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Prinadora ist ein weiblicher Ferengi. Sie ist die Mutter von Nog und Exfrau von Rom.

Wie bei den meisten Ferengi-Ehen wird von Rom ein Standard-Ehevertrag mit ihrem Vater geschlossen, um innerhalb von fünf Jahren ein Kind zu zeugen. Rom verliebt sich jedoch in sie und will den Vertrag ausbauen. Er liest jedoch das Kleingedruckte im Vertrag nicht. Dies ermöglicht es dem Vater von Prinadora Rom sein Vermögen abzunehmen. Prinadora sucht sich einen reicheren Mann und lässt Rom mit Nog sitzen. (DS9: Dr. Bashirs Geheimnis)

Als sich Rom 2373 in Leeta verliebt, erinnert Quark Rom an Prinadora und das sie ihn auch verlassen hat, nachdem er sich in sie verliebt hat. Quark erwähnt, dass alle Frauen gleich sind, doch Rom erwähnt, dass Leeta überhaupt nicht wie Prinadora ist. (DS9: Dr. Bashirs Geheimnis)

Einige Wochen später soll Leeta für Rom eine Verzichtserklärung unterzeichnen, bei der sie im Fall einer Scheidung auf das gemeinsame Vermögen verzichten soll. Als sie sich weigert das zu unterzeichnen, erinnert Leeta Rom an seine Exfrau Prinadora, welche auch nur das Vermögen von Rom gewollt hat. Doch Leeta erklärt ihm, dass für sie nicht das Vermögen, sondern er das Wichtigste ist. (DS9: Liebe und Profit)

Dieser Charakter wird nur in Dialogen erwähnt.

Nach dem Roman Ferenginar: Zufriedenheit wird nicht garantiert lebt Prinadora 2376 bei ihrem Vater auf Ferenginar. Obwohl Rom als Großer Nagus Reformen begonnen hat, welcher die Rechte der Frauen verbessert haben, verhält sie sich wie eine unterwürfige ungebildete Weibliche. Ihr Vater arbeitet mit Brunt zusammen und gibt vor, dass Rom den Ehevertrag mit Prinadora nie aufgelöst hat. Da Rom inzwischen mit Leeta verheiratet ist, will Brunt ihn durch diesen Vertragsbruch zwingen sein Amt als Nagus aufzugeben. Doch Roms Familie gelingt es zu beweisen, dass der Ehevertrag zwischen Rom und Prinadora gefälscht ist und dieser keinen Vertragsbruch begangen hat. Als Nog in dieser Zeit das erste Mal auf seine Mutter trifft und sieht wie Prinadora wirklich ist, will er nichts mit seiner Mutter zu tun haben.

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