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Als [[Reginald Barclay]] [[2367]] mit Hilfe eines [[Gravitonfeld]]es aus dem [[Warpantrieb]] der [[USS Enterprise (NCC-1701-D)|USS ''Enterprise'' (NCC-1701-D)]] eine künstliche Verzerrung im [[Subraumkontinuum]] erschafft, registrieren die [[Sensor]]en des [[Raumschiff]]s diese Subraumverzerrung als Gravitonfeldstörung. ({{TNG|Die Reise ins Ungewisse}}) |
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Aktuelle Version vom 13. Oktober 2010, 23:41 Uhr
Eine Gravitonfeldstörung ist der sichtbare Teil einer künstlichen Subraumverzerrung und gleichzeitig eine Form von Raumanomalie.
Als Reginald Barclay 2367 mit Hilfe eines Gravitonfeldes aus dem Warpantrieb der USS Enterprise (NCC-1701-D) eine künstliche Verzerrung im Subraumkontinuum erschafft, registrieren die Sensoren des Raumschiffs diese Subraumverzerrung als Gravitonfeldstörung. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)