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Die Defiant erhält die Mission, ein Sensorennetz des Dominion auszuschalten, um so die Chancen der Föderation im Dominion-Krieg zu verbessern.

Zusammenfassung der Handlung[]

Vom Umschlagtext:

Die Föderation muss an allen Fronten den Rückzug antreten. Immer wieder geraten große Starfleet-Flottenverbände in einen Hinterhalt des Dominion und seiner Verbündeten. Offenbar ist die Jem'Hadar-Flotte bestens über die Operationen der Föderation informiert. Im Starfleet-Hauptquartier macht sich Paranoia breit. Haben Gestaltwandler die Admiralität unterwandert?

Captain Sisko findet heraus, dass das Dominion ein weitgespanntes Sensornetz installiert hat, das den größten Teil des Föderationsraums überwachen kann. Er erhält den streng geheimen Auftrag, mit einem erbeuteten Jem'Hadar-Schiff in das vom Dominion besetzte Territorium einzudringen. Ben Sisko und sein Crew gelingt es zwar, eine Dominion-Basis zu zerstören, doch dann kommt es zur Katastrophe…

Handlung[]

Das Dominion greift Deep Space 9 an. Damar und Dukat befinden sich gemeinsam mit Weyoun an Bord eines Dominionschiffes, als Damar meldet, dass die Schilde der Station noch immer standhalten. Weyoun meint überrascht, dass dies unmöglich sei, da die Schilde der Föderation bisher immer nutzlos gegen die Schiffe des Dominion waren. Dukat entgegnet, dass man Sisko und die technischen Möglichkeiten der Föderation nicht unterschätzen sollte. Derweil verpuffen viele der Angriffe auf die Station weiter.

Auf der Defiant ist man noch dabei, die letzten Minen zu platzieren. O'Brien meint, dass er noch ein paar Minuten braucht. Dann brechen die ersten Dominionschiffe durch und greifen das ungeschützte Schiff an. Ein Ausweichmanöver ist laut dem Chief nicht möglich, da sonst die Minen auf dem Schiff detonieren könnten. Doch Dax meint, dass es bald keine Defiant mehr geben wird, wenn sie das Manöver nicht durchführt.

Mittlerweile sind die Schilde der Station bei 35%. Das Dominion greift weiter an. Sisko fordert Worf auf, mit jedem Schuss zu treffen. Derweil gibt Dukat den Befehl, sich auf Sektion 17 im Andockring der Station zu konzentrieren. Das Hauptaugenmerk wird darauf gerichtet, die Schilde zu zerstören.

Die Welle der Angriffe konzentriert sich nun auf den äußeren Andockring der Station. Es gelingt der Crew von Deep Space 9 zwar weiter Treffer zu erzielen, aber die ständigen Angriffe zeigen Wirkung. Man verliert die Hauptenergie für die Schilde. Deshalb schaltet Worf auf Hilfenergie um. Doch dies wird nicht lange halten.

Derweil meldet sich die Defiant. Alle Minen sind ausgesetzt. Nun wird das Feld aktiviert und das Schiff macht sich auf den Weg zurück zur Station. Auch Dukat, Damar und Weyoun bekommen dies mit. Der Vorta ist darüber nicht begeistert. Aber Dukat tut dies als unbedeutenden Rückschlag ab. Er meint, dass man das Feld einfach entfernen kann, wenn man erst einmal Deep Space 9 übernommen hat.

Dann gruppiert sich die Flotte des Dominion neu. Auf Deep Space 9 gibt Sisko unterdessen den Befehl, die Evakuierung vorzubereiten. Man will die Station verlassen. Alle auf der OPS schauen ihn ungläubig an.

Die Besatzung von Deep Space 9 bereitet sich auf das Verlassen der Station vor. Da Worf nicht mit der Defiant, sondern mit Martoks Schiff fliegen will, begibt sich Dax zu ihm, um ihm etwas zu sagen. Sie meint, bevor beide nun aufbrechen und sie sich vielleicht nie wieder sehen, dass die Antwort "Ja" ist, sie will ihn heiraten. Sobald das alles vorbei ist, will Dax Worf heiraten. Der ist natürlich einverstanden, hatte er diesen Wunsch doch schon lange. Zum Abschied küssen sie sich.

Auf dem Promenadendeck hält Sisko eine Ansprache vor dem Tempel. Er meint, dass er vor fünf Jahren lieber irgendwo anders als auf Deep Space 9 gewesen wäre. Doch nun ist es sein Zuhause und die Personen auf der Station sind seine Freunde. Deshalb fällt es ihm nun schwer jetzt Abschied zu nehmen. Während er dort steht, so fährt er fort, haben Schiffe der Sternenflotte und der Klingonen die Grenze zum cardassianischen Raum überquert, um die Schiffswerften des Dominion bei Torros III zu zerstören. Das Opfer, das alle auf Deep Space 9 gegeben haben, half dabei, einen Sieg zu erringen. Allerdings hilft das nicht über die Tatsache hinweg, dass er die Station nun verlassen muss. Doch er verspricht, dass er alles dafür tun wird, wieder zurück zu kommen. Dann lässt er sich auf die Defiant beamen.

Auf der Defiant trifft Sisko auf Garak, der ihn bittet, an Bord bleiben zu dürfen, da man immer einen guten Schneider brauchen kann und er nicht weiß, wo er sonst hin soll. Sisko gestattet ihm, mit ihnen zu kommen.

Dann meldet Dax, dass das Dominion einen neuen Angriff startet. Sofort gibt Sisko den Befehl, die Andockklemmen zu lösen und den Start vorzubereiten. Gemeinsam mit Martoks Schiff fliegt die Defiant durch die Schiffe des Dominion und während sie sich auf den Weg machen, beginnen sie sich zu tarnen.

Die auf Deep Space 9 zurückgebliebenen Kira und Odo begeben sich auf die OPS. Die Station steht weiter unter Beschuss. Kira weist Odo an, der Flotte des Dominion die Botschaft zu senden, dass die bajoranische Regierung sie willkommen heißt. Nachdem der Empfang bestätigt wurde, führt Kira das Programm „Sisko 197“ aus. Schwere Entladungen breiten sich über die OPS aus. Nachdem diese vorüber und alle Computer funktionsunfähig sind, verlassen die beiden die OPS.

Die Cardassianer und die Mitglieder des Dominions treffen unterdessen auf Deep Space 9 ein. Damar hält dies für einen großen Sieg für Cardassia. Dukat erinnert ihn auch an das Dominion. Weyoun ist nicht so begeistert. Es war ein teuer erkaufter Sieg, hat man im Kampf doch mehr als 50 Schiffe verloren. Zudem wurden die Schiffswerften auf Torros III zerstört. Doch Dukat will dies erst später analysieren. Er will vorerst den Moment genießen.

Dukat begibt sich gefolgt von den Anderen sofort in Richtung seines Büros. Auf der OPS weist Weyoun ihn darauf hin, dass das Minenfeld oberste Priorität hat. Dukat will sich darum kümmern. Im Büro findet er dann den Baseball von Sisko. Weyoun fragt ihn, was das sei und Dukat weiß, was dies bedeutet: Sisko wird zurückkommen.


Auf der Krankenstation will sich Garak von Dr. Bashir behandeln lassen und erwartet als ein Freund bevorzugt zu werden. Der Arzt meint, dass er 12 viel schlimmer verletzte Personen hat, um die er sich zuerst kümmern musste. Dann berichtet Garak, dass er zuvor beim Studieren der Sternenkarten für Sisko, seinen Kopf an einem Schott stieß. Bashir meint, dass er sicher überleben wird, doch Garak ist da nicht so zuversichtlich. Er geht zwar auch davon aus, dass sich der Zustand seines Kopfes bessern wird, allerdings ist er skeptisch bezüglich der Entwicklung des Krieges und gibt sich und den Anderen keine hohe Überlebenschance. Der Doktor sieht dies anders und Garak meint, dass er dies sicher durch sein genetisch manipuliertes Gehirn errechnen konnte. Als Garak dann fragt, wie die Chancen stehen, meint Bashir, dass sie bei 32,7% stehen. Das beruhigt den Cardassianer nicht wirklich. Er wird wütend und meint, dass Bashir nicht gentechnisch optimiert ist, sondern ein Vulkanier sei.

In der Offiziersmesse der Defiant unterhalten sich Dax und Sisko über die nächsten Missionen. Beide wollen wieder zurück an die Front. General Martok, der gerade die Tür hinein kommt, bekommt dies mit. Diese Einstellung ist genau nach seinem Geschmack und er will mit seinem Schiff natürlich an der Seite der Defiant kämpfen. Ihm folgt Worf und Dax begibt sich sofort zu ihm. Dann meint Martok, dass Worf Jadzia etwas sagen will. Doch der Klingone will lieber warten. Martok meint jedoch, dass er es gleich tun soll, da es ihm schon zu lange seine Seele belastet. Also fängt Worf an. Es geht um die Hochzeit. Jadzias Wunsch war es, das rituelle Opfer des Targs nach dem Hochzeitsmahl stattfinden zu lassen. Doch da beide eine traditionelle Zeremonie wollten, meint Worf, dass man zuerst Blut vergießt und dann Essen sollte. Dax ist damit einverstanden. Sisko meint hingegen, dass die Hochzeit klein sein sollte. Daraufhin erwidert Dax, dass er so heiraten soll, wie er will und sie heiratet so, wie sie es möchte. Dann verlassen Dax und Worf den Raum. Sisko fordert sie noch auf, sich nicht die Knochen zu brechen.

Auch Martok will den Raum verlassen, um sich auf der Krankenstation behandeln zu lassen. Da kommt Bashir in die Offiziersmesse. Er teilt dem Captain mit, dass sie sich sofort auf Sternenbasis 375 melden sollen, um neue Befehle zu erhalten. Zudem gibt es Neuigkeiten von der siebten Flotte. Nur 14 von 112 Schiffen schafften es zurück. Alle sind sich einig, dass man sich solche Verluste nicht mehr leisten kann. Dann nimmt Bashir Martok mit auf die Krankenstation, um sich um dessen Arm zu kümmern.


Permanente Dokumentationsdatei
Dukat SG.
Der Krieg verläuft auch weiterhin gut. Jeder Tag bringt Berichte über neue Siege. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis zur endgültigen Niederlage der Föderation und dann wird die Erde zu einem weiterem Planet unter der Herrschaft des Dominion. Alles in allem ist es eine gute Zeit für Cardassia. Und… für das Dominion.

In der Offiziersmesse auf Deep Space 9 freut sich Weyoun, als ihm Kira die Mitteilung macht, dass die Bajoraner zurück auf die Station kommen. Als Dukat und Damar eintreten, berichtet er ihnen gleich von dieser für das Dominion erfreulichen Neuigkeit. Doch die Beiden wissen schon davon und sind nicht so optimistisch. Damar meint, dass er die Sicherheitspatrouillen schon verdoppelt hat. Daraufhin fragt Kira, ob die Cardassianer Angst haben, die Station wieder zu verlieren. Weyoun hingegen versucht die Gemüter zu beruhigen und spricht die neue Freundschaft an. Er meint, dass er immer ein offenes Ohr für Kira hat. Diese nimmt das Angebot an und fordert, wieder die bajoranischen Sicherheitsoffiziere einzusetzen und ihnen ihre Waffen zurück zu geben. Das führt bei Dukat sofort auf Ablehnung. Doch Kira lässt nicht locker und meint, dass man mit der Föderation eine solche Vereinbarung hatte und Weyoun hatte ihr versichert, dass die gleiche Vereinbarung nun mit dem Dominion getroffen wäre. Doch Dukat besteht auf seiner Ablehnung, denn er vertraut den Bajoranern nicht. Daraufhin vertagt der Vorta die Diskussion auf ein anderes Mal.

Dann will Kira gehen, aber Weyoun möchte noch über etwas Anderes mit ihr reden. Er möchte, dass Odo weiß, dass er sich für eine Verbesserung der Verbindung zwischen dem Dominion und den Bajoranern einsetzt. Kira schlägt ihm vor, Odo selbst zu fragen, doch der Vorta will ihn nicht belästigen.

Nachdem Weyoun und die beiden Cardassianer alleine sind, meint er, dass man die Bajoraner als Alliierte braucht. Doch Damar ist davon überzeugt, dass dies nie eintreffen wird. Daraufhin schickt Weyoun ihn raus. Widerwillig fügt sich Damar und verlässt den Raum. Dann stellt der Vorta klar, dass er in Zukunft über alle Entscheidungen der Stationspolitik informiert und in den Entscheidungsprozess mit einbezogen werden will.

Da dies klargestellt ist, kommt Weyoun auf das Wurmloch und das Versprechen Dukats, das Minenfeld innerhalb von vier Wochen abzubauen, zu sprechen. Doch die Frist ist nun schon zwei Monate abgelaufen. Doch Dukat entschuldigt dem Misserfolg mit der besonderen Art der Minen. Jedes Mal, wenn man eine Mine zerstört oder deaktiviert, repliziert die benachbarte Mine eine neue Mine. Dukat hält die Verzögerung für unerheblich, schließlich scheint man den Krieg zu gewinnen. Doch Weyoun meint, dass man unbedingt Verstärkung und Ketracel-White braucht. Dukat versichert, dass er das Minenfeld beseitigen wird.

Unterdessen sitzen Kira und Odo zusammen und unterhalten sich über Dukat. Kira ist sicher, der Cardassianer sinnt auf Rache. Er kann es ihrer Meinung nach nicht ertragen, von den Bajoranern geschlagen worden zu sein. Sie ist sich sogar sicher, dass er die Arbeitslager wieder eröffnen will. Odo meint, dass es wohl gut ist, dass Weyoun da ist und die Cardassianer kontrolliert. Doch Kira traut ihm nicht, allerdings traut sie Dukat noch weniger. Odo ist sich sicher, dass Weyoun das Abkommen mit Bajor sicher deshalb einhalten will, um dem Alpha-Quadranten zu beweisen, dass man dem Dominion vertrauen kann.

Dann berichtet Kira, dass Weyoun sich nach Odo erkundigt hatte und dem Vorta seine Meinung wichtig ist. Odo will sich aber keine Meinung über Weyoun bilden. Kira meint, dass dies den Vorta sicher kränken würde und will es ihm bei nächster Gelegenheit sagen. Kira beginnt zu lachen und Odo ist froh, das zu sehen, doch Kira meint, dass sie das nur mit ihm kann. Sie findet alles andere unerträglich. Vor allem die Tatsache, dass Dukat in Siskos Büro sitzt und die Föderation den Krieg zu verlieren droht, gefällt ihr nicht. Aber Kira und Odo sind sich einig, dass Bajor sich aus dem Krieg zurückhalten muss, wie von Sisko es gesagt hatte.

Dann kommt Quark und gibt Kira einen Drink aus. Er ist nicht allzu schlecht gelaunt, geht das Geschäft doch besser als gedacht. Er findet diese Besetzung gar nicht so übel. Kira ist da anderer Meinung, doch Quark meint, dass sie sich nur umsehen braucht. Es gibt keine Zäune und auch keine Sklaverei in der Erzverarbeitung. Zwar vermisst er die Föderation auch, aber es könnte schlimmer sein.

Als Quark geht, meint Odo, dass Quark irgendwie recht hat. Er ist sich sicher, dass das Dominion beweisen will, das es Bajors Freund ist. Doch Kira ist nicht sehr beeindruckt, schließlich gibt es keine bajoranischen Sicherheitsoffiziere auf der Station.


Benjamin setzt sich mit seinem Vater in Verbindung. Der ist alles andere als angetan von dem Gedanken, dass sein Enkelsohn auf Deep Space 9 zurückgeblieben ist. Auch wenn Benjamin seinem Vater erklärt, dass es Jakes Entscheidung war, auf der Station zu bleiben, so sieht das Joseph gar nicht so. Er will seinen Enkel zurück haben. Benjamin meint, dass er das auch will. Beide hoffen, dass es Jake gut geht. Dann verspricht Benjamin seinem Vater, dass er seinen Sohn zurückholen wird, allerdings kann er noch nicht sagen, wann es so weit ist. Es kann etwas dauern.

Dann erkundigt sich Benjamin nach dem Restaurant seines Vaters. Der meint, dass es ganz gut geht. Dann kommt Joseph zurück auf das Thema Krieg und fragt, ob es so schlimm ist, wie es der Nachrichtendienst sagt. Benjamin meint, dass es sogar noch schlimmer ist. Das verängstigt seinen Vater noch mehr. Dann meint der, dass Benjamin ihm immer sagt, wie groß der Weltraum ist. Deshalb sollte doch Platz für alle sein. Doch sein Sohn meint, dass dies theoretisch stimmt, aber die Wirklichkeit anders ist. Dann muss Joseph sich wieder um die Gäste kümmern. Er wünscht seinem Sohn alles Gute und bittet ihn, seinen Enkelsohn zurück zu bringen.

Später findet eine Besprechung zwischen Ross, Sisko, Dax und Bashir statt. Der Admiral berichtet davon, dass der Geheimdienst das Hauptlager an Ketracel-White des Dominion im Alpha-Quadranten entdeckt hat. Das Lager befindet sich tief in cardassianischem Raum und nun muss es zerstört werden. Das könnte das Ende der Jem'Hadar sein, die ohne das Mittel nicht überleben würden. Dies könnte den Krieg beenden. Ross denkt sogar, dass es die einzige Möglichkeit ist, außer sich zu ergeben. Bashir würde es interessieren, wie man so tief in feindliches Gebiet vordringen soll, ohne die Defiant. Doch Ross hat etwas Besseres. Einen Jem'Hadar-Angriffsjäger. Das Schiff, dass Sisko und seine Crew ein Jahr zuvor erbeuteten.

Die nächsten beiden Wochen bereitet sich die Crew um Sisko auf ihren Einsatz vor. Dax, O'Brien und Nog gehen immer und immer wieder die Systeme durch. Dennoch fällt es dem Ferengi schwer, sich daran zu gewöhnen. Allerdings kann er sich nicht mehr zu viel Zeit nehmen, denn der Start für die Mission steht kurz bevor. Der Ferengi verspricht, keine Pannen zu verursachen. Allerdings würde er sich Stühle auf der Brücke wünschen. Jedoch meint der Chief, dass die Brücke nicht dafür konstruiert wurde. Außerdem wäre ihm ein Replikator wichtiger, da er keine drei Wochen von Feldrationen leben will. Dax dagegen meint, das Größte Problem wäre allerdings der fehlende Bildschirm. Sie fragt sich, wer ein Schiff ohne Fenster bauen würde. Bashir hat die Antwort. Es sind die Selben, die ein Schiff ohne Krankenstation bauen. Er musste alles notwendige für die medizinische Versorgung in seinem Quartier unterbringen. Dax verspricht, die medizinischen Notfälle während seines Schlafes gering zu halten. Doch der Doktor kann darüber nicht lachen. Sollte es zu einem medizinischen Problem kommen, wird keiner einen Stuhl, einen Bildschirm oder ein Sandwich vermissen, sondern ein Biobett und einen chirurgischen Geweberegenerator. Doch die Anderen würden sich derzeit für die anderen Dinge entscheiden.

Dann kommen Sisko und Garak an Bord. Und man macht sich fertig für den Abflug. Bashir wundert sich, weshalb Garak dabei ist, doch der Captain meint, dass sich jemand, der sich in cardassianischem Raum auskennt, sicher als nützlich erweisen wird. Dann erhält das Schiff die Startfreigabe. Der Beginn er Reise ist noch etwas holprig, doch Dax bekommt das Schiff mehr und mehr in den Griff. Dann macht man sich mit Warp sechs auf in Richtung cardassianischer Grenze.

Auf Deep Space 9 meldet sich Kira derweil bei Gul Dukat, der mit Siskos Baseball spielt. Als die Frau eintritt, legt er den Ball zur Seite. Der Cardassianer hatte Kira gerufen. Er meint, dass Kira, seit er auf die Station zurück kam, kaum Zeit miteinander verbracht haben und sieht dies als ein Problem an. Er würde mit ihr gerne über andere Dinge als Stationsangelegenheiten sprechen. Kira findet das lächerlich und will das Büro verlassen, doch Dukat meint, er habe sie noch nicht wegtreten lassen. Der Cardassianer fragt, ob die letzten Monate so schlimm waren. Kira fragt ihn, ob sie nur da sei, um ihn zu belügen und ihm zu sagen, wie großartig er sei. Dukat meint, dass ihr Sarkasmus nicht stehen würde. Dann meint er, dass Kira sicher der Meinung ist, er habe sie betrogen, doch die erwidert, dass er nicht nur sie, sondern sein eigenes Volk betrogen habe. Dukat sieht das nicht so. Seiner Meinung nach, hatte er sein Volk zur führenden Macht des Alpha-Quadranten empor gebracht, indem sich Cardassia dem Dominion anschloss. Dann meint er, dass er Kiras Aufenthalt auf Deep Space 9 viel angenehmer gestalten könnte, wenn sie es zulassen würde. Doch die Bajoranerin wehrt sich dagegen. Sie würde nie eine Beziehung mit ihm eingehen. Doch Dukat ist der Ansicht, dass sie längst eine intime Beziehung haben.

Der Jem'Hadar-Angriffsjäger mit Sisko und seiner Crew an Bord bewegt sich unterdessen auf die cardassianische Grenze zu. Der Captain braucht medizinische Hilfe. Das Headset, das er verwendet, macht ihm zu schaffen. Bashir gibt ihm ein Hypospray. Der Doktor meint, dass er die Nebenwirkungen des Headsets nicht testen konnte und Sisko erwidert, dass eine davon Kopfschmerz ist. Bashir meint weiter, dass die Headsets für Vorta und Jem'Hadar und nicht für Menschen entwickelt wurden. Da, wie das Beispiel Dukat zeigt, Cardassianer weniger Probleme mit dem Gerät zu haben scheinen, bietet sich Garak an, eines der beiden Geräte auf dem Schiff zu tragen, so kann Sisko sich etwas ausruhen. Der Doktor stimmt ihm zu und der Cardassianer setzt das Headset auf.

Da meldet Nog ein Föderationsschiff Steuerbord voraus. Dann identifiziert er es als die USS Centaur und Sisko meint, dass es das Schiff von Charlie Reynolds ist. Sofort greift das Schiff an. Sisko fordert Nog auf, Verbindung aufzunehmen, doch das ist nicht möglich, da das Com-System durch den Beschuss ausgefallen ist. Garak schlägt vor, zurück zu schießen. Doch Bashir ist dagegen, da es sich um ein Schiff der Sternenflotte handelt. Sisko lässt Kurs auf die Grenze setzen und hofft Reynolds gibt auf. Doch der verfolgt das Schiff.

Weitere Treffer schlagen auf dem Angriffsjäger ein, auch nachdem man die Grenze längst überquert hat. Bei einem der Treffer wird ein Lenkungstriebwerk beschädigt. Daraufhin lässt Sisko das Schiff unter Warp gehen und befiehlt das Feuer auf die Waffenphalanx der Centaur zu eröffnen. Er will die Waffen des Schiffes ausschalten, Reynolds aber nicht auf dieser Seite der Grenze stranden lassen. Man beginnt zu feuern, doch bevor man einen echten Treffer landen kann, zieht sich die Centaur zurück in der Föderationsraum. Kurz darauf findet man den Grund dafür heraus. Drei Schiffe des Dominion kommen auf den Jem'Hadar-Angriffsjäger zu, fliegen an Siskos Schiff vorbei und verfolgen die Centaur. Der Captain ist sich allerdings sicher, dass Reynolds entkommen wird. Zu seinem Bedauern, kann er ihm nicht helfen. Bevor er weiter in den Raum des Feindes geht, befiehlt Sisko Chief O'Brien, das Com-System wiederherzustellen. Dann geht es weiter mit Warp 7.


Derweil spricht Kira mit Odo im Sicherheitsbüro über den Besuch bei Dukat. Sie würde dem Cardassianer zu gerne zeigen, dass der Krieg noch nicht vorbei und vor allem er noch nicht der Gewinner ist. Odo findet allerdings, dass Dukat derzeit fast gewonnen hat, schließlich hat der Formwandler derzeit noch sein Büro, allerdings kein Personal, das er führen kann. Kira meint, er solle die Wiedereinsetzung seines Personals fordern, doch Odo meint, dass Dukat damit niemals einverstanden wäre. Doch Kira ist sicher, dass Weyoun ihm seine Forderung erfüllt und meint, der Vorta würde alles tun, um Odo zufrieden zu stellen, da der für ihn ein Gott ist. Kira kann ihn davon überzeugen, seine Macht einzusetzen.

Odo betritt den Raum. Weyoun ist erfreut, den Gründer zu sehen. Odo meint, dass seine Sicherheitsoffiziere wieder eingesetzt werden und für die Sicherheit auf dem Promenadendeck verantwortlich sein sollen. Der Vorta verspricht, dass dies kein Problem ist. Dukat ist nicht der Meinung, doch Weyoun meint, dass dies nur ihn und Odo etwas angeht. Der Formwandler will seine Offiziere in einer Stunde vor der Waffenkammer erscheinen lassen. Als er gehen will, hat Weyoun noch eine Bitte an ihn. Er soll ein Mitglied des Regierungsrates der Station werden.

Zurück bei Kira berichtet Odo von Weyouns Bitte. Die Bajoranerin ist sich nicht sicher, ob dieses Angebot eine gute Idee ist. Odo meint, dass Dukat genauso denkt. Kira hat trotzdem weiterhin Bedenken, könnte Odos Anwesenheit im Rat doch als eine Art Legitimation des Dominion auf der Station angesehen werden. Der Formwandler will Weyoun jedoch mit seiner Anwesenheit ausnutzen. Er kennt die Gefahr, ist es doch die gleiche Situation wie während der cardassianischen Besatzung. Allerdings wird er dieses Mal die Hilfe von Kira haben, was es seiner Meinung nach einfacher für ihn machen wird. Schließlich gibt Kira nach, auch wenn es sich nicht richtig anfühlt.

Zwischenzeitlich kommt der Jem'Hadar-Angriffsjäger mit Sisko und seiner Crew bei dem Asteroiden an, auf dem sich das Lager mit dem Ketracel-White befindet. Das Schiff vor ihnen ordert 110 Kanister mit Ketracel-White. Nachdem deren Bestellung angenommen wird, senkt man die Schilde des Asteroiden und lässt das Schiff einfliegen. Das Schiff beamt 110 leere Kanister auf den Asteroiden und bekommt 110 mit Ketracel-White gefüllte Kanister zurück. Nach 92,3 Sekunden darf das Schiff weiterfliegen.

Zwischenzeitlich präpariert Chief O'Brien einen eigenen Kanister mit 90 Isotonnen angereichertem Ultritium. Dies reicht laut dem Chief dafür aus, das Lager und alles was sich im Umkreis von 800 Kilometern befindet, zu zerstören. Sisko meint, dass man deshalb mindestens 900 Kilometer von dem Asteroiden weg sein sollte, wenn die Bombe explodiert.

Dann ist ihr Angriffsjäger von Sisko an der Reihe. Garak ordert 84 Kanister Ketracel-White und die Bestellung wird akzeptiert. Die Schilde werden heruntergelassen und das Schiff fliegt zum Asteroiden. Der Chief soll den Zünder der Bombe auf drei Minuten stellen und dann werden, um den Jem'Hadar keine Chance zu geben, diese zu finden. Dann beamt Dax die 83 leeren und den einen mit der Bombe bestückten Kanister auf den Asteroiden. Nog ist besorgt, dass der Austausch auch schnell genug durchgeführt wird, doch da berichtet Dax schon, dass 84 Kanister mit Ketracel-White in den Frachtraum gebeamt wurden.

Garak erbittet Abflugerlaubnis. Dax soll das Schiff vorbereiten, auf Warp zu gehen. Doch in diesem Moment wird ein Sicherheitsnetz um den Asteroiden und das Schiff gelegt. Es bleibt 90 Sekunden, bis zur Detonation der Bombe.

Auf dem Angriffsjäger wundert man sich, warum man zurückgehalten wird. Dann kommt eine Nachricht vom Asteroiden. Man soll sich bereit halten. Allerdings sagt man nicht, wofür. Sisko fragt O'Brien, ob man ein Loch in das Sicherheitsnetz reißen kann. Der Chief bestätigt, dass dies möglich ist, allerdings würde das einige Minuten dauern und man hat nur noch 60 Sekunden.

Dann hat Sisko eine Idee. Der Generator des Asteroiden muss zerstört werden. Das würde das Netz deaktivieren. Die Bombe wird seiner Meinung nach dafür sorgen. Man muss aber in dem Moment schnell genug sein, um der Detonation zu entkommen, darf aber nicht zu schnell sein, um in das Sicherheitsnetz zu fliegen, bevor es deaktiviert ist. Eine genaue Berechnung ist hier vonnöten. Bashir meint, dass man 1,3 Sekunden vor der Detonation auf vollen Impuls gehen soll. Dax meint, dass der Computer zu demselben Ergebnis kommt.

Doch dann passiert es. Die Bombe explodiert zu früh. Sisko gibt den Befehl los zu fliegen. Dax beschleunigt das Schiff. Doch dann erreicht die Schockwelle der Hauptexplosion das Schiff und beschädigt es. Doch das Schiff kann entkommen.

Garak und Sisko sind sich einig, dass die Sternenflotte sicher zufrieden mit dem Ergebnis sein wird. Doch dann kommt der Schadensbericht von O'Brien. Er muss auf Hilfslebenserhaltung schalten. Desweiteren sind die Deflektoren zerstört und das Lenkungssystem wurde beeinträchtigt. Dann entdeckt er das größte Problem. Die Kernmatrix ist geschmolzen. Es steht kein Warpantrieb zur Verfügung. Garak meint, dass es dann aber sehr lange dauern wird, bis man die nächste Sternenbasis der Föderation erreicht. Bashir kann es ihm genau sagen. Es sind 17 Jahre, zwei Monate und drei Tage plus minus eine Stunde.


Auf dem Jem'Hadar-Angriffsjäger versuchen Chief O'Brien, Dax und Nog die Systeme wieder in Gang zu bringen. Doch alle Versuche die Triebwerksphalanx zum Laufen zu bringen, schlagen fehl. Unterdessen greifen zwei andere Angriffsjäger das Schiff an. Sisko entdeckt einen Nebel aus dunkler Materie und fragt Dax, ob dieser erreicht werden kann. Die Frau meint, dass dies möglich ist, aber da er bisher unbekannt war, weiß man nicht, was in ihm ist. Doch da die Angreifer in Waffenreichweite sind, bleibt keine Alternative. Während die ersten Treffer auf dem Schiff zu verspüren sind, befiehlt Sisko das Schiff in den Nebel zu fliegen.

Ein weiterer Treffer erschüttert das Schiff. Dax geht zu Boden. Sofort ruft Sisko Dr. Bashir. O'Brien übernimmt das Steuer und bringt das Schiff in den Nebel. Allerdings fällt sogleich die Steuerkontrolle aus. Dann kommt Bashir und stellt fest, dass Dax eine Punktion der Bauchhöhle fest. Auch eine Verletzung des Symbionten ist nicht auszuschließen.

Unterdessen fallen die Sensoren und der Impulsantrieb aus. O'Brien berichtet, dass derzeit nur die Notenergie hält. Dann meint Garak, der als einziger noch eine Headset trägt, man solle sich festhalten. Das Schiff stürzt auf einen Planeten.


Auf dem Planeten schwimmen die Sternenflottenoffiziere mit einem selbstgebauten Floß mit Ausrüstung und der verletzten Dax an Bord ans Ufer. Bashir untersucht die Frau und meint, dass es ihr im Moment gut geht.

Dann kommen Garak und Nog zu den Anderen und Bashir bittet den Cardassianer um Hilfe. Gemeinsam bringen die Beiden Jadzia weg vom Floß. Unterdessen fällt O'Brien auf, dass er seine Hose zerrissen hat. Zuerst ist er darüber entsetzt. Als er jedoch die Unwichtigkeit des Problemes bemerkt, beginnen er und Sisko zu lachen.

In einer Höhle wärmen sich die Sternenflottenoffiziere an einem durch einen Phaser erwärmten Stein auf. Garak versucht unterdessen die Hose des Chiefs wiederherzurichten, er hat allerdings das Problem, dass sein Nähkasten mit dem Schiff unterging. Lieutenant Neeley schlägt vor, dass jemand zum Schiff tauchen solle, um ihn zu holen, da das Schiff nur etwas 500 Meter unter der Wasseroberfläche ist. O'Brien redet ihr das Unterfangen allerdings aus.

Dann wird eine Patrouille bestehend aus Nog und Garak losgeschickt, um die Gegend nach Süßwasser und Vegetation zu erkunden.

Sie werden von Jem'Hadar gefangen genommen und in eine Höhle gebracht, wo sie von einem verletzten Vorta verhört werden. Während Nog nur seinen Namen, Rang und Seriennummer wiederholt, gibt Garak sich als der Cardassianer Kamar, einem Mitglied des Obsidianischen Ordens aus, der von der USS Centaur gefangen genommen wurde, und nun mit den Sternenflottenoffizieren auf dem Planeten strandete. Doch der Vorta glaubt ihm nicht, da er einen Kommunikator trägt. Er hat allerdings eine andere Frage und möchte wissen, ob die Beiden in Begleitung eines Arztes sind. Garak gibt an, dass ein Arzt in der Gruppe ist, Nog jedoch findet das gar nicht gut und brüllt den Cardassianer an. Doch der Vorta beruhigt den jungen Ferengi und meint, dass Garak ihm gerade das Leben rettete.

Dann lässt der Vorta die beiden Gefangenen einsperren. Er schickt den Dritten los, die Sternenflottenoffiziere aufzuspüren und zu beobachten. Sobald er die Anzahl der Gruppenmitglieder hat, soll er zurückkommen und Bericht erstatten. Die Jem'Hadar sollen auf keinen Fall angreifen. Auch wenn der Jem'Hadar nicht versteht, so verspricht er dennoch Gehorsamkeit.

Derweil versucht O'Brien die Kommunikation wiederherzustellen. Er will einen Kommunikator mit der Sensorphalanx verdrahten, um so einen primitiven Transmitter zu erhalten, allerdings fehlt ihm dann immer noch eine Energiequelle, um das Ganze zu betreiben. Auch das Anzapfen eines Phasers würde das Problem nicht lösen, da dessen Energiequelle nicht den technischen Ansprüchen genügt.

In diesem Moment kommt Fähnrich Gordon in die Höhle und meint, dass Garak und Nog schon lange überfällig sind. Außerdem antworten sie nicht auf die Funksprüche.

Sofort macht man sich mit Phasergewehren bewaffnet auf den Weg, die Vermissten zu suchen. Als man sich vom Meer her auf einige Klippen zubewegt, meldet Neeley plötzlich eine Gruppe von Lebensformen vor den Offizieren. Sie nimmt an, dass es Jem'Hadar sind. Sofort fordert Sisko alle auf, unauffällig in Richtung der Felsen vor ihnen zu gehen, um Deckung zu suchen.

Auf der Anderen Seite stehen die Jem'Hadar und warten ab, was am Fuß der Klippen passiert. Plötzlich verliert einer der Krieger die Nerven und eröffnet das Feuer. Die Anderen folgen seinem Beispiel und schießen auch. Schnell rennen die Sternenflottenoffiziere zu der Deckung und beginnen das Feuer zu erwidern. Sofort fordert Remata'Klan seine Männer auf, das Feuer einzustellen. Er fragt, wer das Feuer eröffnet hat. Limara'Son gibt zu, dass er es war. Sofort degradiert ihn der Anführer zum Sechsten. Dann fordert er alle auf, sich zu tarnen und in das Lager zurückzukehren. Da es den Kriegern aber nicht mehr möglich ist, sich zu tarnen, werden zwei der Jem'Hadar, darunter Linara'Son, zurückgelassen, um den anderen Feuerschutz für den Rückzug zu geben. Dann ziehen die Jem'Hadar ab.

Zurück bei dem Vorta ist der erbost, dass seine Befehle nicht befolgt wurde. Remata'Klan meint, dass der Mangel an White dafür verantwortlich ist. Dann will Keevan den Namen des Jem'Hadar, der das Feuer eröffnete, doch trotz mehrfacher Aufforderung gibt er ihm diesen nicht. Daraufhin meint der Vorta, dass durchaus noch die Möglichkeit besteht, dass Remata'Klan doch noch ein Erster wird. Dann gibt er ihm eine neue Aufgabe.

Zurück in der Höhle treffen Sisko und O'Brien Vorkehrungen zur Verteidigung. Der Captain plant, 3 Posten errichten zu lassen, um bestens vorbereitet zu sein, wenn die Jem'Hadar wieder angreifen. In diesem Moment meldet Neeley von außerhalb, dass sich ein Jem'Hadar nähert und mit Sisko alleine sprechen möchte. Sie bringt Remata'Klan herein, der sich vorstellt und er meint, dass die Jem'Hadar zwei Personen aus Siskos Einheit gefangen halten. Man will sie gegen ihn und den Arzt der Sternenflotte eintauschen. Sisko meint, dass dies ein ungleicher Tausch ist und dass er mit dem Ersten verhandeln will, doch der Dritte Remata'Klan meint, dass es den Ersten und Zweiten nicht mehr gibt und dass er nicht zur Verhandlung da ist, sondern nur dazu, die Botschaft zu überbringen.

Dann berichtet Sisko, dass er einst auf einer Mission mit Jem'Hadar war und er sie als gute, harte aber professionelle Kämpfer schätzen gelernt hat. Den Vorta hingegen empfand er als hinterhältig und manipulierend. Er meint, dass keiner ihm traute und der Erste der Jem'Hadar ihn dann tötete. Remata'Klan meint, dass dies nur in Einheiten passieren kann, die die Disziplin verloren haben. Sisko versucht ihn weiter zu manipulieren, doch der Krieger lässt sich nicht darauf ein und meint, dass er nur beauftragt war, Sisko die Botschaft zu übergeben. Er sichert dem Captain zu, dass ihm und dem Arzt nichts zustoßen wird und es ihnen am Ende selbst überlassen wird, zu gehen. Remata'Klan verspricht, diesen Befehl zu befolgen. Daraufhin sagt Sisko dem Austausch zu.

Eine Stunde später treffen sich die Sternenflottenoffiziere mit den Jem'Hadar an den beiden Seiten eines Sees, über den ein schmaler Weg führt. Auf der einen Seite werden Nog und Garak losgeschickt und auf der anderen laufen Sisko und Bashir los. In der Mitte des Sees treffen die vier aufeinander. Man tauscht kurz aus, dass es jedem gut geht und dann gehen die vier weiter.

Auf Deep Space 9 steht Kira auf der oberen Ebene des Promenadendecks und beobachtet das Treiben unter ihr. Odo gesellt sich zu ihr. Er meint, dass Damar schon seit fünf Stunden versucht sie zu finden. Kira zeigt dem Wechselbalg ihren deaktivierten Kommunikator. Sie meint, dass sie im Gedanken immer und immer wieder den Vorfall am Tag zuvor durch. Sie kann nicht glauben, dass sie bereit war, Gewalt anzuwenden, um eine Protestaktion gegen das Dominion zu stoppen. Als sie beim Widerstand war, so fährt sie fort, hatte sie Leute wie sich verachtet. Nun fühlt sie sich selbst als Kollaborateur. Odo meint, dass dies nicht wahr ist, denn sie tut genau das, was Sisko von ihr und dem Rest von Bajor verlangt. Doch Kira ist davon nicht überzeugt. Sie meint, dass der halbe Alpha-Quadrant für ihre Freiheit kämpft und sie kann in einem weichen Bett schlafen, bekommt Essen und macht nichts. Und dann schreibt sie auch noch Berichte für die Mörder, die die Station nun führen. Auch Odo fühlt sich nicht wohl. Für ihn ist es nicht leicht, jeden Tag mit Dukat und Weyoun zusammensitzen, während diese versuchen, die Föderation zu zerstören. Doch Kira macht ihm keine Vorwürfe, war sie es doch, die ihm sagte, er solle sich mehr engagieren. Sie sieht nun ein, dass Yassim recht hatte und sie etwas tun muss. Auch wenn Odo es als einen Fehler ansieht, so will sich Kira zur Wehr setzen. Sie kann den Sicherheitschef überzeugen sich anzuschließen. Allerdings wollen beide einen diskreteren Ort suchen, um den neuen Widerstand zu planen.

Unterdessen kommen die Jem'Hadar mit Sisko und Bashir in der Höhle, in der der verletzte Vorta liegt, an. Der Doktor schaut sich sofort die Wunden an und führt einen Scan durch. Derweil beginnt Keevan sich mit Sisko zu unterhalten, doch Bashir meint, dass der Vorta erst operiert werden muss. Es gilt keine Zeit zu verlieren. Sofort bringt man Sisko weg und vier der Jem'Hadar postieren sich hinter dem Doktor. Bashir will sie beschwichtigen, doch Keevan meint, dass sie nur da sind, um zu sehen, wie ein Vorta von innen aussieht. Dann beginnt der Doktor mit dem Eingriff.

Nachdem die Krieger die Höhle verlassen, lässt Keevan sich den Kasten mit dem White geben. Er zeigt den Offizieren der Sternenflotte, den Inhalt. Es ist nur ein Fläschchen des Stoffes für zehn Jem'Hadar Soldaten übrig. Der Vorta meint, dass er die Macht über die Jem'Hadar verliert, sobald das Fläschchen leer ist. Danach sind die Krieger nichts weiter als wilde Tiere, die auf jeden los gehen. Sie werden Keevan, die Sternenflottenoffiziere und zum Schluss sich selbst töten.

Keevan meint, dass er seine Männer am nächsten Tag das Lager der Sternenflottenoffiziere angreifen lassen wird. Allerdings will er den Angriffsplan an Sisko übergeben, so dass er und seine Leute in der Lage sind, die Krieger zu töten. Sisko will wissen, weshalb der Vorta dies tut. Der Vorta zeigt den Beiden die Kommunikationseinheit, die er hat, und die repariert werden muss. Er meint, dass einer der Sternenflottenoffiziere diese sicher besser reparieren kann, als ein Jem'Hadar, der unter Entzugserscheinungen von Ketracel-White leidet. Er will den Sternenflottenoffizieren das Com-System übergeben, sobald die Jem'Hadar tot sind und desweiteren will er sich freiwillig ergeben. Keevan will den Krieg sicher als Kriegsgefangener der Sternenflotte verbringen. Der Vorta macht Sisko und Bashir klar, dass die Jem'Hadar auf jeden Fall kommen werden, ob die Beiden den Bedingungen zustimmen oder nicht.

Zurück in der Höhle der mit den Anderen Sternenflottenoffizieren, geht Sisko die Strategie für den nächsten Tag durch. Da man die Angriffspläne der Jem'Hadar kennt, meint Sisko, dass man sie unter Kreuzfeuer nehmen kann. Gibson ist sich sicher, dass die Gegner keine Chance haben werden. Garak meint, dass dies genau ist, was man will. Doch Chief O'Brien merkt an, dass es Regeln in einem Krieg gibt. Doch Garak meint, dass das vielleicht für Menschen, aber nicht für Andere gilt. Eine hitzige Diskussion beginnt, in der das Für und Wider abgewogen wird. Allerdings beendet Sisko dies schnell und meint, dass er die Entscheidung fällt. Es gibt seiner Meinung nur eine Wahl zwischen den Sternenflottenoffizieren oder den Jem'Hadar. Aus diesem Grund steht die Entscheidung fest. Man wird den Plan durchführen.

Dann machen sich die Offiziere auf den Weg. Sisko verabschiedet sich von Dax und meint, dass er immer noch hofft, dass es eine andere Lösung gibt, als die Jem'Hadar zu töten. Die Frau wünscht dem Captain viel Glück dafür. Nun verlässt auch er die Höhle.

Die Offiziere der Sternenflotte liegen unterdessen auf einem Hügel in Stellung und warten auf den richtigen Moment, das Feuer zu eröffnen.

Dann wendet sich Sisko an Remata'Klan. Er will mit dem Anführer der Jem'Hadar reden. Der ist einverstanden. Also kommt Sisko aus seinem Versteck und beide laufen aufeinander zu. Der Captain meint, dass es für die Jem'Hadar keinen Sinn machen würde, zu kämpfen, denn auf jeden der Männer ist ein Phaser gerichtet und es führt kein Weg aus dem Canyon heraus. Sisko will deshalb einen Vorschlag machen. Dr. Bashir kann die Krieger sedieren, um sie am Leben zu halten, bis sie gerettet werden. Danach können die Jem'Hadar in Stasis versetzt werden, bis sie wieder mit Ketracel-White versorgt werden können. Doch der Dritte Remata'Klan meint, dass ihm die Option zur Aufgabe vom Vorta nicht gegeben wurde. Dann meint Sisko, dass Keevan die Jem'Hadar verraten hatte und teilt mit, dass man ihnen den vollständigen Angriffsplan überließ. Remata'Klan meint, dass ihm dies bekannt war, denn die Annäherung an die Sternenflotte war ein offensichtlicher taktischer Fehler. Sisko bietet ihm an, dass sich die Männer ergeben können, doch der Jem'Hadar bleibt hart und meint, dass er seine Befehle hat. Die Vorta befehlen, die Jem'Hadar führen aus. Das ist die Ordnung der Dinge. Dann geht er zurück zu den anderen Jem'Hadar. Auch Sisko macht sich auf den Weg zurück.

Als beide Seiten bereit sind, rennen die Jem'Hadar los und beginnen zu schießen. Auf der Gegenseite eröffnen die Offiziere der Sternenflotte das Feuer. Ein Jem'Hadar nach dem Anderen geht zu Boden. Es ist ein kurzer Kampf. Alle Angreifer verlieren ihr Leben. Aber auch auf der Seite der Sternenflotte gibt es Verluste. Auch Gordon stirbt bei dem kurzen Kampf.

Dann kommt Keevan zum Ort des Geschehens. Er trägt die Kommunikationseinheit mit sich und schaut sich die Überreste der Jem'Hadar an. Sofort lässt Sisko ihn gefangen nehmen. Dann schickt er O'Brien mit ihm ins Basislager und lässt den Chief am Com-System arbeiten. Lieutenant Neeley wird mit der Beerdigung der Toten betraut.

Dann kommt das Schiff bei der Sternenbasis an. Martok bittet, andocken zu dürfen. Man weist ihm Rampe 11 zu. Die anwesenden Offiziere der Sternenflotte sind froh, endlich wieder zurück zu sein. Chief O'Brien meint, dass er kein Essen mehr sehen kann, dass sich bewegt und Dr. Bashir sind die Gesänge über die geehrten Toten mittlerweile zu viel.

Derweil lässt Admiral Ross Sisko ausrichten, dass er mit dessen Arbeit und der seiner Mannschaft zufrieden ist. Er möchte, dass der Captain mit seinen Führungsoffizieren sofort in seinen Konferenzraum kommt. Der verabschiedet sich daraufhin bei Martok und bedankt sich für die Rettung. Zum Abschied, wetten beide, wer von ihnen als erster zurück auf Deep Space 9 ist.

Nachdem Martok Sisko und die Anderen abgesetzt hat, trifft sich die Rotarran mit der Vor'nak. Diese bringt neue Mitglieder für die Crew und Worf berichtet Martok deren Ankunft. Es sind jedoch nur fünf an Stelle der 15 geforderten Ersatzmänner. Der General ist sichtlich enttäuscht, fällt die Allianz aus Föderation und Klingonen doch immer mehr hinter dem Dominion zurück.

Dann kommen die Neuankömmlinge herein. Martok schaut sie sich an und ist nicht all zu begeistert. Er stellt sich den Ersatzmännern vor und beginnt eine Rede zu halten. Während Martok spricht, fällt Worf einer der Krieger auf. Es ist sein Sohn Alexander. Dann müssen sich die fünf vorstellen. Jeder stellt sich als Sohn oder Tochter eines Klingonen vor. Als Alexander an der Reihe ist, meint er jedoch, dass er nur Alexander Rozhenko heißt und zu keinem Haus gehört. Er kämpft nur für seine Ehre. Dann lässt Martok sie wegtreten.

Worf und Martok bleiben zurück. Der General fragt seinen Freund, ob er diesen Alexander Rozhenko kennt. Worf meint, dass der Junge sein Sohn ist.

Im Quark's herrscht reges Treiben. Auf der oberen Ebene unterhalten sich Major Kira und Odo über die Pläne für den Widerstand. Die Bajoranerin fragt sich, wie man sicher Verbindung zu Kontaktpersonen auf Bajor aufnehmen kann. Odo ist skeptisch, sind die Cardassianer doch äußerst erfolgreich im Auffinden von unerlaubten Subraumtransmissionen. Dann gesellt sich Jake zu ihnen. Er will der Widerstandsgruppe beitreten. Kira und Odo geben sich unwissend, doch der junge Sisko möchte eine Chance. Außerdem kommt er an Informationen heran, die Odo und Kira vielleicht verborgen bleiben, reden viele doch mit ihm als Reporter.

Dann kommt Quark zu den Dreien. Er meint, dass es Zeit ist für Kira, denn das Shuttle kommt in Kürze an. Sie will gehen. Jake meint schnippisch, dass sie Dukat immer noch aufsuchen muss, wenn er zurück auf die Station kommt. Wortlos geht die Frau und Jake erkundigt sich erneut, ob er dabei ist. Doch Odo lässt ihn auch wortlos zurück. Nur Quark rät ihm, sich besser herauszuhalten. Er kann ihm jedoch einen Job als Kellner anbieten.

An der Andockrampe wartet Kira auf Dukat. Der Cardassianer gibt sich erfreut, sie wiederzusehen, doch Damar fällt als erstes auf, dass die Bajoranerin keine Uniform trägt. Er fordert von ihr mehr Respekt. Dann hat Dukat noch eine Überraschung für die Frau. Ziyal begleitet ihn. Beide umarmen sich. Dann fragt Kira Dukats Tochter was sie auf der Station macht. Dukat antwortet für sie und meint, dass es ihm gelang, sie zu überzeugen, einen Urlaub von der Universität zu machen. Dann lädt Ziyal Kira am Abend zum Essen ein. Dukat meint, dass das Essen um 22:00 Uhr stattfinden wird. Kira will zuerst nicht teilnehmen, sagt dann aber trotzdem zu. Dann verlassen die Cardassianer die Andockrampe. Kira bleibt zurück.

Unterdessen trifft sich Martok mit Worf auf der Rotaran und berichtet, dass er endlich neue Befehle hat. Man soll einen Konvoi nach Donatu V eskortieren. Worf ist skeptisch, wurden die letzten drei Konvois zu dem Planeten doch von den Jem'Hadar zerstört und die Rotaran ist das einzige Begleitschiff. Der Konvoi muss allerdings unbedingt ankommen. Martok freut sich auf die Aufgabe. Er gibt Worf Instruktionen für die Kampfausbildung und fordert ihn auf, die Mannschaft hart ran zu nehmen.

Als Worf gehen will, spricht Martok ihn auf seinen Sohn an. Nach all dem, was die Beiden durchgemacht haben, hatte Worf ihm nie von Alexander erzählt. Der meint, dass sich sein Sohn und er nie sehr nahe standen. Nach dem Tod seiner Mutter wuchs Alexander bei ihm auf der Enterprise auf. Danach schickte Worf ihn auf die Erde, um dort von seinen Pflegeeltern, Sergey und Helena Rozhenko groß gezogen zu werden. Martok wundert sich darüber, doch Worf meint, dass der Junge kein Interesse am Leben als Krieger gezeigt hatte. Martok wundert sich daraufhin, weshalb sich der Junge dann der klingonischen Verteidigungsarmee anschließt. Doch Worf hat darauf keine Antwort, hatte er doch noch nicht mit ihm gesprochen. Martok legt Worf daraufhin nahe, die Probleme zwischen ihm und seinem Sohn zu regeln.

Auf Deep Space 9 kommt Kira in Dukats Quartier. Ziyal ist gerade dabei, das Abendessen vorzubereiten. Die Bajoranerin meint, dass sie nicht zum Essen kommen wird, wegen Dukat. Ziyal hatte schon damit gerechnet. Dann fragt Kira, was die Frau wieder auf Deep Space 9 macht, doch die meint, dass sie dankbar ist, für all die Bemühungen von Kira, allerdings fühlte sie sich auf Bajor nicht mehr wohl, ist sie doch die Tochter von Gul Dukat und ihr Vater führt einen Krieg gegen den Abgesandten der Propheten. Deshalb kehrte sie auf die Station zurück. Daraufhin erkundigt sich Kira nach den Differenzen zwischen Ziyal und ihrem Vater. Doch die junge Frau meint, dass dies ausgeräumt sei und sich ihr Vater nur betrogen vorkam, als sie damals auf Deep Space 9 zurückblieb, als er mit den Schiffen des Dominion nach Cardassia flog. Kira jedoch sieht dies anders. In ihren Augen hat nicht Ziyal ihren Vater, sondern ihr Vater Ziyal betrogen. Doch die junge Frau will ihrem Vater eine Chance geben, da sie außer ihm und Kira niemanden hat. Dann meint Ziyal, dass sie wollte, das Kira kommt, da sie ihr und ihrem Vater etwas mitteilen wollte. Kira lässt sich überreden und verspricht zu kommen, auch wenn sie nicht versprechen kann, dass es ein schöner Abend wird. Dann verlässt sie das Quartier wieder.

Am Abend zeigt Ziyal Kira und Dukat die Bilder, die sie gemalt hat. Sie berichtet, dass ihr Vedek Nane eine Technik beigebracht hatte, die ihr hilft, sich auf das Bild zu konzentrieren. Kira gefallen die Bilder gut. Sie meint, sie ähneln dem Stil von Vedek Topek. Dukat hingegen meint, dass sie wohl Ähnlichkeit mit der Arbeit von Nanpart Malor, einem cardassianischen Maler, haben. Ziyal meint, dass auch der cardassianische Direktor für bildende Kunst so denkt und er ihre Arbeit vielleicht in seinem Institut bei der im nächste Monat geplanten Ausstellung mit neuen Künstlern ausstellen möchte. Sie will mit ihren Bildern zeigen, dass Bajoraner und Cardassianer das Universum mit den gleichen Augen betrachten. Ihr Ziel ist es, Völker zu verbinden.

Dann holt sie den Nachtisch. Als Ziyal weg ist, unterhalten sich Dukat und Kira. Sie haben Ziyal noch nie so glücklich gesehen. Endlich hat die junge Frau ein Ziel. Dukat meint, dass es eine gute Idee von Kira war, die junge Frau nach Bajor zu schicken. Er bedankt sich, dass Kira Ziyal so sehr unterstützt. Kira erwidert nichts.


Martok beobachtet seine Crew. Das Essen wird bereitgestellt. Auch Alexander holt sich seinen Teil. Als er sich zu den anderen Klingonen setzt, beginnen diese, sich über ihn lustig zu machen und ihn zu provozieren. Sie fragen ihn, ob er nicht lieber ein Glas Root Beer und Eiscreme haben möchte, an Stelle der klingonischen Speisen. Der junge Mann versucht ruhig zu bleiben. Auch als man ihn allerdings Alexander, Sohn von Worf nennt, gibt er nicht nach. Doch dann nimmt er seinen Teller und schlägt die Speisen Ch'Targh, dem Klingonen, der ihn provoziert hatte, ins Gesicht. Der steht auf und zückt sein d'k tahg. Auch Alexander holt seines hervor.

Beide beginnen zu kämpfen, doch der Ch'Targh kann mühelos ausweichen. Er selbst kann Alexander immer wieder zu Boden werfen und meint, dass sein Gegner wie ein Ferengi kämpft. Dann gelingt es Alexander, Ch'Targh am Arm zu treffen. Doch im Gegenzug geht Alexander wieder zu Boden. Ch'Targh will gerade zum letzten Schlag ausholen, als Worf dazwischen geht und ihn stoppt. Der Klingone wehrt sich, worauf ihn Worf zu Boden wirft. Alexander schreit seinen Vater an, dass er sich nicht einmischen soll. Doch Worf befiehlt beiden, sich auf der medizinischen Station zu melden und danach das Quartier nicht zu verlassen, bis beide ihre nächste Wache haben. Alle Anderen werden zurück auf ihre Stationen geschickt. Bevor Ch'Targh geht, fragt er Worf, ob er auch für seinen Sohn gegen die Jem'Hadar kämpfen wird.

Im Konvoi-Dienst wird Martok langsam ungeduldig. Er hasst das ewige Warten. Zur Entspannung genießt er mit Worf einen Humpen Warnog. Dann deutet er an, dass er von der Schlägerei zuvor gehört hatte. Allerdings kam die Information nicht von seinem ersten Offizier. Diesen, so meint er, verlor er, als Alexander an Bord kam. Weiter ist er der Ansicht, dass Alexander die Lektionen lernen muss. Ch'Targh hätte ihn sicher verletzt, aber nicht getötet. Es war Alexanders eigener Wunsch Krieger zu werden. Worf muss ihm beibringen zu überleben, denn die Jem'Hadar sind sicher nicht so nachsichtig wie Ch'Targh.

Dann werden beide auf die Brücke gerufen. Es herrscht Alarmstatus 1. Alexander meldet ein Schiff der Jem'Hadar, das in Kürze in Waffenreichweite ist. Doch auf dem Hauptschirm ist nichts zu sehen. Auch die anderen Stationen der Brücke haben kein Ziel. Dann berichtet Alexander, dass die Jem'Hadar zwei Torpedos auf die Roataran abgefeuert haben und diese in 10 Sekunden aufprallen. Sofort enttarnt Martok das Schiff und lässt die Schilde hochfahren. Alle bereiten sich auf den Aufprall vor, doch nichts geschieht.

Dann schaut Worf sich selbst eine der Konsolen an. Er fordert Alexander auf, die Primärsensoren zu reinitialisieren. Das angreifende Schiff verschwindet. Worf meint, dass Alexander vergessen habe, das Kampfsimulationsprogramm von der Sensorenanzeige zu löschen. Martok beendet den Alarmstatus, lässt das Schiff wieder tarnen und den alten Kurs aufnehmen. Die anderen Klingonen beginnen über Alexander zu spotten. Worf will eingreifen, doch Martok hält ihn zurück. Er meint, dass sein Sohn aus diesem Fehler gelernt hat.


Hintergrund[]

  • Das Umschlagbild wurde von Dru Blair geschaffen.

Charaktere[]

Verweise[]

Spezies & Lebensformen
Norpin-Falke, Cardassianer, Mensch, Bajoraner, Jem'Hadar, Orion
Schiffe & Stationen
USS Centaur, USS Defiant, IKS Rotarran, Sternenbasis 375
Astronomische Objekte
Argolis-Haufen
Speisen & Getränke
Saurianischer Brandy
sonstiges
Ketracel Weiss

Andere Bücher der Serie[]

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