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Als Hintergrundstrahlung bezeichnet man Strahlungen im Weltall, die keinem Objekt zugeordnet werden kann.

2371 befiehlt Kira Nerys dem Computer ihres auf der Gründerheimatwelt notgelandeten Shuttles ein Subraumsignal auf einer nahen Thetabandfrequenz zu senden, um es in der Hintergrundstrahlung zu verstecken. Zuvor nutzt sie eine Quanteninterferenz, um eine Subraumnachricht als Schwankungen der Hintergrundstrahlung zu tarnen. (DS9: Die Suche, Teil II)

2371 stellt Captain Kathryn Janeway fest, dass die Frequenz der von den an Bord der USS Voyager erschienen Vhnori-Leichen freigesetzten neuralen Energie identisch mit derjenigen der Hintergrundstrahlungen in den Planetenringen ist. (VOY: Das Unv­orstell­bare)

2373 gibt das Dominion und die Cardassianer durch gefälschte Signaturen ihrer Raumschiffe vor, Deep Space 9 und die Flotte aus Föderation, Klingonen und Romulanern im bajoranischen System angreifen zu wollen. Dies ist jedoch nur ein Ablenkungsmanöver, um dem Wechselbalg, der Dr. Bashir ersetzt, die Möglichkeit zu geben, die bajoranische Sonne zu zerstören.

Als es der Besatzung von Deep Space 9 gelingt, den Anschlag des Wechselbalges zu verhindern, lässt Captain Sisko erneut nach den Signaturen scannen. Nach dem Scan kann Chief O'Brien nichts weiter als Hintergrundstrahlung vermelden melden. (DS9: Im Lichte des Infernos)

2375 hält Commander Chakotay die Theta-Strahlung, die von den Sensoren der USS Voyager entdeckt wird, zunächst für Hintergrundstrahlung. Später stellt sich jedoch heraus, dass diese von Müll verursacht wird, der von Malon-Müllfrachtern abgeladen wird. (VOY: Nacht)

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