„Smith“ gehört zu den häufigsten Nachnamen im englischen Sprachraum. Er wird deswegen 2267 von Lieutenant Areel Shaw für ein Beispiel im Rahmen des Gerichtsverfahrens gegen Captain James Tiberius Kirk herangezogen.
Shaw konstruiert die Geschichte des fiktiven Captain Smiths, der vom ebenfalls fiktiven Commander Miller gehasst wird. Shaw fragt nun den erfahrenen Psychologen und Psychiater Doktor McCoy, ob Smith nicht, wenn er vom Hass Millers erfährt, ebenfalls beginnen würde, Miller zu hassen. Dr. McCoy bestätigt, dass dies wohl wahrscheinlich wäre. Nun wendet Shaw die Geschichte auf das Verhältnis von Captain Kirk und Commander Benjamin Finney an, das dem von Smith und Miller offensichtlich gleicht, und fragt McCoy, ob also nicht auch Kirk begonnen hat, Finney zu hassen, als er Finneys Hass gegen ihn gespürt hat. McCoy hält das auf Grund seiner Kenntnis Kirks für ausgeschlossen, muss aber zugestehen, dass es theoretisch wohl möglich wäre. Shaw wertet dies so, dass Kirk durchaus ein Motiv gehabt haben könnte, Finneys Tod fahrlässig zu verursachen (TOS: Kirk unter Anklage).