Eine Tür dient der Abtrennung von Räumen sowie als Ein- bzw. Ausgang für diese. An Bord von Raumschiffen und Raumstationen ist auf Türen die Raumnummer, das Deck und die Bezeichnung des Raums bzw. der Name des Quartier-Bewohners geschrieben. (VOY: Die Raumverzerrung, Jäger)
Sie öffnen automatisch, wenn sich ein Lebewesen nähert. Allerdings können sie auch unterscheiden, ob die Person nur vorbei läuft oder direkt in den Raum hinein will.
Im 23. Jahrhundert öffnen sich Türen mit einem leisen Zischen und einem Quietschen. Im 24. Jahrhundert entfällt das Quietschen. Auch im 22. Jahrhundert ist nur ein Zischen zu hören.
Türen zu Quartieren öffnen sich nicht sofort. Wenn eine fremde Person in das Quartier will, muss er erst durch ein akustisches Signal anfragen, ob er hinein darf. Wenn die Person erwünscht ist, antwortet der Besitzer des Quartiers auf das Signal mit „Herein“ oder Ähnlichem. Der Sicherheitschef kann allerdings eine verschlossene Tür mittels einer Sicherheitsüberbrückung öffnen lassen. (VOY: Wache Momente)
An Bord von Raumschiffen und Raumstationen protokolliert das Türlogbuch jede Benutzung einer Tür. (DS9: Entscheidung auf Empok Nor)
Die Türen sind sehr stabil. Sie halten 2373 Borg lang genug von der Krankenstation fern um sie zu evakuieren. Auch dem zu einer vorzeitlichen Lebensform mutierten Worf gelingt es nicht, die Tür zur Krankenstation aufzubrechen. (Star Trek: Der erste Kontakt; TNG: Genesis)
Die großen Türen des Maschinenraums der USS Enterprise (NCC-1701-E) können mit Hilfe eines Hebels, dem manuellen Auslöser, manuell geöffnet werden, falls sie nicht mehr automatisch öffnen. Außerdem kann eine, sich nicht öffnende, Tür mit einem Gerät geöffnet werden. Dieses wird an die Tür angebracht, wodurch es die Tür automatisch öffnet. (Star Trek: Der erste Kontakt)
Türen in Jefferies-Röhren werden mit Tastendruck geöffnet. Ist dies nicht möglich befindet sich rechts oder links daneben ein manueller Türöffner. Dieser ist rund etwas kleiner als ein Teller und wird an die Tür geheftet, was es ermöglicht, die Türen seitlich aufzudrücken bzw. auseinander zu schieben. (VOY: Die Raumverzerrung)
In der zweiten Hälfte des 22. Jahrhunderts müssen noch sämtliche Türen an Bord der Enterprise (NX-01) und der Columbia durch einen Tastendruck an einer Wandkonsole geöffnet werden. Gleich ist jedoch die Ausführung bei den privaten Quartieren. Auch hier gibt es ein akustisches Signal, was einen Besucher ankündigt. Seitens des Besitzers wird auch hier mit einer Bestätigung der Einlass gewährt. In dieser Zeit findet man Bord auch noch Türen mit Scharnieren, welche mit einem Hebel geöffnet werden. An Bord der Enterprise kommen diese im Maschinenraum zum Einsatz. (ENT: Aufbruch ins Unbekannte, Teil I, Zuhause)
Ereignisse rund um Türen[]
2371 öffnet Thomas Eugene Paris die Tür zum Atrium in Tolen Rens Haus und trifft dort auf Lidell Ren. (VOY: Die Augen des Toten)
2372 meint Kathryn Janeway zu Kes, dass ihre Tür für sie immer offensteht. (VOY: Tuvix)
2373 findet sich Kathryn Janeway in einem Haus im Q-Kontinuum während des Q-Bürgerkriegs wieder, dessen Türen verschlossen sind. (VOY: Die "Q"-Krise)
Im gleichen Jahr lässt das Hologramm Charlene die Kinder Belle und Jeffrey sich an der Tür ihres Hauses aufstellen, damit sie sich von ihrem Vater, der vom Doktor gespielt wird, verabschieden sollen, ehe er zur Arbeit geht. (VOY: Das wirkliche Leben)
2374 weist Chakotay einen Händler auf die Tür des Besprechungsraums der USS Voyager hin, als dieser nicht kooperieren will. Gleichzeitig wolle er dessen Waren, die von der Voyager gestoheln worden waren beschlagnahmen. Der Händler gibt daraufhin Informationen über Tau, von dem er diese Waren erhielt preis und darf dann mit einem Tricorder und einem Phasergewehr abziehen. (VOY: Apropos Fliegen)
Als der Doktor im gleichen Jahr die Krankenstation räumen lässt, die zum provisorische Schlafsaal umfunktioniert wurde, da er Patienten erwartet, meint Neelix zu ihm, dass in Zukunft seine Tür auch für den Doktor offen stehen wird. (VOY: Dämon)
2376 fragt Gedrin Kathryn Janeway, ob man bei Regen von Tür zu Tür rennt und trotzdem nass wird, oder lieber würdevoll weitergeht. (VOY: Die Zähne des Drachen)