Memory Alpha, das Star-Trek-Wiki
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Bei einem Tachyonscan kann man mit Hilfe eines Tachyonstrahls Tachyonemissionen aufspüren, die von getarnten Raumschiffen kommen. Obwohl ein Tachyonscan die meisten getarnten Raumschiffe aufspüren kann, ist seine Reichweite relativ klein. Sie kann jedoch mittels eines Tachyon-Erkennungsgitter gewaltig erhöht werden. (TNG: Das Gesicht des Feindes, Der Kampf um das klingonische Reich, Teil II; DS9: Die Apokalypse droht)

Als 2370 die USS Enterprise (NCC-1701-D) und der romulanische Warbird IRW Terix im Devolin-System nach der verschollenen USS Pegasus suchen, scannen die Romulaner einen auffälligen Asteroiden mit einem Tachyonscan. (TNG: Das Pegasus-Projekt)

Den Remanern ist es möglich, durch ein hochentwickeltes Abschirmgerät, welches keine Tachyon-Emissionen ausstößt, trotz Tachyonscan unentdeckt zu bleiben. Ein solches Gerät wird 2379 in den remanischen Warbird-Prototypen Scimitar eingebaut. (Star Trek: Nemesis)

Alternative Zeitlinie
In mehreren alternativen Realitäten verursacht die Crew der USS Enterprise (NCC-1701-D) durch einen Scan mit einem kohärenten Tachyonstrahl eine Antizeit-Eruption im Devron-System. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil II)


2373 empfiehlt Tuvok an Bord der USS Voyager eine Tachyonabtastung eines Nebels zu machen, da er glaubt, sie befänden sich in der Nähe des klingonischen Raumes. Allerdings wird dieser Irrtum, durch Flashbacks ausgelöst, die Tuvok veranlassen zu glauben, er wäre mit der USS Excelsior 2293 im Azure-Nebel. (VOY: Tuvoks Flashback)

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