Beim Shuttle SC-4 handelt es sich um ein besonderes Shuttle des Sternenflottenkommandos, welches aus dem Jahr 2404 stammt und den Klasse-2-Shuttles sehr ähnlich sieht. Reginald Barclay stellt es in den Oakland-Werften bereit. Admiral Janeway benutzt es als persönliches Admiralsshuttle und reist mit ihm mit einem von den Klingonen gestohlenen Chronodeflektor in das Jahr 2378 zurück, um die USS Voyager dazu zu bringen, in einen Transwarpkanal der Borg zu fliegen, um so wesentlich früher nach Hause zu kommen.
Die SC-4 besitzt ein neurales Interface, mit dem der Pilot in der Lage ist, das Raumschiff zu steuern und sich sogar in fremde Computersysteme einzuklinken. Voraussetzung hierfür ist, dass der Pilot vorher einen synaptischen Transceiver ins Gehirn implantiert bekommt. Auch besitzt das Shuttle einen Transporter.
Das Shuttle ist mit Schutzschilden, Tarntechnologie und einem starken Panzergenerator ausgestattet. Des Weiteren besitzt es Transphasentorpedos, mit welchen man einen Borg-Kubus mit einem einzigen Schuss vernichten kann.
Admiral Janeway verspricht der Borg-Königin die Übergabe der Technologien des Shuttles gegen eine sichere Rückreise der Voyager. Die Borg können das Schiff jedoch orten und Janeway assimilieren, was sie jedoch mit einem neurolytischen Erreger infiziert und den Unikomplex, in dem sich Janeway, das Shuttle und die Königin befinden, zerstört. (VOY: Endspiel, Teil I, Endspiel, Teil II)