Memory Alpha, das Star-Trek-Wiki
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Episoden-Artikel
Zum Teil aus Produktionssicht und/oder realer Welt geschrieben.
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Inhaltsangabe[]

Miles O'Brien wird von 20 Jahren Erinnerung geplagt, die er während eines Gefängnisaufenthaltes von den Argrathi eingepflanzt bekam.

Kurzfassung[]

Bei einem Besuch auf Argratha interessiert sich O'Brien für die dortige Technik. Die misstrauischen Argrathi verurteilen ihn wegen Spionage zu einer virtuellen Haftstrafe von zwanzig Jahren. Zwar verbringt O'Brien nur wenige Stunden auf dem Vollzugstisch, aber die Argrathi füllen sein Bewusstsein mit Erinnerungen an zwei Jahrzehnte strenger Haft. Wieder an Bord der Raumstation machen sich O'Briens Angewohnheiten als Sträfling bemerkbar. Er hortet Nahrungsmittel und schläft auf dem Boden. Schlimmer noch: Er lehnt psychologische Hilfe ab und wird Bashir gegenüber aggressiv. Sisko sieht keine andere Wahl, als O'Brien aus medizinischen Gründen vom Dienst zu suspendieren. Verärgert kehrt O'Brien in sein Quartier zurück und lässt sich fast dazu hinreißen, Molly zu schlagen, als sie zu viel Aufmerksamkeit von ihm fordert. Erschrocken sucht O'Brien einen Frachtraum auf und lässt dort seinen Zorn an einigen Containern aus. Schließlich richtet er seine Wut gegen sich selbst und will mit einem Phaser Selbstmord begehen. Als Bashir ihn findet, hält er sich einen Strahler an die Kehle und meint, die Argrahti hätten ihm auch einen virtuellen Zellengenossen namens Ee'char gegeben. Im Lauf der Jahre sind Ee'Char und er zu guten Freunden geworden, bis O'Brien eines Nachts irrtümlicherweise glaubte, dass Ee'char aus egoistischen Motiven Nahrung hortete. Es kam zu einem Kampf, bei dem O'Brien Ee'char unabsichtlich tötete und deshalb leidet er an Schuldgefühlen, von denen er sich einfach nicht befreien kann. Mit Bashirs Hilfe gelingt es ihm, den Weg der Heilung zu beschreiten.

Langfassung[]

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Dialogzitate[]

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Hintergrundinformationen[]

Story und Drehbuch[]

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[]

Es ist die zweite Episode in Folge, in der es um Rechtsprechung geht. Zudem ist es nach Das Tribunal die zweite Episode, in der O'Brien von einer fremden Spezies eines Verbrechens schuldig gesprochen wird.

Produktionsnotizen[]

Darsteller und Charaktere[]

Ab dieser Episode erhält Colm Meaney einen neuen Synchronsprecher mit einer etwas dunkleren Stimme. Jörg Döring war der Sprecher davor und wurde von Roland Hemmo abgelöst.

Trivia[]

Diese Episode hat eine FSK 12.

Merchandising[]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[]

Soundtrackveröffentlichung[]

Links und Verweise[]

Produktionsbeteiligte[]

Darsteller und Synchronsprecher[]

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo
Bodo Wolf
Michael Dorn als Lieutenant Commander Worf
Raimund Krone
Terry Farrell als Lieutenant Commander Jadzia Dax
Maja Dürr
Cirroc Lofton als Jake Sisko
Julien Haggége
Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
Roland Hemmo
Armin Shimerman als Quark
Peter Groeger
Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Nana Visitor als Major Kira Nerys
Liane Rudolph
Gaststars
Rosalind Chao als Keiko O'Brien
Iris Artajo
Margot Rose als K'Par Rinn
Roswitha Hirsch
Hana Hatae als Molly O'Brien
unbekannte Synchronsprecherin (Kind)
F.J. Rio als Enrique Muniz
Gunnar Helm
Und
Craig Wasson als Ee'char
Joachim Kerzel
nicht in den Credits genannt
Patrick Barnitt als Argrathi-Wache
Mary Meinel-Newport als Bolianische Frau
Tom Morga als Argrathi-Wache
James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Weitere Synchronsprecher
Eva Probst als Lautsprecherstimme
Heidi Weigelt als Computerstimme von Deep Space Nine (im Original von Judi Durand)

Verweise[]

Spezies & Lebensformen
Argrathi
Kultur & Religion
Kajakprogramm

Externe Links[]

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