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Laut dem Abschnitt Erwähnungen

Decker

Commodore Matt Decker (2267)

Commodore Matthew „Matt“ Decker ist ein Flaggoffizier in der Sternenflotte der Föderation. Er hat bis 2267 das Kommando über das Föderationsraumschiff USS Constellation (NCC-1017).

Karriere[]

Kirk und Decker

Kirk findet den verwirrten Decker an Bord der USS Constellation

Bereits im Jahr 2256 zählt Decker zusammen mit Robert April, Jonathan Archer, Philippa Georgiou und Christopher Pike zu den am höchsten dekorierten Captains der Sternenflotte. (DSC: Wähle deinen Schmerz)

Die Constellation untersucht 2267 die Zerstörung mehrerer Planeten durch eine außer Kontrolle geratene Superwaffe, genannt „Planetenkiller“. Während des Kampfes mit dem Planetenkiller setzt Decker seine gesamte Crew auf dem dritten Planeten des Systems L-374 ab, nachdem große Teile des Schiffes bereits im ersten Angriff zerstört wurden. Er selbst schafft es allerdings nicht mehr, seiner Crew auf den Planeten zu folgen, da das Transportersystem durch einen weiteren Treffer ausfällt. Als der Planetenkiller auch noch den Planeten mit Deckers Crew vernichtet, sucht dieser, nunmehr schwer unter Schock stehend, nach Rache an der Vernichtungsmaschine, da er sich selbst für den Tod seiner Besatzung verantwortlich macht.

Kurz darauf wird die schwer beschädigte Constellation von der USS Enterprise (NCC-1701) gefunden. Captain James T. Kirk und ein Außenteam beamen an Bord und finden den verzweifelten Decker. Kirk erfährt von ihm, was passiert ist. Während Kirk und sein Außenteam weiter an Bord der Constellation bleiben, um Reparaturen durchzuführen, wird Decker an Bord der Enterprise gebeamt. Als der Planetenkiller wieder auftaucht, übernimmt Decker als ranghöchster Offizier das Kommando über die Enterprise. Er greift mit der Enterprise mehrmals den Planetenkiller an, obwohl die Waffen der Enterprise nichts ausrichten können. Kirk muss mit der Constellation eingreifen, um die Enterprise vor der Vernichtung zu bewahren.

Commodore Decker

Decker übernimmt das Kommando über die Enterprise

Als Decker merkt, dass Angriffe auf die Hülle des Planetenkillers nichts bringen, versucht er, die Waffe von innen her, mit einem Shuttle der Klasse F zu vernichten. Er stiehlt das Shuttle Einstein (1701/6) und bringt es im Inneren des Planetenkillers zur Explosion, da mittlerweile auch er zu der Ansicht gelangt ist, nur so den Angreifer unschädlich machen zu können. Dabei wird aber nicht nur das Schiff vernichtet, auch er verliert dabei sein Leben. Dadurch wird zwar der Planetenkiller nicht zerstört, es kann aber ein Energieabfall von den Instrumenten der Enterprise festgestellt werden. Dadurch ist es Captain Kirk möglich, eine dementsprechende Strategie zu entwickeln, die darauf beruht, mit einer Explosion der Constellation die Maschine von innen heraus zu zerstören. Der Plan zeigt Erfolg, jedoch wird der Planetenkiller nicht endgültig zerstört, sondern nur außer Gefecht gesetzt. (TOS: Planeten-Killer)

Hintergrundinformationen[]

Erwähnungen[]

DSC: [EinklappenAusklappen]
PIC: [EinklappenAusklappen]

Schauspieler und Synchronsprecher[]

Matt Decker wurde von William Windom gespielt und von Hartmut Reck sowie Joachim Siebenschuh (neue Szenen) synchronisiert.

Apokryphes[]

Willard Decker, der Kommandant der Enterprise in Star Trek: Der Film, soll nach verschiedenen Quellen, beispielsweise in der Romanfassung zum Film, der Sohn Matt Deckers sein. Dieser Zusammenhang zwischen den beiden Deckers wurde im Film jedoch nicht explizit hergestellt.

In der Fanserie Star Trek New Voyages schlüpft William Windom 2004 in der Folge „In Harm's Way“ noch einmal in die Rolle von Commodore Decker.

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