Der Kubus, dem die USS Enterprise (NCC-1701-D) 2365 begegnet, ist das erste Raumschiff der Borg mit dem die Sternenflotte Kontakt hat.
Die Enterprise wird im Jahre 2365 von Q in das System J-25 versetzt, um Captain Jean-Luc Picard zu beweisen, dass er ohne Qs Hilfe keine Chance im Weltraum hätte. Kurz nachdem die Enterprise auf den Borg-Kubus trifft, werden von diesem zwei Drohnen in den Maschinenraum der Enterprise gebeamt, die die technischen Fähigkeiten des Schiffes untersuchen sollen. Eine der beiden Drohnen wird von Worf mit einem Phaser getötet. Die Zweite hat sich jedoch bereits an den Phaser angepasst und kehrt auf das Borgschiff zurück.
Der Kubus beginnt kurze Zeit später mittels eines Schneidestrahls ein Stück aus der Untertassensektion der Enterprise herauszuschneiden. Dabei werden 18 Crewmitglieder getötet. Durch einen gezielten Schuss mit dem Phaser kann sich die Enterprise aus dem Traktorstrahl der Borg befreien. Ein Außenteam, das auf den Kubus hinübergebeamt wird, kann erste Informationen über die Borg sammeln. Unter Anderem stellt das Außenteam auch fest, dass sich der Kubus regeneriert.
Nach der Rückkehr des Außenteams versucht die Enterprise dem Kubus zu entfliehen, kann aber den Borg nicht entkommen, so dass Picard Q doch darum bitten muss, ihnen zu helfen. (TNG: Zeitsprung mit Q)