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Episoden-Artikel
Zum Teil aus Produktionssicht und/oder realer Welt geschrieben.

Inhaltsangabe[]

Als Tuvok an geistigen Zusammenbrüchen leidet, versucht er mittels einer Geistesverschmelzung mit Janeway seine unterdrückten Erinnerungen zu verarbeiten. Dabei werden beide in seine Dienstzeit auf der USS Excelsior zurückversetzt.

Kurzfassung[]

Eine vergrabene Erinnerung in Tuvoks Gedächtnis gelangt an die Oberfläche, als die Voyager in einen Nebel fliegt. In Folge dessen leidet Tuvok an Halluzinationen von einem Mädchen, das einen Abgrund hinabstürzt. Tuvok versucht diesen Halluzinationen auf den Grund zu gehen. Als die meditativen Techniken versagen, bittet Tuvok Captain Janeway, eine Geistesverschmelzung mit ihm durchzuführen. Tuvok und Janeway landen daraufhin in der Erinnerung Tuvoks an seine erste Mission in der Sternenflotte auf der Excelsior. Doch die Geistesverschmelzung wird unterbrochen, als Tuvok wieder eine Halluzination erlebt, nachdem er auf dem Schirm der Excelsior einen Nebel gesehen hat. Tuvok verschmilzt seinen Geist erneut mit Captain Janeway und beide landen wieder auf der Excelsior. In dem Kampf mit den Klingonen stirbt Tuvoks ehemaliger Zimmergenosse Dimitri Valtane. Dieses Ereignis bewirkt, dass Tuvok wieder die Halluzination des Mädchens sieht. Währenddessen bemerkt der Doktor eine Verschmelzung der Gedächtnisengramme des Captains und Tuvoks. Der Doktor versucht daraufhin mit einem Kortikalstimulator die Geistesverschmelzung zu beenden. Während Tuvok und Janeway sich wieder zum Zeitpunkt des Kampfes mit den Klingonen zurückbegeben, stellt der Doktor ein drittes Engramm in Tuvoks Gehirnströmen fest, das weder von Janeway noch von Tuvok stammt. Der Doktor und Kes versuchen, das dritte Engramm zu vernichten, da es ein Virus ist. Der Virus springt daraufhin zu Captain Janeway. Nun erlebt sie die Halluzination, die vorher Tuvok erlebt hat. Als der Doktor schließlich den Virus getötet hat, wird die Gedankenverschmelzung beendet. Er erklärt daraufhin, dass sich der Virus in dem Engramm des herabstürzenden Mädchens tarnte.

Langfassung[]

Prolog[]

Tuvok wartet auf Frühstück

Tuvok wartet aufs Frühstück

Während Tuvok im Kasino nur sein Frühstück einnehmen will, versucht Neelix, ihn mit seiner neuesten kulinarischen Kreation - einem enthritischer Zitrusschalen-Orangensaft mit einem Hauch Papallasamenextrakt. Der Vulkanier zeigt sich jedoch wenig zuversichtlich und weist den Talaxianer darauf hin, dass die Erfolgsquote seiner kulinarischen Experimente nicht besonders hoch sei. Neelix lässt sich jedoch nicht beirren, schließlich mochte Fähnrich Golwat das Getränk und bat sogar um ein weiteres Glas, was sonst eigentlich untypisch für sie sei. Tuvok entgegnet nüchtern, dass die durch einen knorpelartigen Belag geschützte Zunge der Bolianerin selbst ätzende Säure überstehen würde. Dennoch kommt er der Bitte des Talaxianers nach, das Getränk zu probieren. Zu Neelix freudiger Überraschung findet er es eindrucksvoll, was Neelix sogleich veranlasst, ihm ein weiteres Glas auspressen und das Frühstück servieren zu wollen: Porakanische Eier, laut Neelix die geschmackvollsten Eier des Sektors. Er will diese als Rühreier mit etwas Dill und einem Spürchen Rengazo servieren. Er berichtet, dass die Eier, nachdem sie diese auf Porakas IV gesammelt haben, sind sie in einer kyrostatischen Kammer drei Tage lang sterilisiert worden und danach musste er jedes halbgar kochen. Tuvok unterbricht den Talaxianer und meint, dass ihn die Lebensgeschichte seines Frühstücks wenig interessiert. Neelix führt aus, dass dies eine Tradition auf Talax sei, die das kulinarische Erlebnis steigere. Er schwelgt diesbezüglich in Erinnerungen an seine Mutter, die diese Geschichten besonders brillant zu erzählen wusste und jeden Gang und jede Garnierung so zum Leben erweckte. Am liebsten hatte er die Geschichte von einem Krustentier. Erst eine plötzliche Stichflamme, vermutlich verursacht durch einen Energiestoß in der Plasmaleitung, beendet Neelix nostalgische Ausflüge in die Vergangenheit. Neelix meint zu Tuvok, dass Tuvoks Frühstück dezimiert wurde, was seine Mutter wohl als tragisches Ende bezeichnet hätte. Tuvok erklärt, dass die Ingenieure Plasmaleitungen modifiziert haben um sie an eine andere Energiequelle anzupassen. Daher vermutet er einen thermischen Stoß in den Systemen im Kasino. Kurz darauf werden Tuvok und Neelix von Captain Janeway per Intercom auf die Brücke beordert.

Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 50126,4
Wir haben eine gashaltige Anomalie entdeckt, die Sirillium enthält. Eine hoch brennbare und vielseitig verwendbare Energiequelle. Wir haben den Kurs geändert, um Untersuchungen durchzuführen.
Klasse-17-Nebel

Ein Sirillium enthaltender Klasse-17-Nebel

Angesichts des zu erwartenden hohen Sirillium-Vorkommens will Captain Janeway Frachtraum 3, welcher bislang als Neelix' Speisekammer diente, in eine Eindämmungskammer und Sirillium-Lager umwandeln. Das Sirillium kann vielfältig genutzt werden, an Ideen für die Verwendung des Gases mangelt es den Führungsoffizieren nicht. Neelix will das Sirillium in seine Thermalphalanx einspeisen, um seine Kochzeiten zu verkürzen. Torres meint, dass er damit seine Küche in die Luft sprengen würde. Stattdessen will sie es lieber als Warpplasmakatalysator nutzen. Tuvok meint, dass man es auch zur Verstärkung der Deflektoren nutzen könnte. Chakotay kommentiert, dass sich die Offiziere wie die Geier auf das Sirillium stürzen. Janeway wünscht, dass von allen Abteilungen Vorschläge für die Verwendung eingeholt werden. Dann meldet Tuvok, dass die Anomalie in Sichtweite kommt und Janeway verlangt von Harry Kim einen Bericht. Wie Fähnrich Kim zu berichten weiß, besteht der Nebel aus Wasserstoff, Helium und 7.000 Teile pro Million Sirilium. Torres empfiehlt derweil die Bussardkollektoren zu benutzen, um das Sirillium an Bord zu bringen. Paris ortet ebenfalls plasmatische Turbulenzen im Nebel, was zu einem holprigen Flug führen würde. Tuvok erleidet derweil einen Anfall. Seine Hand beginnt unkontrolliert zu zittern, er starrt panisch ins Leere. Die Brückencrew bemerkt dies erst, als Janeway ihn bittet, die Sensoren neu auszurichten und er darauf nicht reagiert. Besorgt fragt Chakotay, was mit ihm los sei. Woraufhin Tuvok darum bittet, die Krankenstation aufsuchen zu dürfen, da er sich schwindelig und orientierungslos fühle. Janeway schickt ihn auf die Krankenstation nach Deck 5.

Tuvok als Kind am Abgrund

Der junge Tuvok am Abgrund

Im Turbolift angekommen, hört Tuvok plötzlich die Stimme eines verängstigten Mädchens, das ihn um Hilfe bittet. Kurz darauf sieht er sie in einer Vision vor sich. Über einen Abgrund hängend bittet ihn das weinende Mädchen, sie nicht loszulassen. Während er in den Korridor taumelt, sieht Tuvok sich selbst als kleinen Jungen, der versucht, das Mädchen hinaufzuziehen. Doch es gelingt dem Jungen nicht, sie festzuhalten, und das Mädchen stürzt in die Tiefe. Schwankend und kaum mehr in der Lage, sich auf den Beinen zu halten, erreicht Tuvok daraufhin die Krankenstation, wo ihm sogleich Kes entgegeneilt. Doch auch sie kann nicht verhindern, dass Tuvok zusammenbricht.

Akt I: Ursachenforschung[]

Kortikalmonitor

Ein Kortikalmonitor soll Tuvoks Zustand überwachen

Wenig später sitzt Tuvok bereits wieder aufrecht auf einem Biobett und wird vom Doktor mit einem Medizinischen Tricorder untersucht. Währenddessen berichtet er Captain Janeway über seine Vision: Er sah ein kleines Mädchen und versuchte es vor einem Sturz in einen Abgrund zu bewahren. Jedoch scheiterte er und dieses stürzte in den Tod. Er war emotional beteiligt und erlebte dabei Emotionen - insbesondere Angst, Furcht und irrationalen Zorn. Es kam ihm wie eine Erinnerung vor, und obwohl er dieser Junge gewesen sei, so sei ihm das Mädchen unbekannt und eine solche Situation habe er nie erlebt. Der Doktor stellt fest, dass es sich eindeutig um ein traumatisches Erlebnis handelte und sich sein Herzschlag auf 300 Schläge pro Minute erhöhte, seine Adrenalinwerte stiegen auf 113 % und die neuroelektrischen Werte sprengten fast die Skala. Der Doktor vergleicht sein Erlebnis mit einer Panikattacke bei einem Menschen, die Ursache bleibt jedoch vorerst ein Rätsel. Der Doktor meint, dass es eine Reihe von Erklärungen für sein Erlebnis geben könnte, wie Halluzinationen, telepathische Kommunikation von einer anderen Rasse, unterdrückte Erinnerungen oder momentane Kontakte mit einer Parallelwelt. Der Doktor kommentiert, dass das Universum manchmal merkwürdig ist. Janeway lässt Kim die Sensorenlogbücher untersuchen, da sie vermutet, Tuvoks Zustand könnte durch den Nebel verursacht worden sein. Da seine Werte wieder Normalmaß erreicht haben, wird Tuvok vom Doktor aus der Krankenstation entlassen, er erhält jedoch einen Neurokortikalmonitor, der im Falle eines erneuten Anfalls ein enzephalographisches Profil aufzeichnen und die Krankenstation alarmieren wird. Tuvok hält dies für eine kluge Vorsichtsmaßnahme und begibt sich in sein Quartier.

Tuvok versucht sich an einer Kathera

Ein Versuch mittels Meditation die Selbstkontrolle wiederherzustellen

Dort versucht er mittels meditativer Techniken die Kontrolle über sich zurückzuerlangen. Er versucht sich hierzu an einer Kathera. Doch es gelingt ihm nicht, die geometrischen Formen des Kathera in eine harmonische Struktur zu bringen. Kes stattet ihm einen Besuch ab, da der Doktor sie bat, ein paar Einstellungen am Neurokortikalmonitor vorzunehmen, um zusätzliche Peptidwerte empfangen zu können. Zugleich erkundigt sie sich nach seinem Befinden. Sie ist neugierig darauf, zu sehen, wie das Kathera aussehen wird, wenn es fertig ist. Tuvok meint jedoch, dass die Form nicht vorbestimmt ist, sondern eine Reflexion der seelischen Verfassung des Erbauers. Daher sieht sie jedes mal anders aus. Kes wünscht ihm eine Gute Nacht und verlässt sein Quartier. Anschließend versucht sich Tuvok weiter an der Kathera.

Tuvoks Gehirn

Der Monitor zeigt Tuvoks besorgniserregenden Zustand

Am nächsten Morgen unterhält sich Commander Chakotay in einem Korridor mit dem sich zunächst stoisch gebenden Tuvok. Dieser erwidert die Frage nach seinem Befinden zwar damit, beschwerdefrei und diensttauglich zu sein, gibt aber dann doch zu, dass er nach vierzehn Stunden vergeblicher Meditation, zerstreut sei. Chakotay rät ihm das Erlebte zu vergessen, was Tuvok angesichts seines Neurokortikalmonitor aber nicht leicht fällt.

Als sie den Maschinenraum erreichen, erstattet Kim ihnen Bericht. Er konnte in den Sensorenlogbüchern keinen Hinweis darauf entdecken, dass etwas aus dem Nebel Tuvok oder die Voyager beeinflusst haben könnte. Als er erwähnt, dass es sich um einen gewöhnlichen Klasse-17-Nebel handele, schlägt Tuvok zur Überraschung der Anwesenden vor, eine Tachyonabtastung vorzunehmen, wodurch man getarnte Schiffe im Nebel sichtbar machen könne. Auf eine Rückfrage von Chakotay antwortet Tuvok, dass man so nah am klingonischen Raum vorsichtig sein sollte. Erst als B'Elanna ihn darauf hinweist, dass das klingonische Reich sich auf der anderen Seite der Galaxie befinde, bemerkt der sichtlich verwirrte Tuvok seinen Irrtum. Chakotay fordert ihn auf, wieder auf die Krankenstation zu gehen. Als Tuvok jedoch auf einem Monitor den Nebel sieht, beginnt seine Halluzination von Neuem. Wieder sieht er das kleine Mädchen, das ihn verzweifelt um Hilfe bittet und in die Tiefe stürzt. Erneut bricht er zusammen.

In der Krankenstation entwickelt der Doktor eine Theorie zur Ursache von Tuvoks Anfällen. Er vermutet, dass es sich hier um unterdrückte Erinnerungen handeln könnte. Die Erinnerungsengramme im dorsalen Bereich des Hippocampus wurden unterbrochen. Dies verursacht organische Schäden im umgebenden Gewebe. Er beschreibt dies mit dem aus der vulkanischen Medizin stammenden Begriff T'lokan-Schisma. Demnach könnte Tuvok eine traumatische Erinnerung haben, die dabei ist, wieder an die Oberfläche zu gelangen. Während dies bei Menschen lediglich zu psychischen Problemen führt, gibt es bei den Vulkaniern jedoch eine physische Reaktion auf den Kampf zwischen dem Bewussten und dem Unbewussten. In Extremfällen könnte dies gar zu einer Lobotomisierung des Gehirns führen. Eine medizinische Behandlung gebe es nicht, die Vulkanier schlagen eine Geistesverschmelzung mit einem Familienmitglied vor, bei der beide Personen versuchen, die unterdrückte Erinnerung wieder ins Bewusstsein zu bringen. Da Captain Janeway für ihn einem Familienmitglied am nächsten kommt und Tuvok ihr bedingungslos vertraut, bittet er sie darum, sich mit ihm auf diese riskante Prozedur einzulassen.

Tuvok erkundigt sich beim Captain, ob der Doktor ihr die Situation erklärt hat. Janeway bestätigt dies und fragt, ob er diese Vorgehensweise für das Richtige hält. Da Tuvok keine andere Vorgehensweise kennt, bestätigt er dies. Der Doktor meint, dass dies eine Erinnerung sei, doch er kann sich daran nicht erinnern, so sehr er es auch versucht. Er weist nochmal darauf hin, dass diese Situation für ihn lebensgefährlich werden kann. Tuvok erwog bereits, einen der Vulkanier auf der Voyager zu fragen, doch diese Verschmelzung ist sehr intim und üblicherweise wird das engste Familienmitglied gewählt. Da er Janeway auf diesem Schiff am meisten vertraut, bittet er sie. Janeway ist einverstanden während der Verschmelzung als seine Pyllora, seine Führerin auf der Suche nach der unterdrückten Erinnerung, zu fungieren. Laut Tuvok wird sie dabei lediglich eine objektive Beobachterin sein, jedoch nicht aktiv an der Erinnerung teilnehmen können. Dadurch kann er beginnen seine Emotionen zu überwinden und die Erinnerung in sein Bewusstsein zu reintegrieren. Außer ihm, würde niemand ihre Gegenwart bemerken. Vor dem Beginn muss sich Tuvok noch vorbereiten.

Geistesverschmelzung zwischen Tuvok und Janeway

Tuvok stellt eine Verbindung zu Janeway her

Eine Stunde später bereitet man sich in der Krankenstation auf die Prozedur vor. Der Doktor und Kes überwachen das Geschehen am Monitor. Tuvok berührt mit seinen Fingerspitzen Janeways Gesicht und beginnt mit der Geistesverschmelzung. Er will sie in seine eigene Vergangenheit versetzen, zu dem Jungen, der am Abgrund liegt. Doch Janeway findet sich wider Erwarten plötzlich in einer völlig anderen Szenerie wieder.

Sie befindet sich auf der Brücke eines aus der Vergangenheit stammenden Raumschiffes der Sternenflotte, welches offensichtlich gerade angegriffen wird. Die Zielerfassungsscanner des Schiffes wurden zerstört. Das Schiff wird getroffen und durchgeschüttelt. Rauch steigt aus Konsolen auf. Janeway taumelt - von den Sternenflottenoffizieren um sie herum unbemerkt - zur Mitte der Brücke, wo sie zu Ihrer Überraschung den legendären Captain Hikaru Sulu erblickt.

Akt II: An Bord der Excelsior[]

Sulu beim Kampf gegen die Klingonen

Sulu taucht aus dem Nebel der Vergangenheit auf

Sulu lässt die gebrochene Leitung umgehend versiegeln. Sulu, der sie nicht zu bemerken scheint, verlangt sogleich einen Schadensbericht, den er von Commander Janice Rand erhält. Auf Deck 12 Sektion 47 gibt es einen Hüllenbruch. Die Energie ist auf den Deck 5, 6 und 10 ausgefallen. Außerdem gibt es bisher 19 Verwundete. Janeway entdeckt derweil Tuvok, der sie darüber aufklärt, dass sie sich an Bord der USS Excelsior befinden. Beide sind verwirrt darüber, dass sie dorthin, anstatt zum Abgrund versetzt worden sind. Janeway die versucht eine Verbindung zwischen den Ereignissen auf der Excelsior und dem Schicksal des Mädchens herzustellen, fragt Tuvok wann die Ereignisse um sie herum stattgefunden hätten. Tuvok erzählt ihr, dass es sich um einen Zwischenfall von vor 80 Jahren handele, als sie in der Nähe der klingonischen Grenze gegen die Klingonen kämpfen mussten. Janeway sieht darin eine Verbindung zu Tuvoks Bemerkung im Maschinenraum, als er meinte, sie würden sich dem klingonischen Raum nähern.

Rand Janeway und Tuvok im Mannschaftsquartier

Commander Rand unterhält sich mit Fähnrich Tuvok

Als Tuvok ihr erzählen will, dass die Kampfhandlung durch einen Vorfall ausgelöst wurde, der drei Tage zuvor stattfand, findet sich Janeway plötzlich in einem Mannschaftsquartier der Excelsior wieder. Auch Tuvok befindet sich im Raum und bereitet gerade Tee zu. Kurz darauf betritt Commander Rand den Raum und verkündet laut die Aufgabe der Gamma-Schicht für den heutigen Tag: die Erforschung gashaltiger Anomalien. Janeway sieht eine Verbindung zu dem von der Voyager aufgespürten Nebel. Sie und Tuvok sind sich sicher, dass es kein Zufall sein kann, dass Tuvoks Probleme an diesem Punkt begannen. Rand gibt Tuvok ein PADD mit einer Nachricht von seinem Vater von der USS Yorktown. Darauf wird Janeway Zeugin eines kurzen Gesprächs zwischen Rand und Fähnrich Tuvok, bei dem sie erfährt, dass Tuvok für Captain Sulu einen vulkanischen Tee zubereitet. Scherzhaft meint sie zu Tuvok, dass er ihr nie einen Tee gebracht hätte. Rand meint, dass sie drei Jahre brauchte um Fähnrich zu werden. Tuvok meint, dass er keine Hintergedanken habe, während Rand geht.

Tuvok schenkt Sulu vulkanischen Tee ein

Tuvok serviert Tee

Kurz darauf füllt Tuvok auf der Brücke der Excelsior Captain Sulus Tasse mit seiner vulkanischen Teemischung. Auch Sulu lässt sich die Gelegenheit nicht nehmen, den jungen Vulkanier aus der Reserve zu locken. Scherzhaft bemerkt er, dass er sich durch den exzellenten Tee vielleicht eine Beförderung verdient hätte. Als Tuvok versucht ihm zu versichern, dass er dies damit keineswegs bezweckt habe, meint Sulu zu ihm, dass er lernen müsse, sich über einen Witz zu amüsieren, falls er vorhaben sollte, auf seinem Schiff bleiben zu wollen. Auch solle er ihm nicht erzählen, dass Vulkanier keinen Humor hätten, denn dies wüsste Sulu besser. Tuvok meint, dass er daran arbeiten wird.

Captain Janeway meint zu Tuvok, dass Sulu anders aussieht, als auf dem Porträt im Sternenflottenhauptquartier. Tuvok erklärt, dass die holografische Bildauflösung im 23. Jahrhundert noch nicht so exakt war. Verwundert darüber, dass Tuvok an Bord der Excelsior als wissenschaftlicher Offizier diente, fragt Janeway ihn, warum darüber nichts in seiner Dienstakte stünde. Sie dachte, dass sein erster Einsatz auf der Wyoming war. Tuvok verrät ihr lediglich, dass dies seine erste Sternenflottenkarriere gewesen sei. Er war zu dieser Zeit 29 Jahre alt. Sie fragt, ob sie nun auf die Klingonen treffen werden, doch Tuvok erklärt, dass der klingonische Mond Praxis explodieren wird. Janeway erinnert sich, dass dessen Zerstörung zum ersten Friedensvertrag zwischen der Föderation und den Klingonen führte. Sie fragt sich jedoch, was dies mit dem Mädchen am Abgrund zu tun habe.

Kurz darauf wird das Schiff durch Ausläufer einer Schockwelle durchgeschüttelt. Dmitri Valtane bestimmt den Ausgangspunkt mit Praxis, ein klingonischer Mond. Dieser war kurz zuvor explodiert. Sulu lässt die Schilde aktivieren und die Welle trifft das Schiff. Die Crew wird durcheinandergeworfen und Sulu lässt das Schiff in die Welle drehen. Mit Mühe gelingt es dem Schiff die Schockwelle zu überstehen und sich zu stabilisieren. Als man die Schockwelle verlassen hat, fragt Sulu, was dies war. Valtane erklärt, dass es sich um eine Subraumschockwelle handelt und der Ausgangspunkt Praxis war.

Tuvok erklärt Janeway, dass die Excelsior damals nicht nach Praxis flog, dieses Ereignis jedoch die Friedensverhandlung zwischen der Föderation und dem klingonischen Reich in Gang setzten. Diese wurde durch die Ermordung des klingonischen Kanzlers Gorkon jedoch kurzzeitig gefährdet. Captain James T. Kirk und Doktor Leonard McCoy wurden von den Klingonen gefangen genommen und nach Kronos gebracht, wo sie sich vor Gericht verantworten mussten.

An dieser Stelle finden sich Janeway und Tuvok nun wieder. Sulu, lässt Kurs auf Kronos setzen. Er weist den Steuermann an, durch den Azure-Nebel zu fliegen, damit ihre Annäherung unentdeckt bleibt. Er hat vor, Kirk und McCoy zu retten. Im Gegensatz zum Rest der Brückenbesatzung sieht Tuvok den Rettungsversuch jedoch als Missachtung der Befehle des Sternenflottenkommandos und fürchtet, dass dies einen bewaffneten Konflikt zwischen den Klingonen und der Föderation zur Folge haben könnte. Sulu bemerkt knapp, dass er seinen Einspruch registriert habe und beordert ihn zurück an seine Station, woraufhin Tuvok einen offiziellen Protest gegen Sulus Entscheidung einlegt und insbesondere darauf verweist, dass man den Befehlen der Sternenflotte folge leisten müsse. Rand ist über Tuvoks anhaltende Kritik derart erbost, dass sie ihn vom Dienst suspendiert. Sulu nutzt jedoch die Gelegenheit um den jungen Fähnrich darüber aufzuklären, dass er es noch lernen werde, dass das Geschehen auf der Brücke eines Raumschiffs nicht nur aus dem Ausführen von Befehlen und der Beachtung von Bestimmungen besteht. Er führt vor allem die Loyalität an, die sich zwischen den Besatzungsmitgliedern entwickelt. Die beiden angeklagten Männer, denen er zu helfen gedenkt, hätten ihm bereits ein dutzend mal das Leben gerettet. Tuvok kann seiner Argumentation jedoch nicht folgen und hält sie für unlogisch. Doch Sulu lässt sich von seinem Vorhaben nicht abbringen und lässt den Steuermann das Schiff beschleunigen. Janeway stärkt indes ihrem Offizier den Rücken, indem sie ihm sagt, dass er absolut richtig gehandelt habe. Tuvok meint, dass dies möglicherweise so war.

Wenig später erreichen sie den Azure-Nebel und Sulu lässt dessen Bild auf den Hauptschirm legen. Janeway stellt fest, dass dieser dem Nebel, den die Voyager entdeckt hat, sehr ähnlich sieht. Plötzlich sieht auch Janeway die Szene am Abgrund, in der der junge Tuvok das Mädchen fallen lässt. Auf der Krankenstation verabreicht der Doktor Tuvok 50 Milligramm Cordrazin. Die Geistesverschmelzung wird abrupt unterbrochen, da Tuvok einen Schock erleidet.

Akt III: Die zweite Verschmelzung[]

Janeway und Kim sinnieren über längst vergangene Zeiten

Janeway und Kim sinnieren über längst vergangene Zeiten

Der Doktor stellt fest, dass Tuvoks synaptische Bahnen immer rascher abgebaut werden. Es gab eine Unterbrechung in seinem Hippocampus und wäre ins Koma gefallen, wenn er sich nicht auf der Krankenstation befunden hätte. Er befürchtet, dass Tuvoks gesamte neurale Struktur zusammenbrechen könnte, wenn die unterdrückte Erinnerung von selbst an die Oberfläche zurückkehren sollte. Dies würde zu seinem Hirntod führen. Er verordnet Tuvok zunächst ein paar Stunden Ruhe, um sich von seinem Trauma zu erholen. Janeway verlässt daraufhin die Krankenstation und sucht ihren Bereitschaftsraum auf.

Tuvok erklärt Janeway das Scheitern seiner ersten Sternenflottenkarriere

Tuvok erklärt das Scheitern seiner ersten Sternenflottenkarriere

Wenig später erstattet ihr Fähnrich Kim dort Bericht. Er konnte keine Verbindung zwischen ihrem Nebel und dem Nebel von vor 80 Jahren feststellen. Während der eine Nebel der Klasse-17 angehöre, sei der Azure-Nebel der Klasse-11 zuzuordnen. Einzig der Sirilliumgehalt sei beiden gemein. Selbst die optische Ähnlichkeit der Nebel sei nur eine Sinnestäuschung, für die Sensoren seien die Nebel sehr unterschiedlich. Kim hat auch mit dem Doktor geredet und dieser meint, dass die visuelle Ähnlichkeit der Nebel Tuvoks Erinnerung wieder zum Vorschein gebracht haben kann. Janeway und Kim rätseln weiterhin über die Verbindung zwischen den Ereignissen am Abgrund und den Geschehnissen an Bord der Excelsior. Hierzu hat Janeway auch die Logbücher des Schiffes konsultiert, konnte jedoch nichts über die Reise der Excelsior nach Kronos finden. Auf die Verwirrung Kims hin meint sie, Sulus Fälschung der Logbücher sei der damaligen Zeit geschuldet, in der ein anderer Schlag von Sternenflottenoffizieren in einem noch größtenteils als unerforscht geltenden Alpha-Quadranten diente. Ihre Schiffe waren nur halb so schnell und es gab keine Replikatoren oder Holodecks. Sie meint, dass der Weltraum enorm größer gewirkt haben muss. Sie hätten die oberste Direktive etwas seltener angewandt, dafür aber ihre Phaser etwas öfter gezogen und würden mit dieser Einstellung heutzutage alle aus der Sternenflotte rausfliegen. Dennoch gibt sie zu, dass sie allzu gern mit ein paar von diesen Offizieren einen Kampfeinsatz mitgemacht hätte.

Kang in Tuvoks Erinnerung

Kang fordert Sulu auf, den klingonischen Raum zu verlassen

Per Intercom meldet der Doktor, dass er nun bereit sei, Tuvok wieder aufzuwecken. Janeway begibt sich zur Krankenstation, wo ihr Tuvok erzählt, dass die Excelsior damals mit dem Eintritt in den Nebel in einen Hinterhalt geriet und dass der Kampf mit den Klingonen sie davon abhielt, die Rettungsmission zu beenden. Diese Vorfälle stehen jedoch in keinem Zusammenhang mit den Ereignissen mit dem Mädchen. Tuvok wünscht die Geistesverschmelzung mit Captain Janeway fortzusetzen, um die Erinnerung an das Mädchen näher erkunden zu können. Janeway ist einverstanden und Tuvok beginnt die Prozedur von Neuem. Doch wieder geraten sie an Bord der Excelsior, die sich einmal mehr im Gefecht mit den Klingonen befindet. Rand meldet einen Hüllenbruch auf Deck 12. Beide sind sich nun sicher, dass dies kein Zufall sein kann. Janeway bittet Tuvok, sie zu einem früheren Zeitpunkt zurückzuversetzen.

USS Excelsior wird von klingonischen Schiffen angegriffen

Die Excelsior wird angegriffen

Dies führt sie wieder zurück ins Mannschaftsquartier. Fünf Stunden vom klingonischen Raum entfernt versuchte Tuvok dort ein wenig zu schlafen. Doch sein Zimmergenosse Dmitri Valtane verwickelte ihn stattdessen in ein Gespräch über die derzeitige Situation. Valtane findet Sulus Entscheidung, zu einer Rettungsmission aufzubrechen, bewundernswert und mutig. Wohingegen Tuvok dies immer noch für unlogisch und leichtsinnig hält. Überhaupt ist der junge Fähnrich nicht gut auf die menschliche Natur zu sprechen, die er seit seinem Akademieeintritt hätte ertragen müssen. Die Menschen seien erpicht darauf, dass alle in der Galaxie so werden sollten wie sie, mit dem selben Humor, denselben menschlichen Werten. Auf die Akademie ging er nur auf Wunsch seiner Eltern. Er gesteht Dmitri, dass er nur auf Wunsch seiner Eltern zur Sternenflotte ging und bereits entschieden habe, dass er nach dieser Mission sein Offizierspatent zurückgeben werde.

Janeway ist schockiert, dass Tuvok in diesem Lebensabschnitt so dachte. Tuvok offenbart ihr, dass er nach dem Ende seiner ersten Sternenflottenkarriere für ein paar Jahre auf den Vulkan zurückkehrte und sich dort dem Studium des Kolinahr widmete. Nach sechs Jahren begann er ein Ritual, ehe er T'Pel heiratete und eine Familie gründete. Durch die Erziehung seiner Kinder wurde ihm bewusst, dass er in der Vergangenheit falsche Entscheidungen traf. Er begriff, warum seine Eltern ihn damals zur Akademie schickten und dass er von den Menschen und anderen Spezies noch sehr viel lernen könnte. Er wollte seine Kenntnisse über die Galaxie erweitern und die Sternenflotte bot ihm die Möglichkeit dazu. Janeway meint, dass sie über diesen Sinneswandel sehr froh ist. Tuvok stimmt zu, erwidert aber, dass die Entscheidung logisch war.

Kurz darauf wird auf der Excelsior Alarmstufe Rot ausgerufen, alle Mann werden zu den Kampfstationen beordert. Tuvok erklärt, dass sich damals im Nebel ein klingonisches Schiff enttarnt hätte, um sie anzugreifen.

Akt IV: Der entscheidende Moment[]

Auf der Brücke der Excelsior wird Janeway Zeuge eines Gesprächs der alten Bekannten Sulu und Kang, die über den Hauptbildschirm miteinander kommunizieren. Sulu gibt vor, sich versehentlich im Nebel verirrt zu haben, während Kang ihn auffordert unverzüglich den klingonischen Raum zu verlassen. Er besteht darauf, das Föderationsschiff dabei zu eskortieren. Sulu geht zunächst auf sein Angebot ein und lässt das Schiff wenden, doch er macht seiner Crew klar, dass er nicht so schnell aufgeben will. Valtane meldet, dass die Klingonen ihren vorderen Disruptor auf die Excelsior gerichtet haben. Er erkundigt sich bei Tuvok nach der Zusammensetzung des Nebels. Tuvok meldet, dass der Nebel aus Argon, Sauerstoff und Spuren von Theta-Xenon, Fluorin und Sirillium. Als Tuvok Sirillium erwähnt, sieht Sulu eine Chance. Er will das Sirillium entzünden, sobald sie den Nebel verlassen und Kangs Schiff somit handlungsunfähig machen. Der Plan gelingt dank Tuvoks Modifizierung des Positronenstrahls. Der Steuermann hält sich bereit auf Maximumwarp zu beschleunigen. Nachdem der Nebel entzündet wurde, wird das klingonische Schiff destabilisiert und der Steuermann setzt einen Kurs auf Kronos.

Doch bereits wenig später werden sie von drei weiteren klingonischen Kampfkreuzern abgefangen und angegriffen. Sulu lässt den Kurs beibehalten, als das Schiff von einem Torpedo getroffen wird. Sulu lässt das Feuer erwidern, doch die Zielerfassungsscanner sind ausgefallen. Sulu lässt die Systeme auf manuell umstellen. Tuvok bemerkt, dass in der Plasmaleitung hinter Valtanes Konsole ein Riss entstanden ist und warnt seinen Kollegen sich schnellstmöglich von der Konsole zu entfernen. Valtane kommt dieser Aufforderung aber nicht sofort nach, so dass er von der folgenden Explosion voll getroffen wird und tödlich verletzt zu Boden geht. Als Tuvok auf Valtane hinunterblickt durchlebt er abermals die Situation am Abgrund, in der das Mädchen schreiend in die Tiefe stürzt.

In der Krankenstation bemerken Kes und der Doktor, dass irgendetwas vor sich geht. Der Doktor versucht die Verschmelzung zu unterbrechen, doch es funktioniert nicht. Ihre neuralen Muster haben sich verbunden und der Doktor kann sie nicht unterbrechen. Der Schaden in den neuralen Bahnen von Tuvok verschlimmert sich und er droht in 20 Minuten hirntot zu sein.

Währenddessen glaubt Janeway eine Verbindung zwischen dem Sturz des Mädchens und dem Tod von Dmitri Valtane zu erkennen. Sie kommen jedoch nicht dazu dies näher zu diskutieren, da Tuvok bemerkt, dass etwas mit der Verschmelzung schiefläuft. In diesem Moment werden sie von Captain Sulu entdeckt, der die ihm unbekannte Janeway nun wahrnehmen kann.

Akt V: Die Auflösung[]

Sulu entdeckt Janeway

Sulu bemerkt die Anwesenheit von Janeway

Sogleich lässt Sulu Eindringlingsalarm geben und ruft nach der Sicherheit. Janeway fragt sich, wie er sie wahrnehmen kann. Tuvok erklärt sich dies mit dem fortschreitenden Zerfall seines Gehirns. In fortgeschrittenerem Stadium des T'lokan-Schisma wird die Wahrnehmung und Erinnerungen verzerrt. Sulu fragt Tuvok, ob er diese Frau kennt. Er will die Verschmelzung sofort beenden, doch Janeway ist davon überzeugt, der Lösung nahe zu sein. Sie bittet Tuvok darum, den Ablauf der Ereignisse noch einmal durchzugehen und auf jedes Detail zu achten, dass ihnen weiterhelfen könnte. Sie ist sich im Klaren darüber, dass auch ihr Gehirn während der Verschmelzung Schaden nehmen könnte. Sulu lässt derweil Energie in die strukturelle Integrität umleiten.

Rand bekommt Tuvoks Nackengriff zu spüren

Rand bekommt Tuvoks Nackengriff zu spüren

Die beiden werden von einem zweiköpfigen Sicherheitsteam von der Brücke in den Turbolift geleitet, von wo aus Tuvok sie wieder zur Szene im Mannschaftsquartier versetzt, in der Commander Rand die Gamma-Schicht zum Dienst beordert. Als Rand Janeway entdeckt, setzt Tuvok seinen Nackengriff ein und sie verliert das Bewusstsein. Mithilfe der Uniform von Rand, wollen sie Janeway für die Crew unsichtbar machen. Janeway meint, dass sie Rand auch nach ihrer Uniform hätten fragen können, doch Tuvok erwidert, dass es missverstanden werden kann, wenn man weibliche Offiziere nach ihrer Kleidung bittet.

Tuvok und Janeway bei dem Sterbenden

Der Moment der Virusübertragung

Auf der Krankenstation setzt der Doktor derweil einen Kortikalstimulator auf Tuvoks Stirn, der darauf programmiert ist, eine Thoronstrahlung auszusenden. Er will durch den Beschuss seiner telepathischen Kortex die Verschmelzung beenden. Kes beginnt mit einem fünfsekündigen Ausstoß. Die Prozedur funktioniert, die neuralen Muster beginnen sich zu trennen. Doch plötzlich fällt dem Doktor etwas Ungewöhnliches auf. Tuvoks Engramm wird durch ein scheinbar zweites, nicht von Janeway stammendes Engramm überdeckt. Es ist unmöglich, dass es sich um ein drittes Engramm handelt. Der neurochemischen Signatur nach denkt er, dass sich etwas für ein Engramm tarnt. Der Doktor kommt jedoch zu dem Schluss, dass es sich um eine Art Virus handeln müsse, welcher sich lediglich als Engramm tarnt. Aufgrund der Thoronstrahlung konnte es sich manifestieren. Der Doktor ist überzeugt davon, dass eine höhere Strahlungsdosis es sogar vernichten könnte. Er lässt die Dosis daher auf 40 Kilodyne erhöhen.

Janeway und Tuvok betrachten den viralen Parasiten

Janeway und Tuvok betrachten den viralen Parasiten

Währenddessen durchleben Tuvok und Janeway, die nun Rands Uniform trägt, auf der Brücke der Excelsior erneut den Moment, als man Kangs Schiff entkommen konnte. Sulu bemerkt das Verschwinden von Rand, wird jedoch durch das Eintreffen der drei klingonischen Schiffe abgelenkt. Es wiederholen sich die bereits bekannten Ereignisse. Die Schiffe aktivieren ihre Torpedos und feuern, die Zielerfassungsscanner versagen und werden auf manuell umgeschaltet. Und wieder ignoriert Valtane die Warnung Tuvoks und wird durch eine Explosion zu Boden geschleudert. Tuvok und Janeway gehen zu Valtane. Janeway fordert Tuvok auf, sich in den nächsten Sekunden jedes Detail zu merken. Wieder erscheint das Mädchen am Abgrund und Janeway fordert Tuvok auf, sich zu konzentrieren und sie beide zu dem Mädchen zu versetzen.

Die Strahlentherapie zeigt derweil Wirkung. Der Doktor stellt fest, dass die Verschmelzung fast aufgelöst und das Virus langsam aber sicher getötet wird. Er will gerade das Thrornniveau erhöhen lassen, doch plötzlich nistet sich das Virus in Janeway ein und er lässt Kes einen Kortikalmonitor holen. Nun durchlebt sie die Ereignisse am Abgrund. Ihr jüngeres Ich versucht, dem Mädchen am Abgrund zu helfen. Doch auch sie muss es fallen lassen.

Der Doktor setzt die Thoronstrahlung nun auch bei Janeway ein und erhöht die Dosis, um das Virus endgültig zu besiegen. Die Proteinstruktur des Virus zerfällt allmählich. Die Ereignisse am Abgrund ziehen nun immer schneller vor Janeways innerem Auge vorbei. Längst ist sie nicht mehr die einzige, die dem Mädchen zu helfen versucht. Sie sieht ebenso den jungen Tuvok und den jungen Dmitri und weitere Kinder beim verzweifelten Versuch dem Mädchen zu helfen.

Schließlich kann das Virus durch die Thoronstrahlung gestoppt werden. Janeway und Tuvok erwachen aus ihrer Verschmelzung. Dem Doktor gelingt es den viralen Parasiten zu identifizieren, der die Halluzinationen hervorrief. Dieser Parasit gedeiht auf Peptiden, die im Gehirn erzeugt werden. Der Parasit nutzte die Engramme eines abstürzenden Mädchens um sich zu tarnen und schuf falsche, traumatische Erinnerungen bei den Personen, in deren Gehirn es sich einnisten konnte. Beim nahenden Tod der befallenen Person sprang es auf die nächstgelegene Person über. So sprang es damals von Dmitri Valtane auf Tuvok und später von Tuvok auf Captain Janeway. Kes fragt, ob das Mädchen wirklich existierte, oder der Virus es erfunden hat. Der Doktor meint, dass Erinnerungen kompliziert sind. Wenn es wirklich existierte, ist die Erinnerung so oft kopiert und weitergegeben worden, dass man unmöglich feststellen kann, was wirklich geschah.

Als sie die Krankenstation verlassen, erkundigt sich Janeway bei Tuvok, wie die Geschichte damals ausgegangen sei. Tuvok erwähnt, dass man Kirk und McCoy zwar nicht retten konnte, diese jedoch selbst eine Möglichkeit zur Flucht fanden. Die Excelsior spielte laut Tuvok jedoch eine entscheidende Rolle bei der späteren Schlacht bei Khitomer. Als Janeway hierin einen Anflug von nostalgischen Gefühlen in Tuvok erkennen will, streitet dieser dies vehement ab, gibt jedoch zu, dass er erfreut darüber sei, damals dabei gewesen zu sein. Da auch Janeway sich durch die Geistesverschmelzung fühle, als wäre sie damals dabei gewesen, meint Tuvok zu ihr, dass sie ja für sie beide nostalgische Gefühle entwickeln könne.

Dialogzitate[]

Tuvok zu Neelix, der bei der Zubereitung des Frühstück über einige Schwierigkeiten redet

Tuvok
Mr. Neelix, die Lebensgeschichte meines Frühstücks interessiert mich nicht übermäßig!
Doktor
Es war eindeutig ein traumatisches Erlebnis: Ihr Herzschlag erhöhte sich auf 300 Schläge pro Minute, Ihre Adrenalinwerte stiegen um 113 %, und Ihre neuroelektrischen Werte sprengten fast die Skala. Wären Sie ein Mensch, würde ich sagen, Sie hatten einen Anfall von Panik.
Tuvok
Ich bin aber kein Mensch!
Doktor
Was Sie nicht sagen! Ich weiß nicht, was mit Ihnen geschah, aber es könnte eine Reihe von Erklärungen geben: Halluzinationen, telepathische Kommunikation von einer anderen Rasse, unterdrückte Erinnerungen, momentane Kontakte mit einer Parallelwelt… Suchen Sie was aus! Das Universum ist schon merkwürdig.

Janeway über Kirk und Co.

Janeway
Es überrascht mich nicht, dass sie die Regeln etwas zurecht biegen mussten. Sie haben die Oberste Direktive etwas seltener angewendet und dafür öfter ihre Phaser gezogen. Natürlich würde dieser Haufen heutzutage aus der Sternenflotte rausfliegen.

Tuvok zu Dimitri Valtane auf der Excelsior

Tuvok
Der menschliche Gefallen an Spaß hat in ihrer kurzen, aber brutalen Geschichte schon viele Tragödien verursacht. Man fragt sich, wie Ihre Rasse so viel Spaß überleben konnte!

Janeway zu Tuvok als er Commander Janice Rand mit einem vulkanischen Nackengriff betäubt

Janeway
Wir hätten sie auch einfach Fragen können!
Tuvok
Weibliche Offiziere um ihre Kleidung zu bitten, könnte missverstanden werden!

Hintergrundinformationen[]

Story und Drehbuch[]

Allgemeines[]

Diese Folge erschien als Special zum 30. Jubiläum von Star Trek und schließt an die Ereignisse aus Star Trek VI: Das unentdeckte Land an.

Da das Jubiläum zu Beginn der dritten Staffel gefeiert werden sollte, bat Paramount Pictures um eine Voyager-Episode, die als Hommage an die originale Star-Trek-Serie dienen konnte. (Star Trek - Das offizielle monatliche Magazin, #15) Brannon Braga erinnert sich diesbezüglich, dass sie zu diesem Zeitpunkt bereits eine Story vorliegen hatten, in der Tuvok unter Gedächtnisstörungen leiden sollte. Als die Anfrage des Studios kam, hielten sie dies laut Braga für die beste Idee, eine Verknüpfung mit der originalen Ära herzustellen, ohne sich einer weiteren Zeitreisestory zu bedienen. (Star Trek: Communicator, #108) Ursprünglich sollte es zunächst um Janeways ersten Auftrag und die Beziehung zwischen ihr und Tuvok gehen. Erst später entschied man sich dazu, zur Excelsior zurückzugehen und Tuvok an Bord dieses Schiffes zu zeigen. Im Kern ging es jedoch immer um eine „Zeitreise“ mittels Gedankenverschmelzung (Cinefantastique, Vol. 29, Nr. 6/7, S. 87).

Laut dem Sachbuch Beyond the Final Frontier (S. 296, et al.) zeichnete sich neben Brannon Braga auch Juliann Medina für die Story-Idee zu dieser Folge verantwortlich. Medina erhielt hierfür jedoch keine Erwähnung in den Credits.

Abweichungen vom Drehbuch / Geschnittene Szenen[]

Ursprünglich war auch eine Szene für Nichelle Nichols in dieser Episode vorgesehen. Uhura sollte sich via Bildschirmkommunikation von der USS Enterprise (NCC-1701-A) ausgehend mit der Excelsior in Verbindung setzen und wichtige zur Handlung beitragende Informationen übermitteln. Nichols lehnte eine Beteiligung jedoch ab, da der Part ihr zu unwichtig erschien. (Star Trek - Das offizielle monatliche Magazin, #18) Sulu-Darsteller George Takei versuchte sie in einem Telefongespräch dazu zu überreden, aber Nichols fand, dass die Rolle ihrer Figur nicht gerecht werden würde. (The Official Star Trek: Voyager Magazine, #9) Brannon Braga sah sich zu seinem Bedauern gezwungen, Uhura wieder aus dem Drehbuch herauszuschreiben. (Cinefantastique, Vol. 29, Nr. 6/7, S. 88) Der Wegfall dieser Szene verursachte unter anderem, dass der Episode etwa 5 Minuten fehlten, so dass zwei weitere Szenen kurzfristig eingebaut werden mussten: eine Erweiterung der Frühstücksszene zwischen Tuvok und Neelix und die Keethara-Szene zwischen Tuvok und Kes. (Star Trek: Communicator, #108) Die Uhura-Szene wurde nach dem 26.03.1996 aus dem Drehbuch entfernt, da das bis dahin als final angesehene Drehbuch Uhura noch in der Liste der auftauchenden Charaktere führt.

Diese Episode hätte eigentlich mit dem Logbucheintrag starten sollen, der in der endgültigen Fassung erst nach der Frühstücksszene eingespielt wird.

Laut George Takei zeichnete sich Tuvok-Darsteller Tim Russ für ein paar Änderungen im Drehbuch verantworlich. (The Official Star Trek: Voyager Magazine, #9) Dabei soll es sich insbesondere um Inkonsistenzen im Bezug auf seine Figur als Vulkanier gehandelt haben. Als Beispiel führte Takei an, dass Russ eine Szene umschrieb, in der Tuvok eine Affäre mit einer Nicht-Vulkanierin vor dem Pon Farr hätte haben sollen (Star Trek - Das offizielle monatliche Magazin, #22) Zudem sorgte Russ dafür, dass Tuvoks Hintergrundgeschichte stärker ausgebaut wurde, als ursprünglich vorgesehen. Dabei ging es um die Antwort auf Janeways Frage, warum Tuvok damals die Sternenflotte verlassen hat. Laut Russ sah das Drehbuch nur einen Satz vor, der seiner Meinung nach nicht zu seinem vulkanischen Charakter gepasst hätte. Russ wollte ihm für seine Rückkehr zur Sternenflotte einen wirklich guten Grund geben. Er wollte eigentlich nur einen Absatz hinzufügen, schrieb am Ende jedoch einen Dialog über eineinhalb Seiten. (Cinefantastique, Vol. 29, Nr. 6/7, S. 100)

Produktionsnotizen[]

Allgemeines[]

Der Sender UPN kündigte nach dem Ende der ersten und zweiten Staffel der Serie Star Trek: Raumschiff Voyager an, dass sie vier Episoden, die noch im Rahmen der zweiten Staffel produziert wurden, als Beginn der dritten Staffel senden würden. (Star Trek Monthly, #15) Nach der Produktionsreihenfolge war Tuvoks Flashback die dritte dieser vier Episoden. Bei den anderen handelte es sich um Das Ritual, Das Wurmloch und Der Kampf ums Dasein, Teil II.

Sets und Drehorte[]

Das Set der USS Excelsior wurde vom Produktionsstab anhand der Originalpläne in nur 10 Tagen komplett neu konstruiert. Nur sehr wenige Requisiten im Set stammen von der originalen Excelsior aus dem sechsten Kinofilm. Anders als in der Jubiläumsfolge TNG: Besuch von der alten Enterprise, in der James Doohan vor einem Bluescreen arbeiten musste, konnte George Takei und die Brücken-Crew der Excelsior in einem vollständigen 360-Grad-Set arbeiten.

Spezialeffekte[]

Die meisten Außenaufnahmen der USS Excelsior wurden dem Kinofilm entnommen und nur einige wenige neu produziert.

Darsteller und Charaktere[]

Man erfährt in dieser Folge das Alter von Tuvok. Während des ersten Flashbacks erzählt Tuvok, dass der Dienst auf der USS Excelsior aus seiner ersten Sternenflottenkarriere stammt, welche nicht in seiner Dienstakte vermerkt ist. Dies war 80 Jahre zuvor. (Star Trek VI: Das unentdeckte Land) Er erwähnt außerdem, dass er zu diesem Zeitpunkt 29 Jahre alt war. Er ist also zu dem Zeitpunkt seines Dienstes auf der USS Voyager 110 Jahre alt. Dies stellt jedoch einen gewissen Widerspruch zur Handlung in VOY: Voller Wut dar. In dieser Episode gratuliert Captain Janeway Tuvok zu seinem Geburtstag und meint, dass es für ihn nicht mehr lang bis zu den drei großen Zahlen sei. Damit meint Captain Janeway möglicherweise den bevorstehenden 111. Geburtstag von Tuvok in einem der folgenden Jahre.

In einem Interview von 1998 bezeugte George Takei sein Interesse an einen erneuten Auftritt in der Serie und äußerte den Wunsch beim zweiten Mal mit dem gesamten Cast der Serie zusammenarbeiten zu können. (Star Trek - Das offizielle monatliche Magazin, #42, S. 41)

Produktionschronologie[]

26. März 1996
Übermittlung des endgültigen Drehbuchentwurfs
11.09.1996
Verfügbar in den USA via UPN
08.05.1998
Verfügbar in Deutschland via Sat.1

Diese Episode wurde in Deutschland als ???. Folge im Star-Trek-Franchise ausgestrahlt.

Trivia[]

Diese Episode hat eine FSK 12.

Apokryphes[]

Diane Carey schrieb die Romanfassung dieser Episode. Der Roman erweitert die Handlung an einigen Stellen, besonders herauszustellen ist dabei ein Handlungsstrang um Kes, die in Tuvoks Halluzination hineingezogen wird, als dessen telepathische Barrieren beginnen zu kollabieren. Tuvok zwingt Kes unbewusst dazu, die Rolle des kleinen Mädchens in seiner Halluzination zu übernehmen. Dies gipfelt dank der von Tuvok übertragenden Erinnerungen an den Excelsior-Zwischenfall in einem Versuch Kes' Tom Paris und B'Elanna Torres anzugreifen.

Nachwirkung[]

Die Episode wurde drei Tage nach dem offiziellen Datum des 30ten Star-Trek-Jubiläums ausgestrahlt. 5,2 Millionen Zuschauer schauten laut Nielsen Rating zu, was einem Marktanteil von 8% entsprach. [1]

Meinungen von Cast & Crew[]

Brannon Braga gestand im Vergleich zur Jubliäumsfolge der Serie Star Trek: Deep Space Nine ein, dass Tuvoks Flasback zwar ein netter kleiner Tribut sei, jedoch nicht so gut wie die DS9-Folge, hinter der eine bessere Idee stand. (Cinefantastique, Vol. 29, Nr. 6/7, S. 88)

Rezensionen in Medien[]

In Büchern und Zeitschriften wurde diese Episode wie folgt bewertet:

  • Cinefantastique (Vol. 29, Nr. 6/7, S. 87) vergab 2,5 von 4 Sternen.
  • Star Trek - Das offizielle monatliche Magazin (#23, S. 58) vergab lediglich 2 von 5 Punkten, was auf deren Skala: lediglich Impulsenergie bedeutete.
  • Das inoffizielle Referenzwerk Delta Quadrant (S. 135) vergab 8 von 10 Punkten.
  • Das Buch Star Trek 101 der Autoren Terry J. Erdmann und Paula M. Block listet diese Episode unter den 10 wichtigsten Episoden der Serie.

Merchandising[]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[]

Soundtrackveröffentlichung[]

Filmfehler[]

Inhaltliche Ungereimtheiten[]

Tuvoks Erinnerung weicht an einigen Punkten von den Ereignissen aus Star Trek VI: Das unentdeckte Land ab:

Links und Verweise[]

Produktionsbeteiligte[]

Darsteller und Synchronsprecher[]

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Jennifer Lien als Kes
Diana Borgwardt
Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
Thomas Vogt
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lieutenant Tuvok
Christian Toberentz
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
Grace Lee Whitney als Commander Janice Rand (Illusion)
Barbara Witow
Jeremy Roberts als Dmitri Valtane (Illusion)
Christoph Jablonka
Boris Lee Krutonog als Lojur (Illusion)
Uwe Jellinek
Michael Ansara als Kang (Illusion)
Klaus Guth
Und
George Takei als Captain Hikaru Sulu (Illusion)
Fred Klaus
nicht in den Credits genannt
John Copage als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Tarik Ergin als Ayala
Sara Hart als Besatzungsmitglied der USS Excelsior (Illusion)
Kerry Hoyt als Crewman Fitzpatrick
Demetris Lawson als junger Tuvok (Illusion)
Susan Lewis als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik)
Louis Ortiz als Außerirdisches Besatzungsmitglied der Excelsior (Illusion)
Shepard Ross als Murphy
L. Stachawiak als Besatzungsmitglied der Excelsior (Illusion)
John Tampoya als Kashimuro Nozawa
Talon Tears als Besatzungsmitglied der Excelsior (Tuvoks Zimmergenosse) (Illusion)
6 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder auf der Brücke der Excelsior (Illusionen)
unbekannter Darsteller als Junge mit Baseballmütze während der Gedankenverschmelzung (Illusion)
unbekannter Darsteller als Afrikanischer Junge während der Gedankenverschmelzung (Illusion)
unbekannter Darsteller als Junger Neandertaler während der Gedankenverschmelzung (Illusion)
unbekannte Darstellerin als Fallendes Mädchen während der Gedankenverschmelzung (Illusion)
unbekannte Darstellerin als Chinesisches Mädchen während der Gedankenverschmelzung (Illusion)
America Ferrera als Mädchen aus dem Mittleren Osten während der Gedankenverschmelzung (Illusion)
2 unbekannte Darstellerinnen als Besatzungsmitglieder auf der Brücke der Excelsior (Illusionen)
unbekannte Darstellerin als junge Kathryn Janeway
unbekannter Darsteller als Besatzungsmitglied der Excelsior (Tuvoks Zimmergenosse) (Illusion)
unbekannter Darsteller als junger Dmitri Valtane (Illusion)
unbekannter Darsteller als Murphy
unbekannter Darsteller als Navigator der Excelsior (Illusion)
unbekannter Darsteller als Sicherheitsoffizer auf der Brücke der Excelsior (Illusion)
unbekannter Darsteller als Besatzungsmitglied der Excelsior (Illusion)
unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Jeremy Roberts
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für George Takei

Produktionscrew[]

Regie
David Livingston
Produktion
Rick Berman - Ausführender Produzent
Kenneth Biller - Co-Produzent
Brannon Braga - Überwachender Produzent
Merri D. Howard - Produzent
Peter Lauritson - Überwachender Produzent
Wendy Neuss - Produzent
Michael Piller - Ausführender Produzent
Jeri Taylor - Ausführender Produzent
Brad Yacobian - Line-Produzent
Originalmusik
David Bell
Kamera
Marvin V. Rush
Schnitt
Tom Benko
Casting
Junie Lowry-Johnson
Ron Surma
Produktionsdesign
Richard D. James
Bühnenbildner/Ausstatter
Michael L. Mayer
Bauten/Dekorationsbau
Leslie McCarthy-Frankenheimer (als Leslie Frankenheimer)
Kostüme
Robert Blackman
Maske/Frisuren
Karen Asano-Myers - Friseur
Suzan Bagdadi - Haardesigner
Barbara Minster - Friseur
Gilbert A. Mosko - Maskenbildner (als Gil Mosko)
Greg Nelson - Maskenbildner
Mark Shostrom - Maskenbildner
Michael Westmore - Maskenbildner und Supervisor
Erwin H. Kupitz - Perücken-Designer (nicht in den Credits)
Produktionsleiter
Dawn Velazquez - Überwachung Post-Production
Brad Yacobian - Leitung Produktionseinheit
Regieassistenten
Arlene Fukai - Zweiter Regieassistent
Adele Simmons - Erster Regieassistent
Ausstattung (Crew)
Louise Dorton - Bühnenbilddesigner
Jim Magdaleno - Junior Illustrator
Michael Okuda - Konsultant Bühnenausstattung
Alan Sims - Requisiteur
Al Smutko - Konstruktions-Koordinator
Rick Sternbach - Senior Illustrator
Tony Sears - Ausstattungsassistent (nicht in den Credits)
Ton (Crew)
Ruth Adelman - Tonschnitt
Alan Bernard - Sound-Mixer
Ashley Harvey - Tonschnitt (als T. Ashley Harvey)
Miguel Rivera - Tonschnitt
Masanobu 'Tomi' Tomita - Tonschnitt (als Masanobu Tomita)
Bill Wistrom - Überwachung Tonschnitt
James Wolvington - Überwachung Tonschnitt Soundeffekte (als Jim Wolvington)
Alfred T. Ferrante - Mischung ADR (nicht in den Credits)
Daryl Lathrop - ADR Aufnahme (nicht in den Credits)
Chris Trent - Mischung Geräusche (nicht in den Credits)
Jerry Trent - Geräuschaufnahme (nicht in den Credits)
Spezialeffekte
Dick Brownfield - Spezialeffekte
Wayne Burnes - Spezialeffekte (Techniker)
Visual Effects
Joe Bauer - Überwachung Visual Effects
Elizabeth Castro - Schnittassistent Visual Effects
Dan Curry - Produzent Visual Effects
Cheryl Gluckstern - Visual Effects
Don Greenberg - Schriftsetzer
Ziad Seirafi - Koordination Visual Effects
Edward L. Williams - Serien-Koordination Visual Effects
Jeffrey Baxter - Digitaler Künstler und Schriftsetzer (nicht in den Credits)
Stunts
Dennis Madalone - Stuntkoordinator
Kamera und Elektrik (Crew)
Randy Burgess - erster Kamerahelfer
Douglas Knapp - Kameraführung (als Doug Knapp)
Denise Okuda - Video-Koordination
William L. Peets - Chef-Lichttechniker (als Bill Peets)
Ben Betts - Videoingenieur (nicht in den Credits)
Larry Markart - Video/Computer-Playback (nicht in den Credits)
George Santo Pietro - Kabelhelfer (nicht in den Credits)
Casting (Crew)
Nan Dutton - Original Casting
Helen Mossler - Castingausführung
Kostüm und Garderobe (Crew)
Matthew A. Hoffman - führender Kostümier
Carol Kunz - Garderobenleitung
Tom Siegel - führender Kostümier
Schnitt (Crew)
J.P. Farrell - leitender Editor
James Garrett - Schnittassistent (als James A. Garrett)
April Nocifora - Post-Production Koordination (als April Rossi)
Musik (Crew)
Jerry Goldsmith - Musik: Titelmusik
Gerry Sackman - Musikschnitt
Sonstige Crew
André Bormanis - Wissenschaftlicher Konsultant
Dan Curry - Titel-Designer: Vorspann
Lolita Fatjo - Pre-Production Koordination
Cosmo Genovese - Script Supervisor
Diane Overdiek - Produktionskoordination
David Rossi - Prdouktionshelfer
Sandra Sena - Prdouktionshelfer
Rick Sternbach - Technischer Konsultant
Eric A. Stillwell - Prdouktionshelfer
Lisa Klink - Drehbuchautor (nicht in den Credits)
Synchronisation
Ulrich Johannson - Dialogbuch
Ulrich Johannson - Dialogregie
Andreas Fallinski - Redaktion
Gerhard Steinert - Redaktion

Produktionsfirmen[]

Produktionsstudio
Paramount Network Television
Synchronstudio
Arena Synchron (Berlin)

Verweise[]

Ereignisse
Schlacht bei Khitomer
Institutionen & Großmächte
Akademie der Sternenflotte, Föderation, Klingonisches Reich, Sternenflotte, Sternenflottenhauptquartier, Sternenflottenkommando
Spezies & Lebensformen
Bolianer, Geier, Klingone, Krustentier, Mensch, Romulaner, Talaxianer, Vulkanier
Kultur & Religion
Familie, Geschichte der Menschheit, Kathera, Meditation, Pyllora
Personen
Golwat, James Tiberius Kirk, Leonard McCoy, Spock, T'Pel
Schiffe & Stationen
D7-Klasse, USS Excelsior, USS Voyager, USS Wyoming, USS Yorktown
Orte
Arrestzelle, Brücke, Frachtraum 3, Holodeck, Klingonischer Raum, Maschinenraum, Speisekammer
Astronomische Objekte
Alpha-Quadrant, Azure-Nebel, Klasse-11-Nebel, Klasse-17-Nebel, Meteorit, Milchstraße, Porakas IV, Praxis, Qo'noS, Talax, Vulkan
Wissenschaft & Technik
Adrenalin, Anomalie, Antikörper, Argon, Atmosphäre, Benzin, Bussard-Kollektor, Cordrazin, Cryostatische Kammer, Deflektorschild, Disruptor, Eindämmungskammer, Engramm, Fluorin, Gas, Gehirn, Geistesverschmelzung, Hauptbildschirm, Herz, Hilfsenergie, Hippocampus, Hirntod, Immunsystem, Impulsantrieb, Koma, Kortikalmonitor, Kortikalstimulator, Langstreckensensor, Logik, Mond (Satellit), Multiphasenschild, Navigationssystem, Organ, Peptid, Phaser, Plasmaleitung, Plasmatische Turbulenz, Plasmawaffe, Positron, Protein, Replikator, Sauerstoff, Säure, Scheitellappen, Schutzschild, Sensor, Sirillium, Strukturelle Integrität, Subraumschockwelle, Synapse, T'lokan-Schisma, Tachyonabtastung, Tarnvorrichtung, Telepathie, Telepathischer Kortex, Thermalphalanx, Theta-Xenon, Thoron, Torpedo, Virus, Warpplasma, Wasserstoff, Weltraum, Wiederbelebung
Speisen & Getränke
Dill, Entritische Zitrusschale, Orangensaft, Papallasamenextrakt, Porakanisches Ei, Rengazo, Rührei, Tee
sonstiges
Angst, Arrest, Befehl, Beförderung, Bericht, Bug, Counselor, Dienstakte, Eindringlingsalarm, Emotion, Eskorte, Gericht, Halluzination, Heimatwelt, Hinterhalt, Hüllenbruch, Humor, Ingenieur, Kampfstation, Kind, Klingonischer Kanzler, Kolinahr, Kommunikation, Logbuch, Maximum Warp, Mission, Mister Vulkanier, Mord, Oberste Direktive, Offizierspatent, Pon Farr, Rang, Roter Alarm, Schicht, Schlacht, Sicherheit, Steuermann, Streichholz, Suspendierung, Tod, Wissenschaftsoffizier, Zunge

Externe Links[]

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