Memory Alpha, das Star-Trek-Wiki
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Die Vulkanische Isolationistenbewegung ist eine vulkanische Organisation, die glaubt, dass der Kontakt mit fremden Spezies die vulkanische Kultur verunreinigt. Diese Bewegung will Vulkan vom Rest der Galaxie isolieren und sämtliche fremde Einflüsse von Vulkan eliminieren. Die Gruppe ist im späten 24. Jahrhundert aktiv, hat aber nur wenige Anhänger.

Die Vulkanierin T'Paal ist ein Mitglied dieser Gruppe. 2369 schließt sie sich als Romulanerin Tallera verkleidet der Söldnergruppe von Arctus Baran an. Diese Söldner suchen nach dem Stein von Gol. T'Paal soll diese starke Waffe für die Isolationistenbewegung von den Söldnern stehlen, damit die Bewegung mit den Stein von Gol ihre Ziele erreichen kann. 2370 wird der Stein von der Söldnergruppe gefunden und aktiviert, daraufhin aber von T'Paal gestohlen. Sie wird jedoch von Captain Jean-Luc Picard aufgehalten und festgenommen. Die übrigen Isolationisten werden anschließend von der vulkanischen Regierung verfolgt und verhaftet. (TNG: Der Schachzug, Teil I, Der Schachzug, Teil II)

Ursprünglich wollten die Produzenten zu Beginn der vierten Staffel von Star Trek: Deep Space Nine wieder auf die Vulkanische Isolationistenbewegung zurückgreifen. Die Vulkanier sollten danach aus der Föderation austreten. Diese Idee wurde aufgrund des Konflikts zwischen den Klingonen und der Föderation fallen gelassen.

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