- Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Stellarkartographie als Station. Für die gleichlautende Wissenschaft siehe Stellarkartografie (Wissenschaft).
Die Stellarkartografie ist eine Station auf Raumschiffen, in denen die Besatzung stellare Regionen mittels Bildschirmen und Hologrammen darstellen kann.
So verfügt die USS Enterprise (NCC-1701-D) im Jahr 2371 über eine solche Station, mit der Captain Jean-Luc Picard und Lieutenant Commander Data den Kurs des Nexus-Energiebands schließlich bis nach Veridian III voraus berechnen. (Star Trek: Treffen der Generationen)
Auch auf der Nachfolgerin USS Enterprise (NCC-1701-E) befindet sich auf Deck 11 eine solche Station (Star Trek: Der erste Kontakt). Diese Stellarkartograhpie ist allerdings kleiner als bei der Vorgängerin der Enterprise. Hier wird das Weltall nur auf einem zwei-dimensionalen Bildschirm dargestellt. Außerdem ist die Station mit der Sternenflottenkartographie verbunden (Star Trek: Nemesis).
Als die Enterprise-E ins Jahr 2063 zurückreist, um eine Invasion der Borg zu verhindern, wird es teilweise von Drohnen übernommen. Dabei stoppen die Borg ihr Vorrücken bei Deck 11, von wo sie Zugriff auf den Hauptdeflektor haben. Auf diesem Deck befindet sich auch die Stellarkartographie (Star Trek: Der erste Kontakt).
2379 fliegt die Enterprise in den Bassen-Graben. Dort reißt die Langstreckenkommunikation mit der Sternenflotte ab. Dadurch wird auch die Verbindung zur Sternenflottenkartographie unterbrochen (Star Trek: Nemesis).
Auf der USS Voyager gibt es ebenfalls eine Stellarkartographie (VOY: Der Höllenplanet). 2372 bittet die Stellarkartographie Captain Kathryn Janeway um eine Besprechung der letzten Berichte. Aufgrund einer Dienstunfähigkeit überträgt sie diese Aufgabe Chakotay. (VOY: Rätselhafte Visionen) 2374 wird außerdem ein Astrometrisches Labor eingerichtet (VOY: Ein Jahr Hölle, Teil I).