Memory Alpha, das Star-Trek-Wiki
Memory Alpha, das Star-Trek-Wiki
Advertisement
H Dunbar

H. Dunbar (1996)

H. Dunbar ist in den 1990ern ein Angestellter von Chronowerx und enger Assistent des Besitzers dieses Unternehmens, Henry Starling.

Dunbars Aufgaben sind vielfältig, so ist er zum Beispiel für Starling als Chauffeur und Assistent tätig, wird von seinem Chef aber auch in die Geheimnisse des Zeitschiffs Aeon aus dem 29. Jahrhundert eingeweiht und erhält auch Mordaufträge, die er durchaus versucht durchzuführen.

Als die USS Voyager unfreiwillig eine Zeitreise ins Jahr 1996 unternimmt wird sie dort von Rain Robinson, einer Wissenschaftlerin am Griffith-Observatorium und Angestellte Starlings, entdeckt. Dunbar erhält von Starling den Auftrag, Robinson mit einem Phaser zu töten, wird jedoch von den Lieutenants Tuvok und Paris daran gehindert. (VOY: Vor dem Ende der Zukunft, Teil I)

Später fährt er Starling und den mit einem autonomen Emitter ausgestatteten Doktor zu einem Treffen mit Robinson am Metro Plaza. Rain erkennt Dunbar als den Attentäter wieder, wird jedoch von Starling beruhigt. Das Treffen ist jedoch eine Falle der Crew der Voyager, die Starling bei dieser Gelegenheit erst an Bord eines von Commander Chakotay und Lieutenant Torres pilotierten Shuttles und dann an Bord der Voyager beamt, Dunbar muss allein zur Firmenzentrale zurückkehren.

Dort nutzt er die Aeon und den Satelliten SATCOM 47, um Starling zu lokalisieren und wieder zurück auf die Erde zu beamen.

Dunbar wird dann mit einem Ablenkungsmanöver betraut, er steuert einen Lkw mit einem temporalen Transponder an Bord in die Wüste, um so Paris und Robinson, die wegen des Transponders glauben, die Aeon sei in dem Lkw, von der Chronowerx-Zentrale in Los Angeles weg zu locken. In der Wüste versucht er die beiden mit Phaserschüssen und einem Rammmanöver zu töten. Dunbar stirbt dabei, als Chakotay mit den Bordphasern des Shuttles den ganzen Truck zerstört. (VOY: Vor dem Ende der Zukunft, Teil II)

H. Dunbar wurde von Christian R. Conrad gespielt und von Ulrich Johannson synchronisiert.
Advertisement