehler im Programm zu beheben. Doch durch einen Zufall aktiviert Barclay das Programm von James Moriarty. Moriarty ist sehr verärgert, dass Picard sein Versprechen, ihm in die reale Welt zu helfen, nicht gehalten hat. Picard wird daraufhin informiert, dass Moriarty ihn sprechen will. Picard, Barclay und Data begeben sich aufs Holodeck um sich mit Moriarty zu treffen. Dabei geraten sie in eine Simulation, welche Moriarty für die drei erschaffen hat. Picard ahnt nicht, dass es sich um eine Simulation von Moriarty handelt und gibt dort seinen Kommandocode preis. Mit diesem Kommandocode gelingt es Moriarty die Kontrolle über die Enterprise zu erlangen. Er fordert daraufhin von Riker und La Forge, dass die beiden versuchen ihn aus dem Holodeck zu befreien, ansonsten gibt er die Enterprise nicht wieder frei. Doch mit einer List gelingt es Picard die Kontrolle über die Enterprise zu erlangen. Mit einer weiteren Simulation lässt Picard Moriarty glauben, dass er sich in der realen Welt befindet. (TNG: Das Schiff in der Flasche)
Nachdem die Enterprise einen Notruf von der Relaisstation 47 erhalten hat, begibt sich ein Außenteam auf die Relaisstation. Aber die Relaisstation ist verlassen und es werden nur die Überreste von Lieutenant Junior Grade Aquiel Uhnari gefunden. La Forge beginnt den Vorfall zu untersuchen und sieht sich die persönlichen Daten von Uhnari an, um heraus zu finden was mit ihr und ihrem Kollegen Keith Rocha geschehen ist. Während La Forge die Daten untersucht lernt La Forge Uhnari besser kennen. Später taucht allerdings Uhnari wieder auf, sie wurde von klingonischen Patrouillen aufgegriffen, welcher regelmäßig in dieser Region patrouilliert. La Forge geht später mit ihr ins Zehn Vorne und gesteht, dass er ihre privaten Aufzeichnungen angesehen hat. Uhnari versteht dies, da man geglaubt hat, dass sie tot ist. Währenddessen werden die Überreste von Rocha gefunden und es gibt einige Widersprüche in der Geschichte von Uhnari. Einige Indizien sprechen dafür, dass sie für den Tod von Rocha verantwortlich ist, allerdings glaubt La Forge weiterhin an ihre Unschuld. In dieser Zeit verlieben sich La Forge und Uhnari ineinander. Uhnari führt mit La Forge sogar das K'Arna-Ritual durch, welche die Beziehung der beiden auf telepathischem weg festigen soll. Während dessen findet Doktor Crusher heraus, dass Rocha von einer sich vereinigenden Lebensform getötet worden ist, welche das Aussehen von Personen bis auf molekularer Ebene übernehmen kann, welche sie berührt und diese dann tötet, um ihren Energiebedarf zu decken. Da Uhnari zu der Zeit der einzige Humanoide an Bord gewesen ist, glaubt Crusher, dass die Lebensform Uhnaris Körper übernommen hat und nun La Forges Körper übernehmen will. Ein Sicherheitsteam nimmt sie daraufhin fest, um sie zu untersuchen. Während sich La Forge an Bord der Relaisstation befindet, wird dieser plötzlich von Maura, Uhnaris Hund angegriffen. Die Lebensform hat in Wirklichkeit den Körper des Hundes übernommen und will nun La Forges Körper übernehmen. La Forge kann jedoch die Lebensform mit einem Phaser vernichten, bevor diese ihn tötet. Nach diesen Vorfällen treffen sich Uhnari und La Forge im Zehn Vorne und La Forge will für sie einen guten Posten auf Sternenbasis 212 besorgen. (TNG: Aquiel)
La Forge beamt einige Wochen später Deanna Troi an Bord der Enterprise, als man sie gerade auf dem romulanischen Warbird IRW Khazara töten wollte. (TNG: Das Gesicht des Feindes)
Kurz darauf fliegt die Enterprise zur Raumstation Deep Space 9, um dort bei dem Aufbau eines Bewässerungssystems auf dem Planeten Bajor zu helfen. Worf und La Forge besuchen den Replimat und essen dort Pasta al fiorella, La Forges Lieblingsgericht. Durch einen Defekt im Replikatorsystem findet La Forge das Essen grauenvoll, Worf hingegen findet es köstlich. Später trifft La Forge auf Doktor Julian Bashir, dem Chefarzt von Deep Space 9, welcher ein fremdes Gerät aus dem Gamma-Quadrant an Bord erforschen will. Im Maschinenraum untersuchen La Forge, Data und Bashir das Gerät, als plötzlich Data von einem Energiestrahl getroffen wird und dieser sein Bewusstsein verliert. In diesem Zustand träumt Data zum ersten Mal. Data versteht dies allerdings nicht und holt sich von La Forge einige Ratschläge wegen dem Träumen. Später wiederholen die drei das Experiment, damit Data nochmals träumen kann und vor allem seine Träume verstehen kann. (TNG: Der Moment der Erkenntnis, Teil I)
Als Worf kurzzeitig vermisst wird, analysiert La Forge den Kurs des Schiffes mit dem Worf transportiert worden ist. (TNG: Der Moment der Erkenntnis, Teil II)
Wenige Wochen später befindet sich die Enterprise in der Remmler-Phalanx, um dort eine Säuberung der Baryon-Partikel durchzuführen. Die Führungsoffiziere sind zu der Zeit auf einem Empfang bei Commander Calvin Hutchinson, einem äußerst gesprächsfreudigen und nervigen Mann, auf dem Planeten Arkaria eingeladen. Worf gelingt es dem Empfang fern bleiben zu dürfen, als La Forge Captain Picard um dasselbe bittet, erwähnt Picard dass nicht alle Führungsoffiziere dem Empfang fern bleiben dürfen und La Forge Pech gehabt hat, da Worf schneller gewesen ist. La Forge nimmt am Empfang von Hutchinson teil und hört sich seine nervigen Gespräche an. Doch plötzlich entdeckt La Forge mit seinem VISOR, dass der Verwalter Orton einige Waffen auf dem Empfang versteckt hat. Als La Forge dies aufdeckt, wird er von Orton angegriffen und bei dem Kampf wird Hutchinson getötet. Orton und seine Gefährten nehmen die Führungsoffizier daraufhin als Geiseln. Doktor Crusher behandelt den verletzten La Forge und mit Hilfe des VISORs erzeugt sie einen Hyperschallimpuls, welcher die Terroristen und die Führungsoffiziere mit Ausnahme von Data außer Gefecht setzt. So gelingt es Data Orton und seine Terroristen zu überwältigen. (TNG: In der Hand von Terroristen)
Einige Zeit darauf beginnt Picard eine Beziehung mit Lieutenant Commander Nella Daren. Beide verbringe häufig ihre Freizeit zusammen. Da beide die Musik lieben, zeigt Daren Picard den perfekten Ort um mit ihren Instrumenten zu spielen. Beide begeben sich in eine Jefferies-Röhre und spielen dort. La Forge hört diese Musik, kann sich aber nicht erklären wo diese her kommt. Er fragt Data ob er dies auch hört, doch da Picard und Daren ihr Stück gerade beendet haben, hört Data nichts. Später hilft La Forge bei der Evakuierung von Bersallis III, als der Planet von Feuerstürmen bedroht wird. La Forge bekommt die Aufgaben am Transporter zugeteilt, um die Kolonisten und die Außenteams sicher an Bord der Enterprise zu beamen. (TNG: Der Feuersturm)
Wenige Wochen später hilft La Forge bei der Suche nach einem genetischen Puzzles, welches Professor Richard Galen versucht hat zu lösen. Galen wird aber wenig später bei einem Angriff getötet, aber Picard setzt Galens Arbeit fort. An dieser Suche nehmen auch die Klingonen, Cardassianer und die Romulaner teil. Während dieser Mission entdeckt La Forge eine Sabotage der Cardassianer und kann diese Rückgängig machen, bevor die Enterprise größeren Schaden nimmt. Schließlich wird das genetische Puzzle gelöst, es ist eine Botschaft der Urhumanoiden, von der fast alle Rassen aus der Milchstraße abstammen. (TNG: Das fehlende Fragment)
Einige Zeit später gehört La Forge zu den Zuschauern, welche sich das Theaterstück „Geistige Verfassung“ ansehen. (TNG: Phantasie oder Wahrheit)
Einige Wochen später kommt der Ferengi-Wissenschaftler Doktor Reyga an Bord der Enterprise, um dort seinen Metaphasenschild zu testen. Der takaranische Wissenschaftler Jo'Bril fliegt mit dem Schild modifizierten Shuttle Justman in einen Stern, um dort den Schild zu testen. Doch der Schild scheint zu versagen und Jo'Bril stirbt bei dem Testflug. La Forge und Data untersuchen nach dem Vorfall das Shuttle, um heraus zu finden, was geschehen ist. Doktor Crusher findet später heraus, dass Jo'Bril seinen Tod vorgetäuscht und Doktor Reyga ermordet hat, damit er später die Technologie für den Metaphasischen Schild stehlen kann. (TNG: Verdächtigungen)
Während einer Mission auf dem Planeten Nervala IV, taucht ein Duplikat von Riker auf der Planetenoberfläche auf. La Forge erklärt, dass dieser Riker durch einen Transporterstrahl entstanden ist, welcher den originalen Riker auf Schiff gebeamt hat und ein Duplikat auf die Oberfläche transportiert hat. Der zweite Riker hat nun acht Jahre auf Nervala IV verbracht. Später lässt sich der zweite Riker, welcher sich nun Thomas Riker nennt auf die USS Gandhi versetzen. (TNG: Riker : 2 = ?)
La Forge nimmt wenige Wochen später zusammen mit Picard, Data und Troi an einer dreitägigen Konferenz teil und hat dort sogar die Möglichkeit ein echtes Plasmafeld zu berühren. Auf ihrem Rückflug zur Enterprise gerät ihr Runabout in ein Temporäres Fragment, in dem die Zeit unterschiedlich schnell vergeht. Als das Runabout die Enterprise erreicht, stellt man fest, dass auch die Enterprise und ein Warbird in dieser Anomalie gefangen sind und dort scheinbar die Zeit still steht. Mit Hilfe modifizierter Transporternotfallarmbänder gelingt es Picard, Data und Troi auf die Enterprise zu beamen, ohne in deren Zeitrahmen gefangen zu sein. La Forge überwacht währenddessen vom Runabout das Außenteam. Später begleitet La Forge das Außenteam, welches auf den Warbird beamt und auch dort scheint die Zeit still zu stehen. La Forge wird plötzlich von einem Romulaner angegriffen und droht zu sterben. Um La Forge zu retten entfernt Data das Armband von La Forge und nun scheint auch dieser in der Zeit still zu stehen. Das Außenteam nimmt den Romulaner gefangen, aber dieser ist kein echter Romulaner sondern ein Mitglied einer Raum-Zeit-Spezies. Durch einen Energietransfer, welcher auf den Warbird gefeuert worden ist verursacht dieser ein Temporäres Fragment. Data kann mit Hilfe des Tricordes die Zeit auf der Enterprise rückwärts laufen lassen und Picard lässt das Runabout zwischen den Energietransfer fliegen, dadurch wird das Fragment aufgelöst und auch La Forge wird, dadurch das die Zeit rückwärts gelaufen ist, gerettet. (TNG: Gefangen in einem temporären Fragment)
Ende des Jahres wird Ohniaka III, ein Außenposten der Föderation von den Borg angegriffen. Ein Außenteam greift die Borg auf der Oberfläche an, während die Enterprise von einem Borgschiff angegriffen wird. Diese Borg gehören allerdings nicht zum Kollektiv, sondern kämpfen eher wie Individuen. Während des Kampfes mit den Borg erlebt Data seine erste Emotion, er wird wütend. An Bord der Enterprise vermuten die Führungsoffiziere, dass Hugh mit dem seltsamen Verhalten der Borg etwas zu tun hat. Später unterhalten sich La Forge und Data über seine erste Emotion. Data versucht danach alles, um diese Emotion wieder zu erleben, er bleibt aber erfolglos. Später wird die Enterprise wieder von den Borg angegriffen, aber der Angriff wird abgewehrt und es gelingt der Besatzung einen Borg, welcher sich Crosis nennt gefangen zu nehmen. Crosis gelingt es später Data zu beeinflussen und Data befreit schließlich Crosis und beide fliehen zusammen. Die Enterprise folgt den beiden durch einen Transwarpkanal. Auf einem Planeten wird schließlich das Shuttle gefunden. Ein Großteil der Crew beamt auf die Oberfläche, um nach Data zu suchen. Picard, La Forge und Troi finden in einem Gebäude Spuren von Data. Doch das ganze ist eine Falle und die drei werden von den Borg gefangen genommen. Plötzlich erscheint Lore und präsentiert Data, welcher nun zusammen mit den Borg unter seiner Kontrolle steht. (TNG: Angriff der Borg, Teil I)
2370[]
Lore will an seinen Gefangenen einige Experimente durchführen. Data fordert dazu von La Forge seinen VISOR und sperrt diese daraufhin in eine Arrestzelle. Später nimmt Data La Forge mit in ein Labor und führt einige Experimente an ihm durch. Inzwischen gelingt Picard und Troi die Flucht aus der Arrestzelle, doch zu der Zeit kommt Data mit dem stark geschwächten La Forge zurück. Data droht La Forge darauf das Genick zu brechen. Darauf begeben sich Troi und Picard wieder in ihre Arrestzelle und Data bringt auch La Forge wieder dorthin zurück. Später gelingt es Picard, Data aus der Kontrolle von Lore zu befreien. Mit Hilfe von Hugh und einigen weiteren Borg gelingt es Riker und Worf, Picard, Troi und La Forge aus der Gewalt von Lore zu befreien. Lore wird daraufhin von Data deaktiviert. Crusher ist es inzwischen gelungen das Borgschiff zu vernichten und das Außenteam kehrt zurück auf die Enterprise. Später an Bord der Enterprise entschuldigt sich Data bei La Forge für sein Verhalten und das er ihn beinah getötet hat. (TNG: Angriff der Borg, Teil II)
Während Worf Botschafter Byleth durch den Maschinenraum führt, erkundigt sich der Botschafter bei La Forge über die technischen Funktionen des Antriebes. (TNG: Indiskretionen)
Wenige Wochen später testet La Forge eine Interface-Einheit, mit der er eine Interface-Sonde steuern kann. Mit Hilfe seines VISORS kommt es La Forge so vor, als Bewege er sich selbst in dieser Umgebung, anstatt der Sonde. Durch die Interface-Sonde, soll das Raumschiff USS Raman aus der Atmosphäre des Planeten Marijne VII geborgen werden. Zu dieser Zeit erfährt La Forge, dass die USS Hera, auf dem seine Mutter als Captain dient, für vermisst erklärt wird. Er spricht mit seinem Vater über seine Mutter. Dieser will für sie eine Gedenkfeier auf Vulkan veranstalten. Allerdings fällt es La Forge schwer den Verlust seiner Mutter zu akzeptieren. Trotzdem führt La Forge seine Arbeit mit der Sonde fort, um die Raman zu bergen. An Bord der Raman findet La Forge die Crew tot vor und es kommt kurz darauf zu einen Unfall, bei dem er sich seine Hände verbrennt. Nach der Behandlung seiner Hände spricht La Forge mit Data über den Tod seiner Mutter. Bei seinem nächsten Besuch auf der Raman sieht er plötzlich seine Mutter. Doch keiner an Bord der Enterprise glaubt La Forge. Aber La Forge gibt nicht auf und vermutet, dass die vermisste Hera durch einen Subraumtrichter in die Atmosphäre des Planeten gelangt ist. Picard verbietet La Forge mit der Sonde auf die Raman zurückzukehren, da dies für ihn zu gefährlich ist. Trotzdem begibt sich La Forge heimlich mit der Sonde auf die Raman. Dabei bekommt La Forge unerwartet Hilfe von Data. Auf der Raman trifft La Forge wieder auf seine Mutter, sie bittet ihn die Raman auf die Oberfläche zu bringen, um die Hera zu retten. Dabei bringt sich La Forge in Lebensgefahr. Es stellt sich heraus, dass seine Mutter in Wirklichkeit eine fremde Lebensform ist, welche auf der Raman gefangen ist und die Gestalt von La Forges Mutter angenommen hat. Um die Wesen zu retten bringt La Forge das Schiff auf die Oberfläche und kann somit diese Wesen retten. Im letzten Moment kann La Forge von der Sonde getrennt werden und wird so auch gerettet. La Forge bekommt später von Picard wegen der Befehlsmissachtung einen Verweis. Picard bedauert es allerdings, dass La Forge seine Mutter auf der Oberfläche nicht gefunden hat. Für La Forge war dies jedoch eine Möglichkeit von seiner Mutter Abschied zu nehmen. (TNG: Das Interface)
Während einer Verdeckten Mission wird Captain Picard für tot erklärt. Riker will die Vorfälle untersuchen und begibt sich mit der Enterprise zu dem Planeten Barradas III, um dort Spuren nach Picards Mördern zu finden. La Forge gehört zum Außenteam, als dieses plötzlich von einer Söldnertruppe angegriffen wird. Während dieses Kampfes wird Riker von den Söldnern entführt und diese können mit ihrem Schiff entkommen. Auf Barradas III findet ein weiteres Außenteam der Enterprise heraus, dass diese Söldner nach seltenen Artefakten suchen. La Forge beginnt mit der Modifizierung der Sensoren und daraufhin nimmt die Enterprise die Spur des Söldnerschiffes auf. Auf dem Söldnerschiff findet Riker inzwischen heraus, dass Picard noch lebt und sich dort als der Schmuggler Galen ausgibt. Die Enterprise verfolgt das Söldnerschiff und es kommt zu einem kurzen Gefecht, doch durch eine List von Picard und Riker bleibt die Enterprise unbeschädigt. Picard findet inzwischen heraus, dass die Söldner nach dem Stein von Gol, einer antiken vulkanischen Waffe, suchen. Gemeinsam gelingt es Picard und Riker die Söldner aufzuhalten ihre Pläne durch zu führen und die Söldner werden wegen Diebstahl von Artefakten in Arrest genommen. (TNG: Der Schachzug, Teil I, Der Schachzug, Teil II)
Auf Sternenbasis 84 bekommt die Enterprise einen neuen Warpkern, dieser ist allerdings fehlerhaft und der Antrieb der Enterprise fällt aus. La Forge versucht diesen Fehler zu beheben. Zu dieser Zeit hat Data seltsame Träume und es kommt sogar dazu, dass er verschläft. Als La Forge und Data den Warpkern neu starten, fällt sogar der komplette Antrieb der Enterprise aus und das Schiff treibt im Weltraum. Da Picard zu einem Bankett der Admiräle eingeladen ist, steht dieser unter Zeitdruck. Picard versucht La Forge bei seiner Arbeit zu Helfen, allerdings behindert Picard La Forge eher, anstatt ihm zu helfen. Fähnrich Tyler gelingt es Picard abzulenken und so kann La Forge in Ruhe weiter arbeiten. Zur gleichen Zeit greift Data Troi mit einem Messer an. Data glaubt dies sei ein Tagtraum gewesen. Bei der Behandlung von Troi stellt Crusher fest, dass Troi von Parasiten befallen ist genau an der Stelle, an der sie Data in seinem Traum gesehen hat. Später stellt die Crew einen Zusammenhang zwischen den Parasiten und Datas seltsamen Träumen fest. Da die Parasiten für die Crew tödlich sind, wird Data mit dem Holodeck verbunden, damit Picard und La Forge die seltsamen Träume von Data sehen können. Anhand der Träume finden Picard und La Forge heraus, dass diese Parasiten über den neuen Warpkern an Bord der Enterprise gelangt sind und sie finden einen Weg diese Parasiten zu eliminieren. Danach gelingt es La Forge den Warpkern zu reparieren. (TNG: Traumanalyse)
La Forge ist bei dem Empfang der Cairn anwesend. Dort Interessiert sich das Cairnmädchen Hedril für den VISOR von La Forge. (TNG: Ort der Finsternis)
Wenige Wochen später leiht sich La Forge von Data Spot aus. La Forge will sich auch eine Katze zu legen und will mit Spot testen, ob dies funktioniert. Allerdings hat La Forge Schwierigkeiten mit Spot, da die Katze in La Forges Quartier viel zerstört und La Forge beschließt daraufhin sich keine Katze an zu legen. La Forge empfiehlt Data darauf Spot zu dressieren. Allerdings scheitert Data bei diesem Vorhaben und La Forge stellt fest, dass Spot eher Data dressiert hat. Zu der Zeit befindet sich die Enterprise im Hekaras-Korridor, um nach der vermissten Fleming zu suchen. Während dieser Zeit wetteifert La Forge mit Commander Donald Keplan von der USS Intrepid, wer den besseren Antrieb hat und La Forge modifiziert ständig den Warpkern der Enterprise, um so eine bessere Leistung zu erzielen. Als die Enterprise die Fleming aufspürt, bringt die hekarianische Wissenschaftlerin Serova ihr Schiff zur Explosion, um zu beweisen, dass die Warptechnologie den Subraum beschädigt und den Hekaras-Korridor zerstört. Mit der Explosion und dem darauf beschädigten Subraum, kann Serova ihre Theorie beweisen. La Forge ist entsetzt, dass der Warpantrieb, auf den er Jahre lang gesetzt hat dafür verantwortlich ist. Nachdem die Besatzung der Fleming gerettet worden ist, veranlasst die Föderation eine Warp-5-Beschränkung, um so weitere Subraumschäden zu begrenzen. (TNG: Die Raumkatastrophe)
La Forge hilft bei der Stabilisierung des Planetenkerns von Atrea IV. Zu der Zeit lernt Data Juliana Tainer, welche mit Noonien Soong zusammen gewesen ist und bei der Konstruktion von Data geholfen hat, kennen. Später unterhalten sich La Forge und Data über Datas Mutter. La Forge erfährt von Tainer einige Geschichten über Datas Kindheit. So erfährt La Forge, dass Data anfangs nur Nackt herumgelaufen ist, da ihm die Witterung nichts ausmacht und er deswegen später ein Schamunterprogramm bekommen hat. Als La Forge dies hört, muss er über Data schmunzeln. Später gelingt es ihm den Kern des Planeten zu stabilisieren. (TNG: Soongs Vermächtnis)
Wenig später erhält die Enterprise eine Botschaft von der Sternenflotte und trifft sich mit Erik Pressman, welcher ein ranghoher Offizier vom Geheimdienst der Sternenflotte ist. Pressman ist der ehemalige Kommandant von Riker und er gibt Picard den Befehl ins Devolin-System fliegen, da es dort Hinweise auf die verschwundene USS Pegasus gibt. Nach längere Suchen kann die Pegasus innerhalb eines Asteroiden geortet werden. Die Enterprise fliegt darauf in den Asteroiden, um die Pegasus zu bergen. Als sich die Enterprise in dem Asteroiden befindet, feuern die Romulaner auf den Asteroiden und schließen somit die Enterprise darin ein. Von der Pegasus bergen Riker und Pressman eine Interphasen-Tarnvorrichtung und nachdem Riker erklärt, wofür diese dient, wird diese von Data und La Forge an Bord der Enterprise installiert. Mit der Interphasen-Tarnvorrichtung gelingt es der Enterprise aus dem Asteroiden entkommen. Pressman muss sich darauf für seine Taten verantworten, da er mit geholfen hat illegal mit eine Tarnvorrichtung entwickelt zu haben. (TNG: Das Pegasus-Projekt)
Während sich die Atmosphäre von dem Planeten Boraal II auf zu lösen beginnt, beamt der Wissenschaftler Nikolai Rozhenko einige Boraalaner heimlich auf das Holodeck, um diese vor der Vernichtung zu schützen. Damit bricht Rozhenko allerdings die oberste Direktive der Föderation. Damit die Boraalaner nichts davon mitbekommen erschafft Rozhenko eine künstliche Welt für sie. Währenddessen bringt die Enterprise die Boraalaner nach Vacca VI, um diese dort neu anzusiedeln. La Forge überwacht dabei das Holodeck, allerdings kommt es dort zu einigen Störungen. La Forge lässt diese aber so aussehen, als gäbe es Unwetter und schließlich werden die Boraalaner auf Vacca VI angesiedelt. (TNG: Die oberste Direktive)
Als sich die Enterprise im Orbit von Caldos II befindet, gibt es Störungen im Wetterkontrollsystem auf der Planetenoberfläche. La Forge und Data versuchen diese Störung zu beheben, während Doktor Crusher an der Beerdigung ihrer Großmutter Felisa Howard teilnimmt. Zu der Zeit erhält Crusher Besuch von einem Fremden, welcher sich Ronin nennt. Währenddessen begeben sich La Forge und Data in das Wetterkontrollsystem und entdecken dort Ned Quint, welcher das System versucht zu deaktivieren. Er warnt die beiden vor einem bösen Geist, als plötzlich dieser durch eine Entladung getötet wird. La Forge und Data gehen dieser geheimnisvollen Energiesignatur nach, welche Quint getötet hat. Die Spuren führen zum Grab von Felisa Howard. Daraufhin wollen die beiden den Leichname von der verstorbenen exhumieren. Als die beiden den Sarg öffnen, erwacht plötzlich der Leichnam zum Leben und greift La Forge und Data an. Crusher erkennt daraufhin, dass Ronin als Anaphasische Lebensform dieser Geist ist und Felisa Howard wieder zum Leben erweckt hat. Um sich, La Forge und Data zu schützen, vernichtet Crusher darauf Ronin. An Bord der Enterprise erholen sich La Forge und Data von dem Angriff von Ronin. (TNG: Ronin)
Einige Wochen später arbeitet La Forge im Maschinenraum und wird dort vom vulkanischen Fähnrich Taurik genervt, welcher ihm einige Verbesserungsvorschläge für den Antrieb unterbreiten will. La Forge ignoriert die Vorschläge von Taurik, allerdings sieht dieser ein, dass einige von Tauriks Vorschlägen gar nicht so schlecht sind. Später beschießen die beiden ein Shuttle mit Phasern, damit dieses so aussieht, als ob es angegriffen worden ist. Mit diesem Shuttle soll später der cardassianische Spion Joret Dal sicher in die Cardassianische Union gebracht werden. (TNG: Beförderung)
Während die Enterprise einen alten Kometen untersucht, erscheinen überall an Bord seltsame Symbole und auch Data scheint mit diesen Symbolen in Verbindung zu stehen. In dem Komet befindet sich ein altes Archiv der D'Arsay, welches langsam die Kontrolle über die Enterprise und Data übernimmt. La Forge untersucht Data, als dieser plötzlich mehre Persönlichkeiten übernimmt. Picard versucht Kontakt mit den Persönlichkeiten in Data auf zu nehmen. Währenddessen befinden sich Worf und La Forge gerade im Maschinenraum, als dieser plötzlich vom Archiv der D'Arsay umgeformt wird. Die beiden können nur durch einen Nottransport entkommen. La Forge versucht daraufhin erfolglos die Umtransformation der Enterprise zu stoppen. Doch Picard gelingt es Kontakt mit den Persönlichkeiten des Archivs der D'Arsay auf zu nehmen und kann damit die Umwandlung der Enterprise stoppen. (TNG: Der Komet)
Nach dem Selbstmord von Daniel Kwan unterhalten sich Data und La Forge über den Tod und den Selbstmord von Lieutenant Kwan. (TNG: Der Fall "Utopia Planitia")
Durch eine falsche Behandlung von Doktor Crusher bricht an Bord der Enterprise eine Krankheit aus, welche später als Barclay'sches Protomorphosesyndrom bekannt wird. La Forge bemerkt das seltsame aufgedrehte Verhalten von Barclay, welcher bereits mit dieser Krankheit infiziert ist. Später wird auch La Forge infiziert und außer Gefecht gesetzt. Doch Picard und Data gelingt es ein Heilmittel gegen die Krankheit zu finden. (TNG: Genesis)
La Forge freut sich sehr, als Wesley Crusher von der Sternenflotten-Akademie die Enterprise besucht. Doch zu dieser Zeit leidet Wesley Crusher an Depressionen und zeigt ein großes Desinteresse an seiner Arbeit. Auch La Forge bemerkt das seltsame Verhalten seines Freundes und ist über das Verhalten von Wesley Crusher enttäuscht. (TNG: Am Ende der Reise)
Nach einem Angriff auf Worf und seinen Sohn Alexander Rozhenko, werden die beiden von Mitgliedern aus dem Hause Duras angegriffen. Darauf werden Lursa und B'Etor für diesen Angriff verantwortlich gemacht. Die Enterprise begibt sich auf der Suche nach den beiden Schwestern nach Kalla III. Dort gehört La Forge zum Außenteam und trifft mit Data auf Gorta, welcher mit den beiden Schwestern zusammen arbeitet. Dieser führt die Enterprise zu den Duras Schwestern. Allerdings stellt sich heraus, dass die Schwestern nichts mit den Angriff auf Worf zu tun haben. (TNG: Ritus des Aufsteigens)
Einige Wochen später wird Captain Picard von dem Ferengi Bok bedroht. Bok droht Picards Sohn Jason Vigo zu töten. Bok schickt einige Sonden, welche der Enterprise die Morddrohungen mitteilen. La Forge beginnt die Sonden zu untersuchen, um heraus zu finden wo sich Bok befindet. Schließlich gelingt es Picard Bok aufzuspüren und hält ihn davon ab seine Pläne durchzuführen. Picard findet später heraus, dass Jason Vigo in Wirklichkeit doch nicht sein Sohn ist. (TNG: Boks Vergeltung)
Als die Enterprise unerwartet auf Warpgeschwindigkeit geht, untersucht La Forge diese Vorfälle, da scheinbar niemand den Warpantrieb aktiviert hat. La Forge und Data finden einige seltsame Schaltkreisknoten, welche nicht deaktiviert werden können. Die beiden finden heraus, dass die Knoten eine eigene Intelligenz zu bilden scheinen. Die Enterprise fliegt zu dem weißen Zwergstern Tambor Beta VI und sammelt dort Vertionpartikel, aber dies ist zu wenig, für die neue Intelligenz. Um die Intelligenz zu retten, modifiziert La Forge einen Photonentorpedo und feuert diesen auf den MacPherson-Nebel. Damit werden künstliche Vertionpartikel erzeugt von dem sich die neue Intelligenz ernähren kann. Daraufhin verlässt diese die Enterprise. (TNG: Neue Intelligenz)
Als Lieutenant Ro von ihrem taktischen Training auf die Enterprise zurück kehrt, nimmt La Forge am Empfang für sie teil und freut sich Ro wieder zu sehen. (TNG: Die Rückkehr von Ro Laren)
Ende 2370 nimmt Captain Picard zum ersten Mal am Pokerspiel der Führungsoffiziere teil. Wie die anderen freut sich auch La Forge, dass Picard an dem Spiel mit teilnimmt. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil II)
2371[]
Mitte 2371 nimmt La Forge an der Beförderung von Lieutenant Commander Worf auf dem Holodeck teil. Die Beförderung findet in einer Simulation an Bord des Segelschiffs Enterprise statt. Zum Spaß wird Worf auf die Planke geställt und nachdem Riker die Planke entfernt hat, fällt Worf ins Wasser. Alle finden dies komisch außer Data, welcher noch immer nicht den Sinn von Humor versteht. Um auch komisch zu wirken, wirft Data darauf Doktor Crusher ins Wasser, aber dies findet allerdings niemand komisch. Nach diesen Ereignissen beschließt Data, sich seinen Emotionschip von La Forge einsetzten zu lassen, damit dieser endliche Gefühle erleben kann. Data testet daraufhin seinen Emotionchip und begibt sich mit La Forge ins zehn Vorne. Dort erlebt Data seine ersten Emotionen.
Zur gleichen Zeit wird das Amargosa-Observatorium von den Romulanern angegriffen. Es gibt nur wenige Überlebende, darunter der El-Aurianer Doktor Tolian Soran. La Forge und Data werden später auf die Station gebeamt, um diese zu untersuchen. Aufgrund seines Emotionschip muss Data während der ganzen Mission lachen und erzählte seine Witze, doch damit nervt er La Forge. Plötzlich taucht Soran auf und greift die beiden an. Soran überwältigt La Forge und Data erlebt während dieses Angriffes zum ersten Mal Angst. Soran entführt schließlich La Forge und nimmt diesen mit an Bord eines klingonischen Bird-of-Preys, welcher sich daraufhin enttarnt. Mit einer Trilithiumwaffe vernichtet Soran danach den Stern Amargosa. Die Enterprise kann im letzten Moment Data retten bevor die Druckwelle das Amargosa-Observatorium vernichtet.
An Bord des Bird-of-Preys verhört Soran La Forge. Die Enterprise verfolgt Soran zur gleichen Zeit zum Veridian-System. Picard findet heraus, dass Soran versucht in den Nexus, einen Ort in dem sich alle Wünsche erfüllen, zu gelangen. Die Enterprise verfolgt den Bird-of-Prey zum Planeten Veridian III. An Bord des Bird-of-Preys befinden sich die Duras-Schwestern Lursa und B'Etor. Bevor sich Soran auf Veridian III beamt manipuliert er den VISOR von La Forge. An Bord der Enterprise verhandelt zur gleichen Zeit Picard mit den Schwestern um die Freilassung von La Forge. Die beiden willigen ein und Picard wird von den beiden Schwestern auf die Oberfläche des Planeten gebeamt. La Forge wird verletzt zurück an Bord der Enterprise gebeamt. An Bord der Enterprise wird La Forge daraufhin von Doktor Crusher behandelt. Doch La Forge ahnt nicht, dass er mit seinem VISOR Daten an Bord des Bird-of-Prey übermittelt. Mit diesen Daten erhalten Lursa und B'Etor die Schildsequenz und mit diesen Daten greifen sie die Enterprise an.
Bei dem Angriff wird die Enterprise schwer beschädigt. Riker gelingt es zwar den Bird-of-Prey schließlich zu vernichten, aber La Forge meldet plötzlich, dass ein Warpkernbruch droht. Die gesamte Besatzung wird daraufhin in die Untertassensektion evakuiert und diese wird von der Kampfsektion getrennt. Der Warpkern bricht und die Kampfsektion explodiert. Durch die Druckwelle stürzt die Untertassensektion auf den Planeten Verdian III. Die Untertassensektion befindet sich schwerbeschädigt auf der Oberfläche. Soran schießt währenddessen einen weiteren Trilithium-Torpedo auf den Stern Veridian. Dieser explodiert und dadurch wird der Nexus auf den Planeten gelenkt und Soran und Picard gelangen in ihm hinein. Durch die darauf folgende Druckwelle wird die Untertassensektion vernichtet und alle sterben. Doch Picard reist mit Hilfe des Nexus in der Zeit zurück. Zusammen mit Hilfe von Captain James T. Kirk, welcher sich ebenfalls im Nexus befindet gelingt es Picard Soran aufzuhalten den Stern Veridian zu vernichten. Bei dem Kampf kommt Kirk allerdings ums Leben. Nach diesen Ereignissen wird La Forge mit dem Rest der Besatzung von der USS Farragut und einigen weiteren Schiffen der Sternenflotte evakuiert. (Star Trek: Treffen der Generationen)
An Bord der Enterprise (NCC-1701-E)[]
2373[]
La Forge wird 2372 auf die neue USS Enterprise (NCC-1701-E) versetzt. Zu der Zeit erhält La Forge kybernetische Implantate, welche seinen VISOR ersetzen. Im folgenden Jahr fliegt die Enterprise einige Testflüge, um ihre Einsatzbereitschaft zu testen. Als die Borg 2373 die Erde angreifen, hält La Forge die neue Enterprise für einsatzbereit. Bei der Schlacht von Sektor 001 wird der Kubus zwar vernichtet, aber mit einer Borg-Sphäre reisen die Borg in die Vergangenheit und ändern die Geschichte der Menschheit. Die Enterprise folgt daraufhin den Borg ins Jahr 2063.
Dort stellt die Besatzung der Enterprise fest, dass die Borg den Erstkontakt zwischen den Menschen und den Vulkaniern verhindern wollen. Die Borg haben die Raketenbasis beschossen, von der aus Zefram Cochrane mit der Phoenix den ersten Warpflug durchführt und damit die Aufmerksamkeit der Vulkanier auf die Erde zieht. Picard befiehlt darauf La Forge mit einem Technikerteam auf die Erde zu beamen, um die Schäden auf der Phoenix zu reparieren.
Riker, Troi und La Forge finden Cochrane lebend vor und erklären ihm die ganzen Situation. Cochrane erklärt sich bereit, trotz des Angriffes seinen Warpflug durchzuführen. La Forge unterstützt Cochrane bei den Reparaturen. Doch Cochrane wird von allen als Held behandelt und dies gefällt Cochrane überhaupt nicht. La Forge muss sogar Barclay von der Verehrung von Cochrane abhalten. Als La Forge Cochrane von seiner Marmorstatue erzählt, sucht Cochrane schließlich das Weite.
Riker und La Forge gelingt es aber schnell Cochrane wieder aufzuspüren und es gelingt ihnen doch noch ihn davon zu überzeugen, seinen Flug auszuführen. Schließlich starten Cochrane, Riker und La Forge und führen mit der Phoenix erfolgreich den ersten Warpflug durch. Darauf entdecken die Vulkanier die Warpspur und fliegen zur Erde. Dort findet schließlich der Erste Kontakt zwischen den Menschen und den Vulkaniern statt. Nach diesen Ereignissen fliegt die Enterprise zurück in das Jahr 2373. (Star Trek: Der erste Kontakt)
2375[]
Anfang 2375 denken Worf und O'Brien an ihre Zeit auf der Enterprise. O'Brien denkt da an seine Erlebnisse mit La Forge und Barclay. (DS9: Das Gesicht im Sand)
Nachdem Data einige Wochen später ein seltsames Verhalten auf dem Planeten Ba'ku gezeigt hat, begibt sich die Enterprise in den Briar Patch, um diesen Vorfall zu untersuchen. Nachdem Data von Picard und Worf überwältigt worden ist, beginnt La Forge Data zu untersuchen. La Forge findet heraus, dass Data angegriffen worden ist und nur noch sein ethisches Programm aktiv gewesen ist. La Forge erklärt außerdem, dass Data von einer Waffe der Son'a, welche eigentlich Verbündete der Sternenflotte sind angegriffen worden ist. Picard beginnt daraufhin diese seltsamen Vorgänge zu untersuchen.
Inzwischen befiehlt Admiral Matthew Dougherty, dass die Enterprise den Planeten verlassen soll. Bei den Untersuchungen stellt Picard fest, dass die Sternenflotte zusammen mit den Son'a, die Ba'ku heimlich umsiedeln will, um die metaphasische Strahlung des Planeten ausnutzen zu können. Picard will dies allerdings verhindern, da diese Methoden nicht der Sternenflotte entsprechen. Zur gleichen Zeit erleiden La Forges Augenimplantate einige Fehlfunktionen. Doch es stellt sich heraus, dass aufgrund der metaphasischen Strahlung sich La Forges Augen regenerieren und seine biologischen Sehfunktionen wiederhergestellt werden. La Forge kann daraufhin zum ersten Mal in seinem Leben mit seinen eigenen Augen einen Sonnenaufgang auf der Planetenoberfläche sehen. Dieses Ereignis rührt ihn zu Tränen.
Als sich dann Picard gegen Dougherty und die Son'a auflehnt, unterstützen ihn seine Führungsoffiziere, die Ba'ku auf der Oberfläche vor den Son'a zu verteidigen. Riker und La Forge bekommen den Auftrag diesen Vorfall dem Föderationsrat vorzulegen. Riker muss daraufhin mit der Enterprise den Briar Patch verlassen, um die Botschaft zu übermitteln. Die Son'a greifen daraufhin die Enterprise mit ihren Schlachtschiffen an. Mit einer Subraumwaffe erzeugen, die Son'a einen Subraumriss, welche die Enterprise zu vernichten droht. Um den Riss zu versiegeln stößt La Forge den Warpkern aus und mit der Explosion des Warpkern, kann der Riss versiegelt werden. Riker gelingt es daraufhin mit dem Riker-Manöver die Schiffe der Son'a auf zu halten.
Picard gelingt es während dessen die Son'a auf der Planetenoberfläche aufzuhalten. Nachdem Riker die Botschaft an den Föderationsrat übermittelt hat, wird die Zwangsumsiedlung der Ba'ku gestoppt. Allerdings verliert La Forge mit der Zeit die Fähigkeit sehen zu können und ist wieder auf seine Implantate angewiesen. (Star Trek: Der Aufstand)
2376[]
2376 befindet sich die Enterprise im Orbit der Erde. In dieser Zeit bekommt Troi eine Einladung von Barclay, welcher sie allein sprechen möchte. La Forge ist ein wenig enttäuscht, dass Troi ihn nicht angeboten hat Barclay mit zu besuchen. (VOY: Das Pfadfinder-Projekt)
2377[]
Anfang 2377 besucht Barclay die Enterprise und nimmt an der Geburtstagsfeier von La Forge teil. Dort singt er auch ein Duett mit Data. Barclay zeigt in dieser Zeit seine Spezifikationen für ein Hologramm, welches er über die MIDAS-Phalanx zur USS Voyager in den Delta-Quadranten schicken will. Als La Forge dies sieht, ist er von Barclays Arbeit beeindruckt. (VOY: Eingeschleust)
2379[]
2379 nimmt La Forge an der Hochzeit von Riker und Troi teil. Wenig später entdeckt die Enterprise bei Kolarus III ein positronische Signal. Data, Worf und Picard bergen dort einige Androidenteile und La Forge baut diese an Bord der Enterprise zusammen. Dieser Androide wurde wie Data von Doktor Soong erschaffen und heißt B-4. La Forge führt später, obwohl er daran zweifelt, einen Daten-Gedächtnisstransfer zwischen Data und B-4 durch. Somit bekommt B-4 die Erinnerungen von Data. Aber dies scheint nicht zu funktionieren und La Forge untersucht daraufhin B-4 weiter.
Die Enterprise wird später nach Romulus geschickt, da es bei den Romulanern zu einen Machtwechsel gekommen ist. Im Orbit von Romulus enttarnt sich ein Schiff der Remaner, die Scimitar. Picard wird an Bord der Scimitar eingeladen und lernt dort den Prätor den Romulaner Shinzon kennen. Shinzon ist ein Klon von Captain Picard, welcher von den Romulanern erzeugt worden ist, allerdings nun die Macht über die Romulaner übernommen hat.
Zur gleichen Zeit entdeckt La Forge ein Signal von der Enterprise, welches an die Scimitar gesendet worden ist. Data und La Forge finden heraus, dass dieses Signal von B-4 stammt. Zur gleichen Zeit beamt Shinzon seinen Androiden und Picard an Bord der Scimitar. Shinzon benötigt eine vollständige Transfusion von Picards DNS. Allerdings ahnt Shinzon nicht, dass er anstatt B-4 Data an Bord gebeamt hat. La Forge versucht erfolglos die Scimitar zu orten. Doch Picard und Data gelingt es von der Scimitar zu entkommen.
Picard findet heraus, dass Shinzon die Erde mit Hilfe von Thalaronstrahlung vernichten will. Um Shinzon aufzuhalten, will sich die Enterprise mit einer Flotte der Sternenflotte treffen, allerdings wird die Enterprise von der Scimitar im Bassen-Graben abgefangen und angegriffen. La Forge meldet, dass durch den Angriff der Warpantrieb ausgefallen ist. Bei dem Kampf wird die Enterprise schwer beschädigt und Shinzon will mit Hilfe der Thalaronstrahlung die komplette Besatzung der Enterprise auslöschen.
Data begibt sich daraufhin auf die Scimitar und La Forge begleitet ihn dorthin. An Bord der Scimitar opfert sich Data, vernichtet das Schiff und kann somit die Enterprise und damit auch seinen besten Freund La Forge retten. Nach Datas Tod veranstaltet Picard für ihn eine Gedenkfeier, an der auch La Forge teilnimmt. Nach diesen Ereignissen dient La Forge weiter als Chefingenieur unter dem Kommando von Captain Picard an Bord der Enterprise. (Star Trek: Nemesis)
Leiter des Flottenmuseums[]
2401[]
Geordi La Forge ist nun im Rang eines Commodore der Leiter des Flottenmuseums der Sternenflotte der Vereinigten Föderation der Planeten. (PIC: Die Bounty)
Persönliches[]
Familie[]
La Forge wächst in einer Familie von Sternenflottenoffizieren auf. Da diese auf verschieden Posten stationiert sind, befindet er sich immer nur bei einem Elternteil. La Forge hat außerdem eine Schwester welche Ariana La Forge heißt. (TNG: Das Interface)
Edward La Forge[]
Commander Edward La Forge ist ein Exozoologe der Sternenflotte. Er ist verheiratet mit Silva La Forge, mit der er auch zwei Kinder, Geordi und Ariana, hat. Als seine Kinder noch jung sind, sieht er sie immer nur zeitweise, da er und seine Frau auf verschiedenen Raumschiffen ihren Dienst tun und sie mal bei ihm und mal bei ihr sind. (TNG: Die imaginäre Freundin)
2370 erfährt er, dass seine Frau mit der gesamten Crew für vermisst erklärt wird. Da ein Großteil der Crew Vulkanier sind, will Edward La Forge mit seinen Kindern eine Gedenkfeier für seine Frau auf Vulkan durchführen. Allerdings will Geordi La Forge es nicht wahrhaben, dass seine Mutter tot ist. Später sieht Geordi La Forge ein, dass es für seine Mutter keine Hoffnung mehr gibt. (TNG: Das Interface)
Silva La Forge[]
Silva La Forge ist Captain der USS Hera und die Mutter von Geordi La Forge. Als ihre Kinder noch jung sind, sieht sie sie immer nur zeitweise, da sie und ihr Mann Edward La Forge auf verschiedenen Raumschiffen ihren Dienst tun und ihre Kinder mal bei ihr und mal bei ihm sind. (TNG: Die imaginäre Freundin)
Silva La Forge versucht ständig eine Frau für ihren Sohn zu findet und bittet ihn häufig sie auf der USS Hera zu besuchen. 2370 wird Silva La Forge mit ihrem Raumschiff für vermisst erklärt. Ihr Sohn will allerdings ihren Tod nicht akzeptieren. Als die Enterprise die USS Raman aus der Atmosphäre eines Gasriesen bergen will, erscheint dort die Mutter von La Forge, obwohl dies unmöglich ist. La Forge tut alles um seine Mutter und die Besatzung der vermissten Hera zu retten. Doch La Forges Mutter ist in Wirklichkeit ein Subraumlebewesen, welches nur ihre Gestalt angenommen hat. La Forge hilft diesen Wesen trotzdem, denn auf diese Art hat er das Gefühl von seiner Mutter wirklich Abschied nehmen zu können. (TNG: Das Interface)
Sidney La Forge[]
Sidney La Forge ist eine von zwei Töchtern von Geodi La Forge. Er kam mit ihr nie wirklich zurecht, da sie lieber Pilotin als Ingenieurin werden wollte. Letztendlich konnte er das Problem aber verarbeiten. (PIC: Die nächste Generation, Die Bounty)
Alandra La Forge[]
Alandra La Forge ist die Schwester von Sidney La Forge. Sie hilft ihrer Schwester beim Stehlen einer Tarnvorrichtung aus der HMS Bounty, um die USS Titan vor ihren Verfolgern zu verstecken. (PIC: Die Bounty)
Freunde[]
Susanna Leijten[]
Susanna Leijten lernt Geordi La Forge während ihrer Dienstzeit an Bord der USS Victory kennen. Die beiden werden schnell Freunde und La Forge betrachtet Leijten als große Schwester. La Forge wendet sich auch an sie wenn er Ratschläge in Bezug auf Frauen benötigt. Die beiden arbeiten auch gut zusammen und nennen sich in dieser Zeit das Leijten/La Forge Team. Als La Forge 2364 auf die Enterprise versetzt wird, haben die beiden nur noch wenig Kontakt. 2367 verschwinden einige Mitglieder von dem Außenteam auf Tarchannen III und Leijten kommt an Bord der Enterprise, um diese Vorfälle zu untersuchen. Sie freut sich natürlich La Forge nach all den Jahren wieder zu sehen. Sie macht sich allerdings Sorgen, dass es ihnen beiden geht wie den anderen Mitgliedern des Außenteams. Schließlich mutieren die beiden zu einer einheimischen Spezies von Tarchannen III. Doktor Crusher gelingt es jedoch beide rechtzeitig zu heilen. Als La Forge sich fast vollständig in dieses Wesen transformiert hat vertraut er trotzdem Leijten und begibt sich zu ihr. So kann Leijten La Forge retten bevor die Mutation abgeschlossen ist. (TNG: Der unbekannte Schatten)
William T. Riker[]
Obwohl William Thomas Riker und La Forge schon auf der USS Hood gemeinsam dienen, besteht zwischen den beiden dort nur ein Dienstverhältnis. Als sich die Enterprise Deneb IV nähert, muss sich La Forge, als er dies Riker meldet, vor ihm in Achtung stellen, da es sich um eine offizielle Meldung handelt. (TNG: Der Mächtige)
Während ihrer Dienstzeit freunden sich die beiden an und beginnen auch ihre Freizeit zusammen zu verbringen. So beginnen sie ab 2365 regelmäßig zu Pokern. (TNG: Wem gehört Data?, Datas Hypothese, Gestern, Heute, Morgen, Teil II)
Riker lädt im selben Jahr seine Freunde, darunter La Forge zum Essen ein und serviert dort ein Omelett aus 'Owon-Eiern. La Forge und die anderen, mit Ausnahme von Worf empfinden die 'Owon-Eier allerdings als ungenießbar. (TNG: Die Zukunft schweigt)
Als Riker 2368 von einem Urlaub zurückkehrt, zeigt er La Forge als erstes ein neues Spiel, welches er von Risa mitgebracht hat. Riker ahnt zu dieser Zeit nicht, dass dieses Spiel eine Waffe ist, mit der die Ktarianer die Enterprise übernehmen wollen. (TNG: Gefährliche Spielsucht)
2369 verliebt sich La Forge in Aquiel Uhnari. Riker warnt La Forge als Freund, nicht als Vorgesetzter, vor dieser Beziehung, da Uhnari unter Mordverdacht steht und somit auch La Forges Karriere gefährdet. La Forge ignoriert aber Rikers Ratschlag, da er Uhnari für unschuldig hält. (TNG: Aquiel)
Nachdem La Forges Mutter für vermisst erklärt wird, spricht Riker mit La Forge über diesen Vorfall. Riker erzählt La Forge von seiner Kindheit und wie er den Tod seiner Mutter verarbeiten musste. Riker will damit La Forge helfen seinen Verlust zu überwinden. (TNG: Das Interface)
Zusammen mit Riker führt La Forge erfolgreich den ersten Warpflug mit Zefram Cochrane an Bord der Phoenix durch. (Star Trek: Der erste Kontakt)
2379 lädt Riker La Forge auf seine Hochzeit mit Deanna Troi ein. (Star Trek: Nemesis)
Data[]
Mit Data hat sich La Forge schon zu Beginn seiner Dienstzeit auf der Enterprise angefreundet, und das obwohl dieser im Grunde genommen eine „gefühllose Maschine“ ist. La Forge versucht in dieser Zeit Data Humor bei zu bringen. Er erzählt Data einige Witze welcher er zu dieser Zeit nicht versteht. Auch Data versucht La Forge einige Witze zu erzählen, trotzdem findet La Forge Datas 662 Witze, die Data bisher von sich gegeben hat nicht witzig. (TNG: Der Ehrenkodex; Star Trek: Treffen der Generationen)
Die beiden beginnen mit der Zeit auch ihrer Freizeit miteinander zu verbringen. Während sich die Enterprise 2364 in der Sternenbasis 74 befindet, bringt La Forge Data das Malen bei. (TNG: 11001001)
Data beginnt sich mit der Zeit für Sherlock Holmes zu interessieren. La Forge und Data spielen daraufhin einige Abenteuer des Sherlock Holmes auf dem Holodeck nach. Um Data eine Herausforderung zu bieten programmiert La Forge für Data einen Gegner der in der Lage ist Data zu schlagen. Drauf hin bekommt das Hologramm von Professor James Moriarty ein eigenes Bewusstsein. Dieser entführt Doktor Pulaski und übernimmt vorübergehend die Kontrolle über die Enterprise. Erst nach Verhandlungen mit Picard gibt Moriarty die Enterprise wieder frei. (TNG: Sherlock Data Holmes)
Als Data scheinbar durch eine Explosion stirbt, macht sich La Forge schwere Vorwürfe wegen Data. La Forge tut alles mögliche, um Datas Tod auf zu klären, aber er findet keine Ursache für die Explosion. Später stellt sich heraus, das Data nicht Tod ist sondern von dem Händler Kivas Fajo entführt worden ist, da Fajo Data für seine Sammlung haben wollte. Nach dem Data gerettet worden ist, freut sich La Forge seinen Freund wieder zu haben. (TNG: Der Sammler)
Data wendet sich auch bei persönlichen Angelegenheiten an La Forge. Als Data eine Liebesbeziehung mit Lieutenant Jenna D'Sora hat, sucht dieser Rat bei La Forge, aber da La Forge auch nur wenig Erfahrungen mit Frauen hat, kann La Forge seinem Freund keinen Ratschlag geben. (TNG: Datas erste Liebe)
Als La Forge Ende 2368 für Tod erklärt wird, will Data als bester Freund die Gedenkfeier für La Forge abhalten. Obwohl La Forge sein bester Freund ist, weiß Data nicht wie genau er die Feier veranstalten soll, da er nicht weiß wie er sich angemessen von seinem besten Freund verabschieden soll. Als La Forge später wieder Auftaucht bedankt sich La Forge bei Data und erwähnt, dass er keinen besseren Freund als Data finden kann. (TNG: So nah und doch so fern)
Als der Kopf von Data in einer Höhle gefunden wird, welcher dort seit 500 Jahren gelegen hat, macht sich La Forge Sorgen um den zukünftigen Tod seines besten Freundes, doch Data macht La Forge bewusst, dass seine Sterblichkeit ihn einen Schritt näher zum Mensch sein gebracht hat. (TNG: Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I)
Obwohl Data regelmäßig von La Forge gewartet wird, hat dieser immer noch Schwierigkeiten zu akzeptieren, dass Data nur eine Maschine ist. (TNG: Eine Handvoll Datas)
Ende 2369 gerät Data unter die Kontrolle von Lore und verspürt seine ersten Emotionen, diese sind allerdings negativ wie Hass und Wut. Data ist trotzdem von diesen Emotionen fasziniert und gibt sogar zu seinen besten Freund zu töten, um mehr von diesen Emotionen zu erfahren. Später führt Data im Auftrag von Lore Experimente an La Forge durch, welche ihn sogar töten können. Nachdem Data aus der Kontrolle von Lore befreit wird entschuldigt sich Data bei La Forge und ist sogar bereit seinen Emotionschip zu zerstören, damit dieser seinen Freund niemals wieder in eine so tödliche Gefahr bringt. (TNG: Angriff der Borg, Teil I, Angriff der Borg, Teil II)
Mitte 2371 entscheidet sich Data dazu, sich doch seinen Emotionschip einsetzten zu lassen. Obwohl La Forge dazu bedenken hat, setzt er diesen ein. Darauf erlebt Data eine Flut an Emotionen, darunter Freude aber auch Angst. Als La Forge von Soran entführt wird, ist Data nicht in der Lage ihn zu retten, da er Angst hat. Später entschuldigt sich Data bei La Forge für sein Verhalten, aber La Forge erwähnt, dass dieser nur menschlich gehandelt hat. (Star Trek: Treffen der Generationen)
2379 opfert sich Data, um die Enterprise und seinen Freund La Forge zu retten. La Forge trifft dieser Verlust hart und er nimmt an der Gedenkfeier von Data teil. (Star Trek: Nemesis)
Nach 22 Jahren finden Riker, Raffaela Musiker und Worf einen Androiden in der Daystrom-Station in welchem die Erinnerungen von Data gespeichert sind. In diesem kämpft er gegen Lore und hat Probleme die Oberhand zu behalten. Das führt auch dazu, dass Lore den Wechselbälgern zu Seite steht, aber durch gutes Zureden von Geordi La Forge kann er Data helfen vorübergehend wieder die Kontrolle zu übernehmen. (PIC: Dominion)
Geordi ist überglücklich, dass Date im Jahr 2401 wieder da ist und er seinen Freund wieder zurück hat. Er überlebte den Zweikampf in dem Daystrom Andoiden M-5-10 gegen Lore. (PIC: Unterwerfung)
La Forge meint auch, dass er positiver denken soll, als es darum geht, eine Lösung gegen die Katastrohe zum 250. Tag der Grenze zu finden. (PIC: Võx)
Er widerspricht dem Befehl von Geordi und kann ihn überreden doch in den Borg-Kubus zu fliegen, da sein Bauchgefühl etwas anderes sagt. (PIC: Die letzte Generation)
Wesley Crusher[]
Wesley Robert Crusher ist der Sohn von Doktor Beverly Crusher und kommt 2364 zusammen mit La Forge an Bord der Enterprise. Wesley und La Forge Freunden sich während ihres Dienstes an. Da beide ein großes technisches Interesse haben, arbeiten die beiden häufig zusammen. La Forge gibt Wesley den Spitznamen Wes und nennt ihn nur noch so.
2364 arbeiten La Forge und Wesley Crusher zusammen, um Captain Picard und Wesleys Mutter aus dem Holodeck zu befreien. (TNG: Der große Abschied)
Als Wesleys Mutter 2365 die Enterprise verlässt, kümmert sich La Forge um die technische Ausbildung des Jungen im Maschinenraum. In dieser Zeit bekommt La Forge häufig Unterstützung von Wesley Crusher bei seiner Arbeit. (TNG: Das Kind, Die Thronfolgerin)
Wesley Crusher hilft bei der Rettung von La Forge, als dieser 2366 auf Galorndon Core vermisst wird. Wesley sendet ein Signal, welches La Forge mit seinem VISOR sofort erkennt. La Forge erkennt sofort, dass dieses Signal von Wesley Crusher stammt und er dankt ihm später dafür. (TNG: Auf schmalem Grat)
Die beiden verbringen oft ihre Freizeit zusammen. So verbringen die beiden auch viel Zeit im Zehn Vorne oder unterhalten sich, wenn die beiden Problem mit Frauen haben. (TNG: Der schüchterne Reginald, Botschafter Sarek)
Nachdem Wesley die Enterprise verlassen hat, um auf die Sternenflotte-Akademie zu gehen, freut sich La Forge, als dieser wieder die Enterprise besucht und die beiden wieder zusammen arbeiten können. (TNG: Gefährliche Spielsucht)
Im Jahr 2370 entschließt sich Wesley Crusher die Akademie zu verlassen. Wesley leidet zu dieser Zeit an Depressionen und zeigt nur noch Desinteresse an seiner Arbeit. Als er sich 2370 auf der Enterprise befindet, arbeitet er nur noch fahrlässig und La Forge ist enttäuscht über die Arbeitsweise seines Freundes. (TNG: Am Ende der Reise)
Guinan[]
Guinan ist eine El-Aurianerin, welche im Zehn Vorne der Enterprise arbeitet und dort ihre Gäste bedient. Viele Crewmitglieder der Enterprise vertrauen sich ihr an und erzählen Ihr von ihren Sorgen und Nöten. Auch La Forge vertraut sich oft Guinan an und hört auf ihre Ratschläge.
Als La Forge Liebeskummer wegen Christy Henshaw hat, erzählt er dies Guinan. La Forge versteht nicht warum er bei Guinan so locker sein kann, während er bei Henshaw so schüchtern ist. Guinan erklärt La Forge, dass es an ihm liegt und das er locker bleiben soll. Darauf nimmt sich La Forge diesen Ratschlag zu Herzen. (TNG: Auf schmalem Grat)
Einmal bitte Guinan La Forge ihr alles über Tasha Yar zu erzählen. (TNG: Die alte Enterprise)
Als La Forge Probleme mit Reginald Barclay hat, beschwert sich La Forge bei Guinan über ihn. Aber Guinan rät La Forge sich in Barclay hinein zu versetzten, damit er lernt wie sich Barclay fühlt. Aufgrund dieses Ratschlags lernt La Forge Barclay besser zu verstehen und die beiden werden mit der Zeit Freunde. (TNG: Der schüchterne Reginald)
La Forge unterhält sich auch über Brahms bei Guinan, er ist enttäuscht über die Frau in dessen Hologramm er sich einst verliebt hat. Aber Guinan gibt La Forge zu verstehen, dass er Brahms als eine normale Person sieht und nicht als das perfekte Hologramm. (TNG: Die Begegnung im Weltraum)
2368 gerät La Forge mit Guinan in einen Streit wegen dem Borg Hugh, da Guinan in dem Borg nur ein Monster sieht, währen La Forge Hugh als ein Individuum betrachtet. (TNG: Ich bin Hugh)
Im Jahr 2379 sind La Forge und Guinan zusammen Gäste auf der Hochzeit von Riker und Troi. (Star Trek: Nemesis)
Reginald Barclay[]
Als Reginald Barclay als neues Mitglied in das Team der Ingenieure aufgenommen wird, widerstrebt La Forge zunächst der Gedanke sich mit ihm anzufreunden, da Barclay sich nicht in das Team integrieren will. Aber Picard befiehlt es, um Barclay so besser integrieren zu können. La Forge versucht es zwar, trotzdem hat er noch immer Schwierigkeiten mit Barclay. Erst nach einem Gespräch mit Guinan lernt La Forge Barclay besser zu verstehen. La Forge nennt Barclay darauf „Reg“ und schließlich erweist sich Barclay als ein wertvolles Mitglied seiner Maschinenraumbesatzung. La Forge hilft Barclay auch seine Schüchternheit abzulegen und etwas offener gegenüber realen Menschen zu werden. (TNG: Der schüchterne Reginald)
Im Laufe der Zeit entwickelt sich Barclay zu einem wertvollen Mitglied in La Forges Team, worauf ihm dieser nun auch wichtige Aufgaben anvertraut. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)
Als die Enterprise ins Jahr 2063 zurück reist, hilft La Forge bei den Reparaturarbeiten der Phoenix. Barclay will unbedingt Cochrane die Handschütteln und ihm seine Ehrerbietung zeigen, aber La Forge entfernt Barclay von Cochrane, da er bemerkt, dass dies Cochrane unangenehm ist. (Star Trek: Der erste Kontakt)
La Forge ist ein wenig enttäuscht, dass Troi ihn nicht mitnimmt, als diese Barclay 2376 auf der Erde besucht. Doch 2377 lädt La Forge Barclay zu seinem Geburtstag ein. (VOY: Das Pfadfinder-Projekt, Eingeschleust)
Hugh[]
Dritter von Fünf ist ein Borg welcher schwer verletzt an Bord der Enterprise gebracht wird. La Forge bekommt von Picard den Auftrag einen Weg zu finden über den verletzten Borg eine Möglichkeit zu finden, das Borg-Kollektiv zu vernichten. La Forge arbeitet mit dem Borg zusammen, um seine technischen Eigenschaften heraus zu finden. In dieser Zeit freundet sich La Forge mit dem Borg an und gibt ihm sogar einen Namen: Hugh. Mit der Zeit bekommt La Forge Zweifel über Hugh die Borg zu vernichten, da sich Hugh im Lauf der Zeit zu einem Individuum entwickelt hat. La Forge überzeugt sogar Picard das es falsch ist über Hugh das Borg-Kollektiv zu vernichten. Darauf wird Hugh zur Absturzstelle seines Schiffes zurück gebracht. La Forge begleitet ihn und verabschiedet sich von seinem Freund, welcher zu den Borg mit seiner Individualität zurückkehrt. (TNG: Ich bin Hugh)
Anfang 2370 trifft Riker auf Hugh und bittet ihm beim Kampf gegen Lore und seine Borg zu helfen. Hugh ist erst bereit Riker zu helfen, als dieser erfährt, dass La Forge ein Gefangener von Lore ist. Hugh unterstützt schließlich Riker beim Kampf gegen Lore und seine Borg und kann somit zur Rettung von La Forge beitragen. (TNG: Angriff der Borg, Teil II)
Liebesbeziehungen[]
Christy Henshaw[]
Christy Henshaw ist eine menschliche Frau, welche an Bord der Enterprise lebt. 2366 verliebt sich der schüchterne Geordi La Forge in sie. Um sie zu beeindrucken, erschafft La Forge einen Tropischen Strand auf dem Holodeck. Die beiden verbringen dort einen romantischen Abend, allerdings macht Henshaw klar, dass sie die Gefühle von La Forge nicht erwidert. (TNG: Die Energiefalle)
Trotz ihrer Abfuhr hat La Forge noch immer Gefühle für sie, aber er traut sich nicht sie anzusprechen. Jedes mal, wenn Henshaw La Forge anspricht, fängt dieser an zu stottern. Als La Forge kurzzeitig Kontakt mit einem fremden Humanoiden hat, wird dieser offener und spricht Henshaw an und geht sogar mit ihr aus. Später trifft Riker die beiden küssend im Turbolift. (TNG: Wer ist John?)
Leah Brahms[]
Doktor Leah Brahms ist Spezialistin für Antriebstechnik, die ihren Abschluss am Daystrom-Institut gemacht hat. Sie ist unter anderem auch für die Entwicklung des Warpantriebes der Schiffe der Galaxy-Klasse verantwortlich. Während einer Krise erschafft 2366 La Forge eine holografische Simulation, um mit ihr gemeinsam eine Lösung zu Rettung der Enterprise zu finden. Um die Zusammenarbeit effektiver zu gestalten, programmiert La Forge dem Hologramm eine freundliche Persönlichkeit. Gemeinsam gelingt es ihnen, durch die erfolgreiche Zusammenarbeit, die Enterprise zu retten. (TNG: Die Energiefalle)
Von der reibungslosen und effektiven Zusammenarbeit mit dem Hologramm geblendet, liest Geordi alle Akten, die bei der Sternenflotte über sie vorliegen. Als Brahms ein Jahr später tatsächlich an Bord der Enterprise kommt, macht La Forge natürlich einige Annäherungsversuche; unter anderem ein romantisches Abendessen, welches Brahms allerdings vorzeitig verlässt. Später erfährt er von ihr sogar, dass sie verheiratet ist. Brahms interessiert sich nur für die Arbeit und Modifikationen von La Forge, an dem Menschen hat sie allerdings kein Interesse. Später entdeckt sie ihr eigenes, von La Forge geschaffenes, Hologramm und sie macht ihm heftige Vorwürfe deswegen. Es kommt zu einem heftigen Streit zwischen den beiden und La Forge wirft ihr vor, dass sie ein kaltes herzloses Wesen ist und er nur ihr Freund sein wollte. Später arbeiten die beiden zusammen, und durch die Zusammenarbeit werden sie schließlich doch noch Freunde. (TNG: Die Begegnung im Weltraum)
Aquiel Uhnari[]
Aquiel Uhnari ist ein haliianischer Wissenschaftsoffizier, welche auf Relaisstation 47 stationiert ist. Als diese für tot erklärt wird, untersucht La Forge ihre persönlichen Daten, um herauszufinden, was mit ihr geschehen ist. Während La Forge sich diese Aufzeichnungen ansieht, lernt er Uhnari besser kennen, vor allem ihre seltsamen Eigenarten. Als Uhnari später von einer klingonischen Patrouille aufgegriffen wird, besteht der Verdacht, dass sie ihren Kollegen Keith Rocha ermordet hat. Da La Forge Uhnari aus ihren Aufzeichnungen kennt, glaubt er an ihre Unschuld und setzt sich auch für sie ein. In dieser Zeit verlieben sich Uhnari und La Forge ineinander. Uhnari führt sogar mit La Forge das K'Arna-Ritual durch, um mit ihm eine telepathische Verbindung herzustellen. Später stellt sich heraus, dass Rocha von einer sich vereinigenden Lebensform ermordet worden ist und somit fällt der Verdacht von Uhnari ab. Nach diesen Ereignissen setzt sich La Forge für Uhnari ein, damit sie einen guten Posten auf Sternenbasis 212 bekommt. (TNG: Aquiel)
Hobbys[]
Holodeck[]
In ihrer Freizeit spielen La Forge und Data die Fälle des Sherlok Holmes nach. Data versucht als Sherlock Holmes Fälle in London des 19. Jahrhunderts zu lösen. La Forge unterstützt ihn als Doktor John H. Watson. Durch seinen Verstand gelingt es Data die Fälle schnell zu lösen, während La Forge oft Probleme beim lösen der Rätsel hat und von Data korrigiert werden muss. (TNG: Sherlock Data Holmes, Das Schiff in der Flasche)
2366 verwendet La Forge die Simulation eines Strandes für eine Verabredung mit Christy Henshaw. Da aber Henshaw seine Gefühle nicht erwidert, beendet er das Programm. (TNG: Die Energiefalle)
Poker[]
Seit 2365 nimmt La Forge regelmäßig am Pokerspielabend der Führungsoffiziere teil, welche regelmäßig am Dienstagabend statt finden. (TNG: Wem gehört Data?, Déjà Vu)
Mit Hilfe seines VISORS kann La Forge erkennen, welche Karten die anderen Mitspieler verwenden, er nutzt dies allerdings erst wenn das Spiel entschieden ist. (TNG: Die Operation)
2369 lässt sich La Forge einen Bart wachsen. Während eines Pokerspiel wettet Doktor Crusher, dass wenn sie gewinnt Riker, Worf und La Forge ihre Bärte ab rasieren und wenn sie verliert färbt sie sich die Haare braun. Allerdings wird die Pokerpartie unterbrochen. (TNG: Datas Hypothese)
La Forge ist erfreut, als Captain Picard Ende 2370 das erste mal an der Pokerrunde der Führungsoffiziere teil nimmt. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil II)
Alternative Leben[]
Alternative Zeitlinie[]
2344 reist die USS Enterprise (NCC-1701-C) 22 Jahre in die Zukunft. Dadurch hat die historische Verteidigung der Enterprise des klingonischen Planeten Narendra III nie statt gefunden. Mit der Zeit verschlechtern sich die Beziehungen zwischen der Föderation und den Klingonen und es bricht ein Krieg zwischen den beiden Großmächten aus. La Forge dient in den Kriegszeiten im Jahr 2366 an Bord des Kampfschiffes USS Enterprise (NCC-1701-D) mit dem Rang eines Lieutenant Commanders als Chefingenieur. Zu dieser Zeit erscheint eine Anomalie und es erscheint die USS Enterprise (NCC-1701-C). Commander Riker beamt mit einem Außenteam auf die alte Enterprise und La Forge begleitet ihn dabei. La Forge versucht das schwer beschädigte Schiff zu reparieren. Zur gleichen Zeit bemerkt Guinan, dass eine alternative Zeitlinie entstanden ist und fordert Captain Picard auf, die alte Enterprise zurück zu schicken. Picard hört auf Guinans Ratschlag und schickt die alte Enterprise zurück in die Vergangenheit. Als die Enterprise zurück fliegen will, greifen plötzlich die Klingonen die Föderationsschiffe an. La Forge kümmert sich um die Energieversorgung, aber die Enterprise wird schwer beschädigt und es droht ein Warpkernbruch und La Forge beginnt mit der Evakuierung des Maschinenraums. Doch schließlich fliegt die alte Enterprise zurück in die Vergangenheit und die normale Zeitlinie wird wiederhergestellt. (TNG: Die alte Enterprise)
Temporale Kausalitätsschleife[]
2368 gerät die Enterprise bei der Erforschung des Typhon-Sektors in eine Temporale Kausalitätsschleife und kollidiert dort mit der USS Bozeman. Durch den Zusammenstoß wird die Enterprise schwer beschädigt und explodiert. Durch die Explosion beginnt sich die Zeitschleife zu wiederholen und die Ereignisse beginnen von vorn. In den Zeitschleifen bemerkt La Forge Kopfschmerzen und ein Schwindelgefühl und stürzt beinah in den Warpkern. La Forge wird darauf von Doktor Crusher behandelt. Bei der Behandlung hat Crusher ein Déjà-vu, als ob sie La Forge schon mal wegen diesem seltsamen Schwindelgefühl behandelt hat. Später erscheint eine ungewöhnliche Anomalie und die Bozeman taucht auf und droht mit der Enterprise zu kollidieren. Riker empfiehlt Druckverminderung der Shuttlerampe, während Data den Traktorstrahl empfiehlt. Picard aktiviert den Traktorstrahl, trotzdem kollidiert die Bozeman wieder mit der Enterprise. Durch die Explosionen kommt es an Bord der Enterprise zu einem Warpkernbruch und La Forge versucht diesen abzustoßen. Aber es kommt zum Kernbruch und die Enterprise explodiert. Es kommt zu einer neuen Zeitschleife und La Forge lässt sich wieder wegen seinem Schwindelgefühl und Kopfschmerzen behandeln. Doktor Crusher hat bei der Behandlung ein starkes Déjà-vu, aber auch La Forge hat dieses Déjà-vu. Doktor Crusher und einige Crew Mitglieder hören Nachts seltsame Stimmen und sie spricht dies bei einer Besprechung an, als plötzlich aus einer Anomalie die Bozeman auftaucht und mit der Enterprise zu kollidieren droht. Um die Kollision zu vermeiden hört Picard auf Datas Ratschlag und verwendet den Traktorstrahl, doch dieser hat keine Wirkung und es kommt zu Kollision. Durch die Explosion kommt es zum Warpkernbruch und trotz La Forges Bemühungen kommt es zum Kernbruch und die Enterprise explodiert. In einer neuen Zeitschleife untersucht Doktor Crusher La Forge auf Kopfschmerzen und auf ein Schwindelgefühl. Aufgrund eines Déjà-vus beginnt Crusher den VISOR zu untersuchen und stellt fest, dass aufgrund zeitlicher Verlagerungen im VISOR, La Forge dieses Schwindelgefühl hat. Doktor Crusher hört in der Nacht wieder Stimmen und meldet dies La Forge. La Forge und Data zeichnen diese Stimmen auf und stellen fest, dass diese von der Besatzung der Enterprise stammen. Aufgrund der Zeitlichen Verlagerung im VISOR und den Stimmen findet die Crew heraus, dass sie in einer Zeitschleife gefangen sind und das es zu einer Katastrophe kommt. Da die Crew alle Erinnerungen in der neuen Schleife vergessen, versucht man über Data eine eine Botschaft in die nächste Schleife zu schicken. La Forge und Crusher programmieren Data, als plötzlich die Bozeman mit der Enterprise kollidiert. Da Datas Vorschlag die Enterprise zu retten erfolglos ist, kommt es zum Warpkernbruch. Kurz bevor die Enterprise explodiert programmiert Data die Botschaft. In der neuen Zeitschleife meldet sich La Forge wegen Kopfschmerzen und Schwindelgefühl auf der Krankenstation, aufgrund eines Déjà-vus untersucht Doktor Crusher den VISOR von La Forge auf Zeitverlagerungen. Zur selben Zeit erscheint über all die Zahl drei. Die Führungsoffiziere finden wieder heraus, dass sie in einer Zeitschleife gefangen sind und sie vermuten, dass die Zahl drei vermutlich eine Botschaft aus einer anderen Zeitschleife ist. Plötzlich taucht die Bozeman auf und droht mit der Enterprise zu kollidieren. Picard hört auf Datas Vorschlag den Traktorstrahl zu verwenden, doch plötzlich sieht Data auf Rikers drei Rangabzeichen und führt, wie Riker es vorgeschlagen hat, einen Druckausgleich der Shuttlerampe durch. Dadurch wird die Kollision verhindert und die Zeitschleife wird aufgelöst. (TNG: Déjà Vu)
Picards alternatives Leben[]
2369 erschafft Q für Picard eine alternative Zeitlinie, in der Picard sieht, wie sein Leben verlaufen wäre, wenn er sich in seiner Jugend in einer Konfliktsituation mit drei Nausicaanern anders entschieden hätte. La Forge dient in dieser Zeitlinie als Chefingenieur an Bord der Enterprise unter dem Kommando von Captain Thomas Halloway. Picard ist in diese Zeitlinie nur Lieutenant Junior Grade in der Wissenschaftsabteilung und soll La Forge einen Bericht abgeben. Picard erkundigt sich in dieser Zeit was Riker und Troi von ihm halten. Als Picard nicht den Bericht bei La Forge ab gibt, meldet sich dieser bei Picard und fragt wo sein Bericht bleibt. Picard erkennt inzwischen, wie wichtig seine Entscheidungen in seiner Jugend gewesen sind und Q gibt Picard in der Vergangenheit die Chance, sich in der Konfliktsituation mit den Nausicaanern wie ursprünglich zu entscheiden. (TNG: Willkommen im Leben nach dem Tode)
Paralleluniversum[]
Durch einen Unfall, wechselt Worf nach seiner Rückkehr von Forcas III durch mehre Paralleluniversen und erlebt verschiedene Realitäten. So findet an Bord der Enterprise eine Überaschungsgeburtstagsparty für ihn statt. Auch La Forge nimmt an dieser Party teil. Bei einem weiteren Dimensionssprung fliegt die Enterprise zur Argus-Phalanx, da diese manipuliert worden ist. Worf nimmt an einer Besprechung im Maschinenraum teil, dort teilt La Forge mit, dass die Cardassianer die Phalanx manipuliert haben, um die Föderation aus zu spionieren. Plötzlich durchlebt Worf einen weiteren Sprung in eine andere Dimension und er findet sich auf der Brücke der Enterprise wieder, im Gefecht mit einem cardassianischen Schiff. Bei diesen Gefechten wird La Forge durch Plasmaverbrennungen verletzt. Zur selben Zeit vernichten die Cardassianer die Phalanx, allerdings gelingt es der Enterprise die Cardassianer zu besiegen. Worf erkennt inzwischen dass der Ingenieur immer in der Nähe gewesen ist, als er Sprünge zwischen den Universen vollzogen hat. Als Worf und Data den Ingenieur auf der Krankenstation befragen wollen, teilt ihnen Doktor Alyssa Ogawa mit, dass er seinen Verletzungen erlegen ist. Data stellt an La Forge nichts ungewöhnliches fest, doch als sei VISOR aktiviert wird, wechselt Worf in die nächste Realität. In dieser finden Riker und Data einen Weg, Worf in sein normales Universum zurückzubringen. (TNG: Parallelen)
Qs Antizeitlinie[]
Ende 2370 beschließt das Q-Kontinuum, die Menschheit auszulöschen. Mit Hilfe eines Paradoxons, wird ein Antizeit-Phänomen erschaffen, welches sich rückwärts durch die Zeit bewegt und verhindern soll, dass Leben auf der Erde entsteht. Da Q aber die Menschen mag, gibt er Picard die Möglichkeit, durch die Zeit zu reisen, um so die Menschheit zu retten. Dieser hat nun die Fähigkeit, sich in den drei Zeitperioden zu bewegen und diese zu beeinflussen.
Durch diese Zeitreisen, entstehen mehrere alternative Zeitlinien. So bleibt 2364 La Forge mit Commander Riker auf der Farpoint-Station, da sich die Enterprise zu dieser Zeit ins Devron-System begibt, um das Antizeit-Phänomen zu untersuchen.
2370 erlebt Picard die Zeitsprünge und bekommt von der Sternenflotte den Auftrag, in die romulanische Neutrale Zone zu fliegen. Im Devron-System befindet sich das Antizeit-Phänomen. Dort erscheint Q und erklärt Picard, dass die Menschheit vernichtet wird. Picard berichtet dies darauf seinen Führungsoffizieren. Die Enterprise scannt darauf mit einem Tachyon-Scan die Anomalie. Aufgrund der Auswirkungen der Anomalie, erleidet La Forge starke Schmerzen. Bei einer Untersuchung stellt Doktor Crusher fest, dass ihm neue Augen wachsen. Nachdem Picard mit Hilfe von Q gesehen hat, was die Anomalie in der Vergangenheit anrichtet, stoppt dieser den Tachyon-Scann. Picard erkennt schließlich, dass es sich um ein Paradoxon handelt und findet einen Weg diese zu vernichten. Um die Anomalie zu vernichten fliegt die Enterprise in die Anomalie und bildet dort eine Statische Warpschale. Allerdings wird diese Enterprise, genauso wie die Enterprise aus dem Jahr 2364 im Inneren der Anomalie vernichtet.
In der Zukunft verlässt La Forge die Sternenflotte und arbeitet als Schriftsteller. Er ist in dieser Zeitlinie mit Leah Brahms verheiratet und hat drei Kinder Bret, Alandra und Sidney. Als La Forge erfährt, dass sein ehemaliger Captain am Irumodischen Syndrom leidet, besucht er diesen. Picard freut sich über diesen unerwarteten Besuch und erkundigt sich nach La Forges Familie. Plötzlich zeigt der Captain ein seltsames Verhalten mit senilen Erscheinungen. La Forge ahnt nicht, dass Picard durch die Zeit reist. Dieser bitte daraufhin La Forge, ihn zu Data zu begleiten. Dieser unterrichtet zu der Zeit in der University of Cambridge. Data hält zwar den Captain auch für senil, aber er beginnt die Zeitsprünge zu untersuchen. Als Picard durch seine Zeitsprünge begreift, dass im Devoron-System eine Antizeit-Anomalie entsteht, will er sich diese auch in der Zukunft erforschen. Mit Hilfe der USS Pasteur unter dem Kommando von Beverly Picard fliegt Picard zum Devron-System. Um nach Anomalien zu scannen, aktiviert die Pasteur einen Tachyon-Scan. Plötzlich greifen die Klingonen an, aber die Pasteur wird von der Enterprise unter dem Kommando von Admiral Riker gerettet. In dieser Zeit erkennt Picard das Paradoxon mit dem Antizeit-Phänomen. Picard lässt die drei Enterprises aus den verschieden Zeitepochen in die Anomalie fliegen und dort eine Statische Warpschale bilden, damit so die Anomalie vernichtet wird. Nachdem zwei der Enterprises vernichtet worden sind, gelingt es der dritten Enterprise gerade so die Anomalie zu vernichten. Nach diesen Ereignissen gratuliert Q Picard, dass er die Menschheit gerettet und stellt darauf die normale Zeitlinie wieder her. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I, Gestern, Heute, Morgen, Teil II)
Captain der Challenger[]
In einer weiteren alternativen Zeitlinie, befehligt der zum Captain beförderte La Forge 2390 die USS Challenger, ein Schiff der Galaxy-Klasse. Er bekommt den Auftrag, den Delta Flyer aufzuspüren, welchen die zwei ehemaligen Offiziere Chakotay und Harry Kim gestohlen haben, um die Zeitlinie zu verändern und so die USS Voyager in der Vergangenheit retten zu können. Als La Forge den Flyer aufspürt, nimmt er Kontakt auf und fordert, dieses Vorhaben abzubrechen. Chakotay weigert sich. La Forge versteht die Situation, aber sieht die Gefahr der Veränderung der Zeitlinie und muss die Abtrünnigen stoppen. Die Challenger greift an und beschädigt das Shuttle schwer. Dieses droht, durch einen Warpkernbruch zu explodieren und La Forge meldet sich erneut bei Chakotay, um ihm den Transport auf sein Schiff anzubieten. Dieser lehnt ab und empfiehlt La Forge, sich mit seinem Schiff vor der Explosion in Sicherheit zu bringen. Im letzten Moment gelingt es Kim, eine Nachricht in die Vergangenheit zu schicken und kann somit die Voyager retten. Durch die Veränderung der Vergangenheit, wird diese alternative Zeitlinie aufgelöst.(VOY: Temporale Paradoxie)
Chronologie[]
- 2335
- La Forge wird in der Afrikanischen Konföderation geboren.
- 2340
- La Forge bekommt seinen VISOR.
- 2353
- La Forge besucht die Akademie der Sternenflotte.
- 2357
- La Forge schließt die Akademie ab und wird auf die USS Victory versetzt.
- 2364
- La Forge dient an Bord der USS Hood.
- 2364
- La Forge wird auf die USS Enterprise (NCC 1701-D) versetzt und dient dort als Steuermann im Rang eines Lieutenant Junior Grade.
- 2365
- La Forge wird zum Lieutenant befördert und zum Chefingenieur ernannt.
- 2366
- La Forge wird zum Lieutenant Commander befördert.
- 2371
- Die USS Enterprise (NCC 1701-D) wird zerstört.
- 2372
- La Forge wird Chefingenieur auf der neuen Enterprise (NCC 1701-E).
- 2373
- La Forge hilft bei der Verteidigung der Erde gegen die Borg.
- 2375
- La Forge kann kurzzeitig aufgrund der Metaphasische Strahlung auf der Heimat der Ba'ku das erste mal richtig sehen.
- 2379
- La Forge hilft beim Kampf gegen Shinzon, bei diesem Kampf opfert sich sein bester Freund Data, um die Enterprise zu retten.
- 2401
- La Forge wurde in der Zwischenzeit zum Commodore befödert und ist nun Leiter des Flottenmuseums der Sternenflotte und wird von Admiral Picard um Hilfe gebeten, um Captain Riker zu retten.
Zitate[]
- Data
Schwierigkeiten habe ich mit dem Humor; ein Chinese sagt zu dem anderen: 'Ich bin Floh…'La Forge versucht zu flüchten
- La Forge
Nein, nicht schon wieder.Data stellt sich ihm in den Weg
- Data
…darauf sagt der andere zu ihm: 'Du bist kein Floh, du bist ein Mensch, mein Fleund.' Darauf sagt der erste: 'Doch ich bin sehl, sehl floh und dalübel solltest du dich fleuen, mein Fleund!La Forge schüttelt den Kopf
- La Forge
Das ist ein ganz blöder Witz. Und außerdem haben Sie ihn nicht gut erzählt.- Data
Wie erkennt man, ob etwas witzig ist?- La Forge
Das kann ich nicht erklären, Data, das weiß man.- Data
Vielleicht liegt es auch an Ihnen, Geordi. Einschließlich dieses letzten Witzes habe ich Ihnen 662 Witze erzählt!La Forge beginnt zu lachen
- Data
…und Sie haben nie…- La Forge
662 Witze – seh'n Sie, das ist witzig!Data ist verwirrt
- Data
Das ist aber gar kein Witz…La Forge lacht noch immer
- Data
…das ist eine Information.- La Forge
Endlich sind Sie witzig.
- Riker
Was ist das?- Data
Wo?- Riker
Da!- Riker und Data
Geordi!La Forge hängt kopfüber an einem Felsen
- Riker
Er ist bewusstlos.- La Forge
Ganz im Gegenteil, Sir.- Riker
Was machen Sie denn da?- La Forge
Ich ruhe mich hier aus.– TNG: Der Wächter
La Forge über die Pakleds
- La Forge
Sie sind jetzt bis an Ihre Zähne bewaffnet.- Pakled
Mit Zähnen kann man beißen.
La Forge über eine Transportermodifikation
- La Forge
Wir können es schaffen, wir können den Transporter modifizieren.- Picard
Ausgezeichnet!- La Forge
Wir brauchen 15 Jahre Zeit und höchstens hundert Techniker, die…- Picard
Mister La Forge, dann werden wir das verschieben.
La Forge und Data beim durchqueren des Barzanischen Wurmloch
- La Forge
Sie wissen, wenn es nicht funktioniert, müssen wir den Rest unseres Lebens im Shuttle verbringen.- Data
Es hätte einen Vorteil Geordi, wir können uns viel Unterhalten.
La Forge über die genetische Auslese auf Moab IV
- La Forge
Wenn ich in Ihrer Welt gezeugt worden wäre, wäre ich jetzt nicht mal hier, nicht wahr?- Bates
Nein.- La Forge
Nein, man hätte mich schon als befruchtete Zelle abgetrieben.- Bates
Es war der Wunsch unseres Führers, dass niemand ein Leben mit Körperbehinderung führen soll.- La Forge
Wer gab ihm das Recht zu entscheiden, ob ich hier sein darf oder nicht? Ob mein Leben einen Sinn für die Gemeinschaft hat?
Data öffnet ein Interface an seinem Schädel, damit La Forge daran arbeiten kann
- La Forge
Ich muss zugeben, ich werde mich nie daran gewöhnen, Sie so zu sehen, Data- Data
Das begreife ich nicht. Sie arbeiten ständig mit ähnlichen elektronischen Systemen, deren Erscheinungsbild stört sie jedoch nicht.- La Forge
Sie sind aber nicht wie die anderen elektronischen Systeme.- Data
Danke Geordi! Sie sind auch nicht wie die anderen biologischen Organismen.
La Forge spricht mit seinem Vater über den Tod seiner Mutter
- Edward La Forge
Geordi, deine Mutter ist tot!- Geordi La Forge
Ja, von mir aus denk das bloß, wenn du willst. Aber solange ich keine Beweise habe, gebe ich die Hoffnung nicht auf.– TNG: Das Interface
La Forge über das Dressieren von Spot
- La Forge
Wie wäre es mit einem Phaser?- Data
Geordi, ich kann meine Katze doch nicht foltern.- La Forge
Das war ein Scherz!
La Forge zu Data, nachdem dieser Doktor Crusher ins Wasser geworfen hat
- La Forge
Data!- Data
Das war...- La Forge
...nicht komisch!
- Cochrane
Ich muss mal schiffen!- La Forge
Schiffen? Ich seh' hier nirgendwo 'n Schiff!- Cochrane
Müsst ihr Leute im 24. Jahrhundert nie pinkeln?!?- La Forge
OH! 'Schiffen'. Das ist wirklich sehr komisch!- Cochrane (grinst)
Entschuldigen Sie mich!
La Forge muss Chakotay aufhalten die Zeitlinie zu ändern
- La Forge
Sie wissen, dass ich Sie aufhalten muss.- Chakotay
Ja, das weiß ich. Viel Glück.- La Forge
Ihnen ebenso.
Hintergrundinformationen[]
Auftritte[]
- (jede Episode mit Ausnahme von Der Austauschoffizier, Andere Sterne, andere Sitten, Picard macht Urlaub, Erster Kontakt, Der rechtmäßige Erbe und Kontakte)
Erwähnungen[]
Schauspieler und Synchronsprecher[]
Geordi La Forge wurde von LeVar Burton gespielt.
Während er in der Serie und dem siebten Film von Charles Rettinghaus synchronisiert wurde, wechselte man ab dem achten Film zu Bernd Vollbrecht. In einer vor Ausstrahlung des ZDFs in Auftrag gegebenen Synchro der ersten 14 Folgen von CIC sprach Andreas von der Meden die Rolle.
In VOY: Temporale Paradoxie und Star Trek: Picard wurde er wieder von Charles Rettinghaus synchronisiert
Im Vorfeld der Produktion der Serie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert standen neben LeVar Burton auch Kevin Peter Hall, Reggie Jackson, Tim Russ, Wesley Snipes, Victor Love, Chip McCallister und Clarence Gilyard Jr. in der Endauswahl für die Rolle des Geordi La Forge. Zum 13.04.1987 galt Jackson noch als Favorit. [1]
Wissenswertes[]
Den Namen Geordi La Forge erhielt er nach dem querschnitsgelähmten Star-Trek-Fan George La Forge, der 1975 verstarb.
La Forge war von allen Charakteren in ganz Star Trek mit den meisten unterschiedlichen Rängen zu sehen: Er war in einem Flashback in der Episode Der unbekannte Schatten als Fähnrich, in der ersten Staffel von Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert als Lieutenant Junior Grade zu sehen. In der zweiten Staffel wurde er dann zum Lieutenant, in der dritten zum Lieutenant Commander befördert. Diesen Rang hielt er dann in der restlichen Serie und den Kinofilmen Star Trek: Treffen der Generationen bis Star Trek: Nemesis inne, bis auf die Episode Gedächtnisverlust, in der er als Commander zu sehen war. In der Jubiläumsepisode Temporale Paradoxie der Serie Star Trek: Raumschiff Voyager ist er dann Captain der USS Challenger. Später wird er zum Commodore befördert, was in Star Trek: Picard zu sehen ist.
Ähnlich wie Nichelle Nichols als Lt. Uhura in der Originalserie hatte Burtons Rolle des La Forge eine Vorbildfunktion, nicht nur für Afroamerikaner, sondern auch für behinderte Menschen, vor allem Blinde. Dies war der Grund, warum für die TNG-Episode Der stumme Vermittler die ursprüngliche Idee, dass Dr. Katherine Pulaski La Forge Implantate einsetzen sollte, doch verworfen wurde.
Apokryphes[]
Laut den Romanen Tod im Winter und Eine neue Ära plant Riker La Forge mit auf die USS Titan zu versetzen und dort zu seinem Ersten Offizier zu befördern. Doch La Forge entscheidet sich dafür weiter auf der Enterprise zu bleiben und unter Picard zu dienen. Als wenig später Crusher und Picard auf der romulanischen Welt Kevratas vermisst werden, planen La Forge und Worf eine heimliche Rettungsaktion. Doch Admiral Kathryn Janeway macht den beiden begreiflich, dass die beiden sich um die Aufrüstung der Enterprise kümmern müssen und Picard diese Mission bewältigen wird. La Forge kümmert sich weiter umd die Reparatur der Enterprise und wenig später kehren Crusher und Picard von ihrer Mission zurück.
Laut dem Roman Widerstand versucht La Forge in den nächsten Monaten die Erinnerungen von Data in B-4 wiederherzustellen. Doch La Forge scheitert, da es ihm nicht gelingt. Enttäuscht deaktiviert La Forge 2380 B-4 und schickt diesen an das Daystrom-Institut, damit dieser dort weiter untersucht wird. Zur selben Zeit hat Picard wieder Kontakt zum Borg-Kollektiv, er spürt, dass eine Gruppe von Borg eine neue Königin züchtet. Die Enterprise sucht nach dem Kubus und findet diesen dort vor, wo Picard ihn vermutet hat. Doch diese Borg verhalten sich im Gegensatz zu den normalen Borg aggressiv und greifen das Außenteam an und töten dieses brutal. Gegen den Befehl der Sternenflotte geht Picard gegen diese Borg vor. Er lässt sich sogar wieder zu Locutus assimilieren, um zur Königin vorzudringen. Doch der Königin gelingt es Locutus zu kontrollieren und ihn ins Kollektiv zu integrieren. Durch den Rettungseinsatz von Worf, Crusher und La Forge gelingt es Picard aus der Gewalt der Borg zu befreien und die Königin zu vernichten.
Laut dem Roman Heldentod beginnt der Kubus, auf dem Picard einige Wochen zuvor die Königin vernichtet hat, ein Eigenleben zu entwickeln. Der Kubus assimiliert ein Außenteam der USS Einstein, welches von Admiral Janeway angeführt wird. Janeway wird darauf zur neuen Borg-Königin transformiert und der Kubus assimiliert erst die Crew der USS Einstein und beginnt dann die Sternenflotte anzugreifen. Der Kubus absorbiert dabei die Schiff der Sternenflotte und dadurch beginnt der Kubus an Größe zuzunehmen. Picard bekommt den Befehl sich dem Kampfverband anzuschließen und die Erde gegen den Kubus zu verteidigen. Doch Picard glaubt nicht, dass das etwas bringt und beschließt mit Hilfe des Planetenkillers den Kubus zu vernichten. Da Picard wieder gegen den Befehl der Sternenflotte handelt, kommt es zu einer Meuterei an Bord. Der neue Counselor T'Lana, Lieutenant Commander Kadohata und Sicherheitschef Zelik Leybenzon sperren Picard, Worf, Crusher, La Forge, Seven of Nine und Spock in eine Arrestzelle. Doch Kadohata sieht ein, dass Picard recht hat und lässt ihre Kollegen gegen den Willen von T'Lana frei. La Forge, Spock und Seven begeben sich auf den Planetenkiller und Seven nimmt mit diesen Kontakt auf und beginnt diesen zu steuern. Zusammen mit der Enterprise fliegt der Planetenkiller zur Erde und greift dort den gigantischen Kubus an. Mit Hilfe von Seven wird der Kubus schließlich vernichtet und alle Borg, darunter auch Janeway kommen ums Leben. Nur die assimilierte Einstein kann entkommen. Nach diesen Ereignissen lassen sich Leybenzon und T'Lana von der Enterprise versetzen.
Laut dem Roman Mehr als die Summe trifft die assimilierte Einstein auf eine Spezies, welche Quantenslipstreamkanäle erzeugen kann. Picard bekommt inzwischen, aufgrund seiner Erfahrung mit den Borg, von der Sternenflotte Genehmigung bezüglich der Borg in seinem Ermessen zu handeln. Während die Enterprise diese Borg aufhalten will, trifft die Crew auf eine Gruppe ehemaliger Borg, welche von Hugh angeführt werden. La Forge freut sich seinen Freund wieder zu sehen. Doch die Freude ist nur von kurzer Dauer. Um die Borg aufzuhalten wird Hugh mit einem Borgvirus infiziert und lässt sich von den anderen Borg assimilieren. Dabei wird die Einstein mitsamt der verbliebenen Borg vernichtet.
Laut den Romanen Götter der Nacht, Gewöhnliche Sterbliche und Verlorene Seelen wird La Forge Anfang 2381 zum Commander befördert. Zu dieser Zeit plant das Kollektiv endgültig die Völker im Alpha-Quadrant zu vernichten, da diese zu viel Widerstand geleistet haben. Immer mehr Kuben tauchen auf und vernichten bewohnte Planeten. La Forge kümmert sich in dieser Zeit um die Herstellung von Transphasentorpedos, da diese gegen die Borg sehr wirkungsvoll sind. Doch mit der Zeit passen sich die Borg auch dieser Waffe an. Schließlich dringen über 7000 Kuben in den Föderationsraum ein und löschen einen Planeten nach dem anderen aus. Verzweifelt sieht Picard nur noch eine Möglichkeit, er befiehlt La Forge den Hauptdeflektor in einen Thalaron-Emitter umzubauen, damit die Enterprise die Borg mit Hilfe der Thalaronstrahlung vernichten kann. Doch La Forge weigert sich diesen Befehl auszuführen, da er diese Waffe für zu gefährlich hält und Data sich dafür geopfert hat, dass niemand diese Waffe unter Kontrolle bekommt. Als La Forge sich weigert Picards Befehl auszuführen, gerät er in einen heftigen Streit mit ihm und La Forge ist auch bereit sich wegen Befehlsverweigerung einsperren zu lassen. Doch Picard sieht ein, dass La Forge recht hat und widerruft seinen Befehl. Schließlich können die Borg mit Hilfe einer Rasse namens Caeliar aus dem Kollektiv befreit werden. Die Drohnen leben nun frei bei den Caeliar und das Kollektiv wird aufgelöst. Allerdings gibt es durch den Angriff der Borg Milliarden von Opfern, viele Schiffe und Planeten sind durch sie vernichtet worden.
Laut dem Roman Den Frieden verlieren entschuldigt sich Picard für sein Fehlverhalten gegenüber La Forge und bedankt sich, dass er ihm während der Borg-Invasion die Augen geöffnet hat. La Forge kümmert sich darauf um die Reparatur der Enterprise, da diese durch den Kampf mit den Borg schwere Schäden davon getragen hat.
Laut dem Roman Zwietracht hilft La Forge das nächste Jahr beim Wiederaufbau der Welten, welche bei dem verheerenden Angriff durch die Borg verwüstet wurden. 2382 wird die Enterprise nach Andoria geschickt, da es dort viele Probleme gibt. Da die Andorianer aufgrund ihrer vier Geschlechter vom Aussterben bedroht sind, hält die Föderation dort eine Konferenz ab, wo man nach einer Lösung zur Rettung der Andorianer sucht. La Forge kümmert sich in dieser Zeit um den Wiederaufbau eines Kraftwerkes, welches durch den Borgangriff vernichtet wurde. Unerwartet erscheinen die Tholianer und übermitteln den Andorianern Daten, welche diese retten können. Die Tholianer teilen den Andorianern auch mit, dass die Föderation über das selbe Wissen verfügt, aber da man diese Daten für zu gefährlich hält, hat man das den Andorianern vorenthalten. Darauf kommt es überall zu Aufständen auf Andoria und das Sternenflottenpersonal wird auf dem Planeten angegriffen. Auch La Forge und sein Team müssen einige angriffe abwehren. Schließlich treten die Andorianer, nach einem Volksentscheid, aus der Föderation aus.
Laut dem Roman Von Magie nicht zu unterscheiden entdeckt die Enterprise Anfang 2383 ein Schiff der NX-Klasse, die Intrepid (NX-07). La Forge ist begeistert von diesem Schiff und versucht mit herauszufinden wie das Schiff in diese Region gelangt ist. Allerdings muss die Enterprise auf weitere Missionen. Captain Scott von der USS Challenger (NCC-71099) bekommt den Auftrag das Schiff weiter zu untersuchen. Scott beantragt die Versetzung von La Forge auf die Challenger, doch La Forge will lieber weiter auf der Enterprise bleiben. Doch Captain Picard ermutigt La Forge auf die Challenger zu wechseln, da dies auch für seine Karriere förderlich ist. Schließlich lässt sich Scott auf die Challenger versetzen und dient als zweiter Offizier unter dem Kommando von Scott. La Forge freut sich seinen Freund Scotty wieder zu sehen, allerdings ist er erstaunt, dass auch Doktor Leah Brahms an Bord befindet. Seit dem Tod ihres Mannes hat sich das Verhältnis zwischen den beiden sehr verbessert. Zu seinem Entsetzen muss La Forge feststellen, dass sich auch Berlinghoff Rasmussen an Bord befindet. Scotts Team findet heraus, dass die Intrepid durch eine Trans-Slipstream-Heckwelle durch den Raum geschleudert wurde. Aber Rasmussen arbeitet heimlich mit dem Ferengi Bok zusammen und diesem gelingt es die Intrepid zu entführen. Rasmussen und Bok wollen die Intrepid nutzen, um über eine Anomalie durch die Zeit zurück zu reisen. Rasmussen will so in seine Zeit zurück und Bok will so den Tod seines Sohnes verhindern. Doch Scott gelingt es zu verhindern, das Bok seine Pläne in die Tat umsetzt und dabei kommt Bok bei der Zerstörung der Intrepid ums Leben. Beim Kampf gegen Boks Verbündete kommt Scotts Erster Offizier ums Leben und Scott wird schwer verletzt. Nach den Ereignissen gibt Doktor Alyssa Ogawa Scott zu verstehen, dass Scott aufgrund seiner langen Zeit im Transporter und aufgrund seines Alters seine Verletzungen sehr langsam heilen. Sie empfiehlt Scott seinen Posten als Captain niederzulegen. Scott empfiehlt La Forge als seinen Nachfolger, doch dieser lehnt ab, da er irgendwann wieder auf die Enterprise zurück will. Doch Scott gibt La Forge zu verstehen, dass seine schönste Zeit als Ingenieur gewesen ist, aber sich jeder weiter in seiner Karriere entwickeln muss. Das versteht auch La Forge und er wird zum Captain befördert. Scott bleibt als ziviler Beraten an Bord und kümmert sich weiter um die Technik. La Forge untersucht in den nächsten Wochen die Trans-Slipstream-Heckwelle, da er den Verdacht hegt, dass auch die USS Hera von so einer Welle erfasst wurde. Wenig später wird die Challenger und eine Gruppe Romulaner von dieser Welle erfasst und in den intergalaktischen Raum geschleudert. Dort findet die Challenger die Überreste der Hera. Die schwer beschädigte Challenger ist nicht mehr Flugfähig und La Forge will sich sofort mit einem Außenteam auf die Hera begeben. Doch Scott gibt ihn zu verstehen, dass La Forge als Captain auf die Brücke seines Schiffes gehört. Scott beamt mit einem Außenteam auf die Oberfläche einer Anomalie auf der sich die Hera befindet. Scott findet dort eine Gruppe Überlebende und hilft bei deren Rettung. La Forge nimmt inzwischen Kontakt mit der Rasse auf, welche mit Trans-Slipstream durch die Galaxie reisen und gibt diesen zu verstehen, dass diese häufig Schiffe mitziehen und die Fremden versprechen er zu sein. Da die Challenger flugunfähig ist, geht deren Besatzung und die Überlebenden der Hera auf ein romulanisches Schiff, welches ebenfalls mitgezogen wurde. Damit die Schiffe aus der Anomalie frei kommen, muss Scott die Challenger vernichten. Da sich Scotts Zustand immer mehr verschlechtert steuert er die Challenger durch die Anomalie und beamt sich im letzten Moment weg bevor sich die Anomalie mit der Challenger auflöst. Mit Hilfe der Fremden gelangt das Schiff der Romulaner zurück in unsere Galaxie. Von den Überlebenden der Hera erfährt La Forge, dass seine Mutter 2371 bei einem Erdrutsch in dieser Anomalie ums Leben gekommen ist und so kann La Forge endlich den Tod seiner Mutter verarbeiten. Wenig später wird an Bord der Enterprise eine Gedenkfeier zu Ehren von Scott gehalten. La Forge hat aber noch immer die Hoffnung, das Scott überlebt hat. Nach der Feier bietet Picard an weiter als Chefingenieur im Rang eines Captains an Bord der Enterprise zu arbeiten und La Forge nimmt den Posten gern an.
Laut dem Roman Heimsuchung dient La Forge weiter als Captain unter dem Kommando von Picard. Einige Wochen später bietet die Sternenflotte La Forge das Kommando über die USS Musgrave an, doch La Forge lehnt ab, da er auf der Enterprise bleiben möchte. Da die Sternenflotte damit Probleme hat, dass zwei Captains an Bord der Enterprise dienen, lässt sich La Forge zum Commander degradieren. Damit La Forge weiter Kommandoerfahrung sammelt, ernennt Picard diesen im Gegenzug zu seinem zweiten Offizier.
Links und Verweise[]
Quellenangaben[]
- ↑ Shaun Usher, Artikel: Star Trek/Casting bei lettersofnote.com, 25. August 2010 (abgerufen: 10. Dezember 2016)
Externe Links[]
- Geordi La Forge in der Memory Beta
- Geordi La Forge - Datenbankeintrag auf StarTrek.com
- Geordi La Forge in der Wikipedia