Ein räumlicher Bruch ist eine Raumanomalie, eine Verbindung von Normalraum und Subraum.
Ein räumlicher Bruch kann künstlich durch hohe Konzentrationen von räumlich umgekehrten Tetryon-Partikeln hervorgerufen werden kann. Er erzeugt dabei heftige nukleonische Störungen, wodurch Beamen in dessen Nähe verhindert wird.
2369 entsteht ein solcher Bruch in Frachtraum 4 an Bord der USS Enterprise (NCC-1701-D), nachdem aus einem tertiären Subraumbereich Tetryonen ausströmen. Dieser Bruch ist künstlicher Natur und wird von Solanogen-Lebensformen in dieser Subraumschicht erzeugt, um damit ein Tor in das bekannte Universum zu öffnen. Dabei entführen sie auch einige Crewmitglieder der Enterprise. Als William T. Riker geholt wird, trägt er einen Peilsender bei sich, mit dem der Ursprung der Tetryonen und des Bruches bestimmt werden kann. Der Bruch wird anschließend, nachdem sich Riker gerettet hat, mit einem kohärenten Gravitonpuls geschlossen, nachdem der Versuch einer Eindämmung mit einem Subraumeindämmungsfeld nur zeitweise erfolgreich war. Kurz bevor der Bruch vollständig geschlossen ist, kommt ein unbekanntes Objekt durch den Bruch und verschwindet im Weltraum. (TNG: In den Subraum entführt)