Ein Synthetisches Organ ist ein künstliches Organ eines Humanoiden.
Im 23. Jahrhundert ist es möglich, Nieren durch Einnahme eines Medikaments nachwachsen zu lassen. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)
Captain Jean-Luc Picard erhält nach einer Verletzung durch einen Messerstich durch einen Nausikaaner ein künstliches Herz. Er muss 2365 deshalb auf Sternenbasis 515 operiert werden, dabei wird ein neues Implantat eingesetzt. (TNG: Das Herz eines Captains)
Im Jahre 2369 wird Picard während einer Außenmission durch einen Schuss am Herzen verletzt und stirbt auf der Krankenstation der USS Enterprise (NCC-1701-D), Doktor Beverly Crusher kann nichts mehr für ihn tun. Er wird aber von Q wieder zum Leben erweckt. (TNG: Willkommen im Leben nach dem Tode)
2375 plant Doktor Julian Bashir synthetische Organe auf Basis von Odos morphogener Matrix zu entwickeln, da er meint, dass man im Kriegsfall nie weiß, wie viele synthetische Lebern oder Herzen man benötigt. Er will Patienten im Notfall einfach eine Flüssigkeit spritzen, die sich dann zu dem Organ formt, das benötigt wird. Bashir nennt dies die höchste Stufe der Organtransplantation. Odo soll ihm deshalb etwas von seiner Flüssigmasse zur Verfügung stellen. Der Wechselbalg tut dies, will diese aber zurück.
Das Projekt wird eingestellt, als der Doktor herausfindet, dass Odo mit dem morphogenen Virus befallen ist, das die Große Verbindung sterben lässt. (DS9: Ein Unglück kommt selten allein)