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Version vom 5. Oktober 2010, 20:39 Uhr

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Der durch die Zeit springende Picard überzeugt seine Crew nach der Anomalie zu forschen.

Zusammenfassung

Nachdem Q Picard eröffnet, dass er in Kürze für die Vernichtung der Menschheit verantwortlich ist, will der Captain sich in sein Quartier zurückziehen und den Geschehnissen ihren Lauf lassen. Riker und Troi halten nicht viel von dieser Entscheidung und wollen, dass der Captain so weitermacht wie bisher. Picard lässt Kurs zur Neutralen Zone setzen.

Wieder in der Zukunft braucht der Captain die Hilfe von Worf, um in die Neutrale Zone eindringen zu können, da die Klingonen mittlerweile das Romulanische Imperium erobert haben. Worf gewährt ihm die Hilfe und die Mannschaft fliegt mit der Pasteur zum Devron-System.

Er befehligt ebenfalls die Enterprise von vor 7 Jahren ins Devron-System.

In der Zukunft wird die Pasteur dann von klingonischen Schiffen zerstört. Die Enterprise (nun unter dem Kommando von Admiral Riker) kann jedoch vorher die Besatzung evakuieren. Nach etwas Überredung gelingt es ihm auch den Admiral dazu zubringen, mit der Enterprise ins Devron-System zu fliegen.

Von Q in die Urzeit zurückversetzt sieht Captain Picard, dass die Anomalie sich bis zur Erde ausdehnt. So kommt es nicht zur Entstehung des ersten Lebens und Picard hat eigentlich die Menschheit ausgelöscht, doch Q gibt ihm die Möglichkeit, alles wieder zu korrigieren.

Mit Hilfe eines tomographischen Bildscanners findet Data heraus, dass die Anomalie aus drei gleichen Tachyonimpulsen entstanden ist. Daraufhin befiehlt der Captain in allen drei Zeitperioden das Abschalten der Impulse, was aber nur die Wirkung hat, dass die Anomalie nicht weiter wächst. Die drei Enterprises müssen in die Anomalie fliegen und mit einer statischen Warpschale die Anomalie zum Kollabieren bringen. Die beiden "jüngeren" Schiffe werden kurz hintereinander zerstört. Kurz bevor es auch für die dritte zu spät ist, schafft es die letzte Enterprise, die Anomalie zu beseitigen.

Q berichtet Picard, dass er die ursprüngliche Zeitlinie wiederhergestellt habe und die Menschheit gerettet sei. Was Q aber viel wichtiger ist, ist die Tatsache, dass Picard seinen Horizont erweitern konnte und ihm dadurch ungeahnte Möglichkeiten offen standen, nach Qs Aufassung sollte sich die Menschheit weniger mit dem Kartographieren von Sternen beschäftigen als mit der Erforschung neuer Existenzformen.

Die Anfangsszene wiederholt sich, nur dass Picard jetzt beruhigt ist und wieder schlafen geht.

Computerlogbuch der Enterprise
Captain Picard
Nachtrag
Dem Sternenflottenkommando liegen keine Berichte über ungewöhnliche Aktivitäten entlang der Neutralen Zone vor. Es gibt auch keine Hinweise auf eine temporale Anomalie. Offenbar bin ich der einzige, der sich an die vergangenen Ereignisse erinnert.

Zum Schluss findet noch eine Pokerrunde statt, in der der Captain – zum ersten Mal – mitspielt.

Hintergrundinformationen

  • Alle Raumschiffe in der Zukunft sind offensichtlich mit höheren Warpzahlen unterwegs. Die Pasteur kann zum Beispiel Warp 13 erreichen, obwohl Warp 10 als Schwelle gilt. Dies könnte aber durch eine neue Warpskala erklärt werden, die die Sternenflotte eingeführt hat.

Dialogzitate

Picard

Admiral Riker

Die letzte Zeile

Picard

Links und Verweise

Darsteller

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
John de Lancie als Q
Hans-Werner Bussinger
Andreas Katsulas als Commander Tomalak
Friedrich G. Beckhaus
Patti Yasutake als Schwester Alyssa Ogawa
Manuela Brandenstein
Denise Crosby als Lieutenant Natasha Yar
Martina Treger
Colm Meaney als Miles Edward O'Brien
Jörg Döring
Co-Stars
Tim Kelleher als Lieutenant Lieutenant Gaines
Andreas Müller
Alison Brooks als Fähnrich Chilton
Stephen Matthew Garvey als Fähnrich
Ulrich Johannson
nicht in den Credits genannt
David Keith Anderson als Armstrong
Cameron als Kellogg
Tracee Lee Cocco as Lieutenant Junior Grade (Abteilung Technik/Sicherheit)
Brian Demonbreun als Andrew Powell
Holiday Freeman als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
Bill Hagy als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Fumiko Hamada als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
Michael Moorhead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Joyce Robinson als Gates
Marco Rodriguez als Paul Rice (Archivmaterial)
Richard Sarstedt als Fähnrich / Lieutenant Junior Grade (Abteilung Kommando/Navigation)
Guy Vardaman als Darien Wallace
Tim Wachsner als Zuschauer im Gerichtssaal der postatomaren Schreckenszeit
unbekannter Darsteller als Fletcher
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
LaFaye Baker als Stuntdouble für Alison Brooks
Carl David Burks als Stand-In für Brent Spiner
Michael Echols als Stand-In für Michael Dorn
Randy James als Stand-In für Colm Meaney
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
Richard Sarstedt als Stand-In für John de Lancie & Jonathan Frakes
Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Eva-Maria Werth als Stimme des Computers (im Original von Majel Barrett)

Verweise

Schiffe & Stationen
Hope-Klasse, USS Pasteur
Wissenschaft & Technik
Antizeit, Irumodisches Syndrom