Vosk ist der Führer der Na'kuhl, einer Fraktion im Temporalen Kalten Krieg. Aus dem 29. Jahrhundert kommend, operiert er in der Zeit entgegen den Bestimmungen des Temporalen Abkommens, da er denkt es sei eine natürliche Gegebenheit die Möglichkeit des Zeitreisens zu nutzen.
Vosk und seine Gruppe werden von der Föderation als einer der gefährlichsten und unberechenbarsten Personen im Temporalen Kalten Krieg angesehen. Diese Annahmen werden bestätigt als er einen getarnten Zeitkanal baut und damit in die 1940er-Jahre auf die Erde flieht. Er verändert er die Zeitlinie extrem, indem er dem nationalsozialistischen Deutschland hilft die USA zu erobern, wofür er im Gegenzug Hilfe von ihnen bekommt. Die Hilfe sieht so aus, dass ihm Leute und Materialien gestellt werden, damit er einen neuen Zeitkanal bauen kann. Wahrscheinlich ist Silik in dieser alternativen Zeitlinie für die Ermordung des russischen Revolutionärs Wladimir Lenin verantwortlich.
Vosks Pläne werden jedoch durch den Zeitagent Daniels durchkreuzt, als er die Enterprise NX-01 samt ihrer Crew in das Jahr 1944 schickt. Der Enterprise gelingt es den Zeitkanal zu zerstören und damit Vosk und die Gruppe um ihn zu töten. (ENT: Sturmfront, Teil I, Sturmfront, Teil II)
Hintergrundinformationen[]
Vosk wurde von Jack Gwaltney gespielt und von Erich Ludwig synchronisiert.
Er trug die Uniform eines Oberstleutnants (Sternenflottenäquvialent wäre Commander). Da er die SS-Abzeichen trug und die SS andere Rangbezeichnungen hatten, bekleidetet Vosk demnach den Rang eines Obersturmbannführers.