Tallinn ist Romulanerin und ist im 21. Jahrhundert eine Wächterin für Renée Picard, eine Ahnin von Jean-Luc Picard. Sie ist für den Dienst als Aufseher auserwählt worden. (PIC: Flieg mich zum Mond)
Ereignisse[]
Der Kontakt mit Jean-Luc Picard wird im Jahr 2024 durch Guinan, auf Drängen des Admirals, in die Wege geleitet. Mehrere sogenannte Gefäße, Übergangswirte, durch Gedankenkontrolle kontrollierte Menschen, führen ihn zu der Romulanerin, welche dann einen Transporter aktiviert und sich und Picard in ihre Wohnung beamt. (PIC: Wächter)
Beide beobachten eine verpflichtende, evaluierende, psychologische Sitzung von Renée. Sie hat Ängste und traut sich die Europa-Mission nicht zu, und diese Furcht wird von dem Therapeuten geschürt. Picard ist verwundert und findet heraus, dass der Arzt Q ist, welcher die Geschichte zu manipulieren versucht. Der Admiral drängt Tallinn zum Einschreiten, da sonst ihre Mission scheitern würde. (PIC: Flieg mich zum Mond)
Nach einer Gala für die Europa-Mission wird Admiral Jean-Luc Picard von dem Genetiker Adam Soong angefahren. Eigentlich wollte er Renée Picard umfahren, damit sie ihre Mission nicht antreten kann, aber das ging schief. Chris Rios bringt den Admiral in die Klinik von Teresa Ramirez. Tallinn bietet an, sich in seinen Verstand einzuklinken, da er keine körperlichen Beschwerden hat, und Teresa nicht weiß, was Picard hat. Die Wächterin hilft ihm seine alten Traumata zu bewältigen. Das führt zu einer intensiven Verbundenheit. (PIC: Zwei von Eins, Monster)
Seven of Nine erzählt ihr, dass die Borg-Königin Agnes sagte, das es zwei Renées geben müsste, eine die lebt und eine die stirbt. Deswegen opfert sie sich, in dem sie sich als falsche Renée ausgibt, damit Renée Picard ihre Mission erfolgreich abschließen und die originale Zeitlinie wieder herstellen kann. Tallinn in Gestalt von Renée wird von Adam Soong mit einem Neurotoxin vergiftet und stirbt im Gebäude der Europa-Mission. (PIC: Abschied)
Hintergrundinformationen[]
Auftritte[]
Schauspielerin und Synchronsprecherin[]
Tallinn wurde von Orla Brady gespielt und von Sabine Falkenberg synchronisiert.