George und Gracie sind zwei Buckelwale, die von der Besatzung der HMS Bounty unter dem damaligen Admiral James T. Kirk aus dem Jahr 1986 gerettet werden.
Die beiden Wale leben zuvor im Cetacean Institute in Sausalito und werden von der Meeresforscherin Doktor Gillian Taylor betreut. Sie werden aus dem Institut entlassen, als sich herausstellt, dass Gracie trächtig ist, mit der Begründung, dass es bisher keinem in Gefangenschaft geborenen Buckelwal gelungen ist zu überleben. Sie werden also mit einer speziellen 747 nach Alaska geflogen und in der Beringstraße ausgesetzt.
In die Freiheit entlassen, werden sie schon kurz darauf von einem Walfänger verfolgt und anvisiert. Nur knapp können sie ihren Jägern entkommen, als sie mitsamt des sie umgebenden Wassers in speziell dafür konstruierte Waltanks auf die Bounty gebeamt werden.
Die Crew des Schiffes bringt die Tiere in das Jahr 2286, um die Erde vor der Zerstörung durch eine Sonde zu bewahren. Dort angekommen tun sie das auch, nachdem sie von der Crew in der Nähe von San Francisco freigelassen wurden. Danach verlassen sie die Gegend in Richtung Meer. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)