Ein Haar, oft auch im Plural Haare benutzt, ist eine Ansammlung vieler Fäden aus toten Zellen, die sich in der Regel bei Säugetieren auf der Haut finden lassen.
Bei den Humanoiden Spezies befinden sich die meisten Haare auf der Oberseite des Kopfes, sowie bei manchen, oft männlichen Humanoiden um den Unterkiefer herum. Dort werden die Haare oft aus kulturellen Gründen mit Hilfsmitteln wie einer Bürste verändert und zu Frisuren angeordnet. Bei Tieren ist der Begriff Pelz geläufig.
Im Lauf der Jahre verlieren die Haare bei vielen Humanoiden ihre Farbe und diese werden grau. (TOS: Das Letzte seiner Art)
2369 fragt der Friseur Mister Mot Mister Worf, ob er ihm die Haare schneiden oder den Bart stutzen soll. Aber Worf will sich nur die Haare nachschneiden lassen - nicht wie das letzte Mal. Mot bestätigt das sofort. Während er sich eifrig an die Arbeit macht, behauptet er, seinem Kollegen Mister Setti gerade erzählt zu haben, wie dick und üppig Klingonenhaar ist. Das Schneiden macht ihm so viel Spaß, dass er sich manchmal nicht bremsen kann. Aber die Naturelemente auf fremden Planeten und die trockene Luft wären Gift für das Haar seines Kunden. Er empfiehlt, alle 14 Tage eine Haarkur zu machen. (TNG: In den Subraum entführt)
Im gleichen Jahr erkundigt sich Julian Bashir bei Data, ob dessen Haare wachsen können. Data erklärt, dass er seine Haarlänge kontrollieren kann, es aber keinen Grund gegeben hat die Haare länger wachsen zu lassen. (TNG: Der Moment der Erkenntnis, Teil I)
Katzen putzen häufig ihr Fell und verschlucken dabei ihre Haare. Später würgen Katzen diese Haare wieder raus. 2370 ist Geordi La Forge verärgert, da Spot ständig Haare auf seinen Teppich würgt. (TNG: Die Raumkatastrophe)
2371 beschreibt das Hologramm Freya Harry Kim als Helden mit unbändigem Mut und rabenschwarzem Haar. (VOY: Helden und Dämonen)
2372 lässt sich Neelix an Bord der USS Voyager die Haare schneiden. Dabei fordert er den Friseur auf, nicht die Koteletten anzurühren und die Ohrenhaare nicht weiter zu kürzen. (VOY: Suspiria)
Anfang 2373 verwendet Chakotay auf den Hanon-Planeten Haare, um mit diesen ein Feuer zu entzünden. (VOY: Der Kampf ums Dasein, Teil II)
2374 meint der Isomorph Dejaren zu B'Elanna Torres, dass er es abstoßend findet, wie Humanoide ständig Haut und Haare verlieren. (VOY: Der Isomorph)
In der Jak'tahla haben Klingonen verstärktes Haarwachstum. (Star Trek: Der Aufstand)
2375 meint die Borg-Königin, dass die Menschen Seven of Nine nach ihrem eigenen Vorbild neu erschaffen haben und ihr dabei Haare und Gewand gaben. (VOY: Das ungewisse Dunkel, Teil II)
2376 meint Chakotay zu B'Elanna Torres, dass sein Großvater glaubte, er könne sich in einen Wolf verwandeln und das Geisterreich erforschen. Dies bedeute jedoch nicht, dass ihm Haare gewachsen seien. (VOY: Die Barke der Toten)
Captain Jean-Luc Picard hat einen großen Teil seinen Lebens eine Glatze, dies wird 2379 besonders von seinem Klon Shinzon hervorgehoben. (Star Trek: Nemesis)
Haarkur[]
Eine Haarkur wird verwendet, um strapaziertes Haar zu pflegen.
2369 empfiehlt Mister Mot Mister Worf, alle 14 Tage eine #Haarkur zu machen. Die Naturelemente auf fremden Planeten und die trockene Luft wären Gift für das Haar seines Kunden. (TNG: In den Subraum entführt)